Beiträge von Anastasia1

    Ich habe jetzt soweit alles durchgeschaut. Als "Längslösung" sehe ich eine solche Box als optimal an:

    Evt. etwas hochwertigeres? Hat jemand mit der Firma Erfahrungen? Es kommt nicht auf nen Euro an, es soll möglichst sicher sein.

    Ich meine jetzt schon mal von der Größe her. Dann auch mal für eine größere Strecke. Natürlich wird sie nicht dauernd rund um die Welt geschippert, aber es können dann alle paar Monate auch schon mal 300 km eine Strecke sein.

    Ein paar Infos wären schön. Eure Ausführungen haben mich ja nachdenklich gemacht, so dass ist jetzt eine Lösung suche, damit meine Kleine sicher untergebracht ist. Sie ist auch mein Schatten und fast immer dabei. Ich denke, eine Box mit 90 cm wäre sinnvoll, am besten hinten quer eingebaut. In der 100er Box hat sie jedenfalls super Patz, wobei eine Box ja auch nicht zu groß sein soll.

    Danke für den Tipp, die und ähnliche Gitterboxen hatte ich auch schon gesehen. Ist die Eugad qualitativ in Ordnung oder war das nur ein Beispiel?

    Die Box ist 80 cm breit, da bliebe noch Platz für ein wenig Gepäck seitlich. Ich weiß nur nicht, ob mein Bearded Collie, 22 kg, 56 cm Wideristhöhe da ordentlich rein passt.

    Mir käme aber kein großer Hund ohne Box in den Kofferraum,- einfach weils für Hund auch zur ,,Waschmaschine“ werden kann.

    Das sehe ich auch so. Ich habe mir einige Videos angeschaut, das Problem ist nicht in erster Linie das Gewicht des Hundes, sondern der Weg und die damit verbundene Geschwindigkeit, den der Hund bis zum Aufprall zurücklegt. Ich habe mir jetzt mal die folgende Box angeschaut. Box

    Die hätte den Vorteil, dass sie fest an der Rückbank steht und der Hund beim Aufprall quer zum Fahrzeug liegt. Der Kofferraum wäre dann aber weg :verzweifelt:0

    Was meint ihr, wäre das eine ordentliche Lösung?

    Die beste Absicherung ist die, die man nicht braucht. So ein Tracker ist schon sinnvoll, besonders wenn der Hund nicht schussfest ist und er durchgeht, wenns knallt. Ich hatte das bei einem Bekannten erlebt mit seinem Collie, Knall, weg, suchen, kein Erfolg. Nach zwei Tagen stand er unversehrt vor der Tür. Ich konnte gerade noch meine Beiden abrufen, so dass sie nicht mitgesprintet sind.

    Zu dem oberflächlichen und polemischem Video von Lesch muss man aber sagen, dass Li-Ionen-Akkus nur eine Übergangstechnologie sind. Die Entwicklung neuer Akkutechnik ist rasant.

    Die Feststoffakkus z.B. kommen ohne Li aus, Zink-Luft-Akkus nicht zu vergessen. Mit solchen Videos wird ein Popanz aufgebaut. Eine kaum überschaubare Lobby will natürlich verhindern, dass sich die Technik durchsetzt. Das wird nicht funktionieren dank Tesla und den Chinesen. Ich fuhr fünf Jahre rein elektrisch (Leaf und Smart ED) bei Stromkosten von 4 € auf 100 km. Lächerlich geringe Inspektionskosten (Bremsencheck) und keinerlei Kosten für Reparaturen. Wie auch, kann ja fast nix kaputt gehen.

    Ich fahr mit meinem Astra auch mit 4,9 - 5,3L Durchschnittsverbrauch. Ist ein stinknormaler Diesel. :)

    Genau, "stinknormal", das trifft es :mute: Dass ein alter Stinker so sparsam fährt, ist schon klar. Aber wer will sowas noch? Ich fahre derzeit noch den Hybrid, da es noch keinen Stromer im angestrebten Preissegment gibt. Aber jede Woche kommt ja ein großes Fährschiff mit Model 3 an. Die Zukunft ist elektrisch, der Hybrid ist eine sinnvolle Übergangstechnik. Für mich wäre ein Plugin-Hybrid sicher auch eine Möglichkeit, ich schwanke da noch zwischen dem Prius IV Plug-In und dem Model 3. In den Prius passen übrigens zwei XXXL-Boxen, also Platz für vier Beardies.