Beiträge von Signismagika

    Da können meine Windsprites nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Die legen sich schon bei 20 Grad nicht mehr länger in die Sonne. Wenn es heiß ist, legen sie sich draußen nicht mal mehr in den Schatten. Die gammeln den ganzen Tag im kühleren Erdgeschoss rum.

    Mein Saluki kann dem nur zustimmen. Dem hat halt niemand gesagt, dass seine Vorfahren aus der Wüste kommen...

    corrier

    Zwischendurch wenden, damit es gleichmäßig durch wird.

    Klingt wirklich nach der perfekten Freundschaft. :D

    Und beide würden sich in gegenseitiger Höflichkeit überschlagen. :winking_face:

    Amun ist mit anderen Hunden schon immer sehr höflich umgegangen und erwartet dieses Verhalten offenbar auch vom Gegenüber. Deshalb sind ihm z.B. die meisten Retriever suspekt. Einige wenige mag er trotzdem, aber sie können sich normalerweise schlecht auf ein Spiel einigen. Amun nimmt solche Hunde dann oft als "Auslöser" für einen Rennflash ganz ohne Verfolger. In Kreisen und Achten im Vollspeed über die Wiese, sich selbst bespaßend. xD

    Keine Ahnung, ob Salukis da anders sind oder nur mein eigener. Amun spielt nie körperlich. Absolut nie. Wenn andere versuchen ihn in solche Spiele zu involvieren, hüpft er beiseite. Für mich sieht es immer so aus, als ob er die anderen in dem Moment unhöflich findet.

    Ich hatte zudem auch niemals bedenken, Amun mit wesentlich kleineren Hunden rennen zu lassen. Weil er immer selbst den "Hasen" spielen will. Schon von klein auf.

    Wobei er mittlerweile ohnehin sehr wählerisch geworden ist, mit wem er tatsächlich noch rennt. Meistens macht er lieber sein eigenes Ding. Begrüßen ist in Ordnung, Rest nur bei viel Sympathie.

    Passend zum Winterwetter ein paar Winterfotos (endlich hab ich auch mal an die Kamera gedacht...)


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    Ich bin nun im 3. Band der Trilogie (Waffenschwestern) von Mark Lawrence (gut, dazwischen musste es auch ein bisschen Elizabeth George sein|)). Die Trilogie gefällt mir mittlerweile richtig gut, ein bisschen Harry Potter-Feeling, aber in einer anspruchsvolleren Fantasywelt. Bin meinem Mann dankbar für die Empfehlung.

    Hab mir die Triologie gleich auf die Liste gesetzt, klingt sehr spannend.

    Weil aktuell beendet, noch ein weniger historisches Buch (obwohl die ganze Story für Schweden sicher etwas historisches hat): "Der Fall Thomas Quick - Die Erschaffung eines Serienkillers" von Hannes Rastam.

    Hannes Rastam war Enthüllungsjournalist, der 2008 eigentlich lediglich einen informativen Artikel über den Serienmörder Thomas Quick schreiben wollte. Als er mit der Recherche anfängt, entdeckt er nach und nach die vielen Ungereimtheiten bzgl. der Schuldfrage und vertieft sich deshalb immer mehr in intensive Nachforschungen über die 8 Verurteilungen. Letztlich deckt er einen riesigen Justizskandal auf, welches nachweist, dass der angebliche Mörder in allen Fällen unschuldig ist (keine Sorge, ist nicht gespoilert, steht auch auf der Rückseite des Buches).

    Das Buch löste bei mir häufig fassungsloses Kopfschütteln aus: Wie jemand trotz der erwähnten offensichtlichen Ungereimtheiten und ebenso zweifelnden Stimmen (teilweise sogar von Angehörigen) für schuldig befunden werden konnte. Aber auch die ganzen Vertuschungen und das Zurechtbiegen von Wahrheit ist wirklich unglaublich.

    Es ist meines Erachtens echt gut geschrieben und es wird selbst für den Leser klar, warum Hannes Rastam nur diesen Schluss aus seinen Nachforschungen ziehen konnte.