Beiträge von Mrs. Isegrim

    Meine 12 kg Dame hat vor einigen Jahren neben ihrer 200 g Nassfutterportion mal eben die gut 600 g (auch Nassfutter) der Besuchshündin in sich reingeschaufelt. Also 800 g Nassfutter im Bauch. Es blieb erstaunlicherweise drinnen, nix passiert. Sie würde es leider auch sofort wieder tun - wenn sie denn die Chance bekäme.

    Hunde können bis zu (Ausnahmen gibt es immer) 10% ihres Körpergewichts fressen.

    Hab ich mal ausprobiert. Gab bei uns pro Hund je einen halben Pansen als AYCE-Mahlzeit. Vorher und nachher gewogen zeigte, dass sie tatsächlich ca. 10% ihres Körpergewichtes gefuttert hatten. Hatten beide einen Mordsbauch. Die DSH-Mix-Hündin war danach auch laaaaange satt, der Labbi-DSH-Rüde fragte nach 1 Stunde oder so nach Nachschlag (gabs aber nicht und er wollte dann den Tierschutz rufen).

    Dazu muss ich aber sagen, ich hatte das länger vorbereitet. Zu unterschiedlichen Zeiten habe ich unterschiedlich große Portionen (von 1/5tel bis zur 2-Tagesration) gefüttert und ab und zu gab es einen Hungertag. So hatte der Organismus Zeit, sich auf die "wolfstypischen" Fressgegebenheiten einzustellen. Das sollte man nicht unbedingt willentlich bei einem Hund machen, der immer gleich große Portionen zur ungefähr gleichen Zeit bekommt. Achso: meine Hunde werden überwiegend roh gefüttert.

    Bei Trofu dürften sie das nicht machen.

    Ja, als ich noch gebarft habe, hätte mich ne doppelte Ration auch nicht geschockt 😆

    Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her? :verzweifelt:

    wegen der doppelten Menge Trockenfutter würde ich mir keine Gedanken machen. Der Magen ist ja dehnbar und mit der normalen Menge lange nicht zum Platzen gefüllt. Im schlimmsten Fall erbricht der Hund halt das, was zu viel ist. Aber vmtl. freut er sich einfach an ihrem schönen vollen Bauch. Ok, vllt ist er das nächste Mal dann enttäuscht, wenn er nur die halbe Menge bekommt xD

    Das könnte sein. Er hätte auch ein halbes Kilo verputzt 😆

    Im schlimmsten Fall erbricht der Hund halt das, was zu viel ist.

    Je nachdem wo der Hund üblicherweise erbricht, würde ich den worst-case auf "weckt dich um vier Uhr morgens" ändern...

    Aber wahrscheinlich passiert rein gar nix, maximal etwas mehr Durst als üblich.

    Dass er kotzt, glaube ich nicht. Viel gesoffen und viel gepullert hat er aber :tropf:

    Ähm... Hewie hat, bei 26kg, gerade 200g TroFu verputzt (200g Softfutter waren dabei). Geplant waren 100g... Ob das schlimm zuviel ist, so vom Magen her? :verzweifelt:

    Conchi bekommt bei 25 kg entspannt 150-160 g Trockenfutter (kaltgepresst oder extrudiert). Softfutter soll ja weniger quellen als andere Trockenfutter. Ich würde sie nicht toben lassen für die nächste Stunde oder so. Aber insgesamt sehe ich da wenig Probleme. Worst case: der Hund erbricht, was zu viel ist.

    Das beruhigt mich, danke 😊

    Meine kleinen 10kg-Hunde futtern 400g am Tag, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten. Mit weniger wären die unausstehlich, Elli sucht eh schon immer Futter. Leckerli, Flocken, Gemüse/Reis oder von meinem Essen gibt's in Top. Der Große (26kg) frisst täglich seine 800g plus das andere Zeugs. Hier wandern also monatlich gut 60 große Dosen in die Hunde :tropf:

    Wie geht es Dobby?

    Lieb, dass du fragst, ich hab schon wieder vergessen, hier ein Update zu geben :ugly:

    Also, joa - die Schmerzmittel sind abgesetzt und er benimmt sich wie immer. Keine Anzeichen von Schmerzen oder Einschränkungen mehr. Allerdings darf er noch keine Treppen laufen und ich vermeide zuviel Stop and Go im Garten. Vermutlich behalte ich die zwei Sachen bei, auch wenn er sich immer noch nicht damit arrangiert hat, unten zu schlafen. Vielleicht lasse ich ihn in zwei Wochen mal abends hoch, morgens wieder runter und erst abends wieder hoch. Ich hoffe echt, dass es das jetzt war...