Beiträge von AlinMaus

    Das Schleppleine auf- und wieder abrollen würde ich im Leben nicht schaffen.

    Tessa ist ständig in Bewegung. Einmal hinten einmal vorne und immer nur im Galopp. :D

    Ich lasse Tessa bei Hundebegegnungen ohne Leine laufen.
    Ist mit Schleppleine schon sehr gefährlich.
    Aber sie lässt sich von Hunden recht gut abrufen.

    Wenn dein Hund sich dann nicht mehr abrufen lässt, ist das natürlich schwierig.

    Ich würde verstärkt und sehr konsequent am unbedingten verpflichtenden Rückruf in jeder Situation arbeiten und ihn bis es einigermaßen klappt nicht frei laufen lassen.

    Vielleicht kannst du ihn ja gelegentlich in einem eingezäunten Gelände mal mit anderen Hunden toben lassen?

    Zitat

    Wir lassen ihn zwischendurch immer mal in den Freigang, damit er auch mal richtig toben kann.
    Er ist ein furchtbarer Sturkopf und wenn er nicht will, kann man ihn nur schwer überzeugen.


    Genau davon wird abgeraten.
    Ich weiß, es fällt schwer.
    Aber jedes Mal wenn er so eine Erfahrung wie oben von dir beschrieben macht, wird es schwerer für dich einen zuverlässigen Gehorsam zu erreichen.

    Zitat

    Meines Wissens nach enthalten Chewies EG-Zusatzstoffe. Deswegen wären sie für mich persönlich mittlerweile "raus". auch wenn meine Wuffs total drauf stehen ;)


    Für mich auch. :down:


    Ich geb gerne:
    Platinum Puppy
    Ihr Trofu (im Moment Canis alpha) anstatt einer Mahlzeit aus dem Napf gibts die Ration als Leckerlie auf dem Spaziergang. Würd ich persönlich aber nicht mit extrudiertem Futter machen.
    Als Superbelohnung für besondere Verdienste (z. B. kommen auf Pfiff bei großer Ablenkung) Futtertube mit Hipp Rindfleisch oder ähnlichem, Fischsnacks von Kronch (bin nicht ganz sicher ob man das so schreibt) oder Beutehappen von http://www.kausnack.de
    Für die Hundeschule Wiener, Käse oder selbstgemachte Leberleckerlies.

    Hallo Christina,

    ich würde sagen schnellstens an die Schleppleine. Wie alt ist er?
    Tessa ist auch grade in der Phase. Irgendwann war der Zeitpunkt da, wo sie getestet hat, ob sie wirklich kommen muss, wenn doch da vorne etwas viel interessanteres ist.

    Je mehr solche Erlebnisse dein Hund macht, um so schwerer wird es für dich.
    Er lernt, dass er ja eh schneller ist und nicht auf dich hören braucht weil du ihm im Freilauf nichts anhaben kannst.

    Also ich würde ihn bis auf weiteres an die Schleppleine machen und üben üben üben.

    An der Schleppleine kannst du Komandos unerbittlich durchsetzen. Er kann sich nicht entziehen und lernt, dass er z. B. auf Hier kommen MUSS.

    Und vorsicht nicht zu schnell leichtsinnig werden.
    Der Hund weiß sehr schnell, dass er an der Schleppleine nicht aus kommt und die Komandos werden bald gut funktionieren. Dann nicht zu schnell die Schleppleine schon weglassen. Es ist verführerisch, wenn doch schon alles so gut klappt, wirft einen aber wieder zurück, wenn es zu früh ist.

    Ich habs mit Junghund jetzt selber auch noch nicht komplett durchgemacht. Aber nach dem was ich so gelesen hab ist das nicht in wenigen Wochen zu machen, sondern schon eher 1/2 bis 1 Jahr lang Schleppleine angebracht.

    Wünsche euch viel Erfolg.

    Hallo,

    Tessa 5 Monate ist jetzt seit 3 Wochen an der Schleppleine.
    Ich hab gleich 20 m gewählt (wenns das Gassigebiet zulässt) weil das mein für den Freilauf gewünschter Radius ist.
    Sie hat ja jetzt erst 13 kg. Also kann ich wegen dem Gewicht noch nicht mitreden. Reinlaufen tut sie eigentlich nicht. Sie hat von Anfang an das Kommando Ende gelernt, kurz bevor die Leine aus ist. Das klappt bisher sehr gut. Kann sich aber, was ich nicht hoffe noch ändern. Durch das Aufmerksamkeitstraining rast sie, wenn zurückgeblieben auch nicht an mir vorbei sondern bremst auf meiner Höhe.

    Hallo Isabell,

    naja, das ist aus der Ferne schwer zu sagen.

    Erstmal finde ich die Aussage "Die regeln das unter sich" immer recht gewagt. Das muss nich zwangsläufig so ablaufen.

    Vor allem, wenn Maxi manchmal nicht hört und ohne Absprache zu dem anderen Hund hinläuft, kann er ja auch mal an einen unverträglichen geraten.

    Meine alte Hündin war aus schlechter Haltung und unverträglich. Ich fand das immer grauenhaft wenn die "Der tut nix" - Hunde immer einfach angelaufen kamen.

    Also ich würde dir raten am Gehorsam zu arbeiten, dass er auf jeden Fall nur mit deiner Erlaubnis und nach Absprache mit dem anderen Hundehalter zum anderen Hund läuft.

    Und wenn es so läuft und abgesprochen ist, dass der andere verträglich ist, musst du denke ich nicht übermäßig Angst haben. Natürlich kann immer mal was passieren, aber dass lässt sich halt nicht ausschließen.

    Vielleicht solltest du mal mit deinen Eltern zusammen gehen, vielleicht gibt dir das etwas Sicherheit.

    Beide Futter würde ich auf keinen Fall füttern.

    Schau mal hier http://www.hundundfutter.de/
    Da kannst du dich ein bisschen informieren.

    Zur Erklärung warum ich z. B. Royal Canin nicht geben würde.

    Zusammensetzung fängt an mit: Mais, Geflügelmehl.....

    Mais: Der Mais steht an erster Stelle und ist demnach am meisten drin. Hunde sind Fleischfresser. So eine Kohlenhydratlastige Ernährung kann nicht gut sein. Außerdem steht Mais z. B. schwer in Verdacht Allergien auszulösen.

    Geflügelmehl: Unter diesem Begriff kann alles drin sein. Das heißt das ganze Tier. Von Federn über Füße Schnäbel Kot. Natürlich braucht ein Hund nicht nur reines Fleisch, aber man weiß halt bei der Bezeichnung nicht, wieviel Fleisch überhaupt drin ist.