Was ist denn hier los?
Ich lese ja meist still mit (und das zum Teil auch ziemlich viel) und bin entsetzt, wie hier mit dem TE umgegangen wird!
Das ist null konstruktiv, bis hin zu persönlich beleidigend, obwohl der TE sich ganz klar bemüht (hat), sachlich und sinnvoll zu antworten.
Es wurde ja schon fast alles gesagt, aber liebe TE, wichtig ist vielleicht noch, dass vieles, was du für selbstverständlich erachtet, für viele Hunde nicht kognitiv zu erfassen ist.
Die Verhaltensketten:
Ich liege mitten im Boden - ich werde angefasst - ich liege 3 m weiter an der Seite - ich werde nicht angefasst werden.
Oder viel Action - ich brauche Ruhe - ich gehe nach oben.
Oder ich liege im Bett - ich muss aufstehen, damit sich niemand auf mich draufsetzt.
Sind für Hunde nicht offensichtlich! Sie müssen konditioniert werden!
Entweder sie tun das von alleine (ich liege im Bett - Schmerz - ich meide das) oder du musst es konditionieren (ich brauche Ruhe).
Das ist dein Job, du kannst den Hunden nicht so eine Eigenverantwortung übertragen, die sie kognitiv nicht tragen können.
Du musst deine Hunde da schützen. Ständig spielen wollen ist auch ein Zeichen von Stress. Kennst du einen guten Hundetrainer? Wenn nicht, woher kommt ihr? Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn du dich nochmal mit Körpersprache und Stressanzeichen professionell auseinander setzt.