Beiträge von LR1994

    Ok super vielen Dank für diese Antwort, das erleichtert mich ja zumindest ein bisschen, dass es etwas gibt das hilft.


    Kannst du mir noch sagen wie die Tabletten heißen die du verwendest?


    Vielen Dank!!!!

    Danke, ja werde ich beim nächste TA-Besuch sowieso noch einmal fragen.


    Dachte nur vielleicht gibt es hier jemanden, der auch einen Hund mit so einer Allergie hat und was die dann machen/haben.


    LG

    Du kannst auf jedem Fall sofort Fenistil drauf machen. Gibt es auch mit kleiner Minimaldosis Cortison. Aber darauf achten, dass es der Hund nicht ableckt.


    Legt man Fenistil in den Kühlschrank, dann ist es bei Gebrauch noch wirksamer. Es kühlt!

    Danke für die Antwort, nur wird das leider nicht helfen wenn sie einen allergischen Schock hat und dann zum Atmen aufhört.


    Mir geht es darum, ob es nicht auch für Hunde ein Medikament gibt (so wie für Menschen den Pen) das mir zumindest mehr Zeit verschafft um rechtzeitig zum TA zu kommen.

    Wieso gibts da nichts?Für Menschen gibt es Notfallsets, das müßte dir der TA auch für deinen Hund mitgeben können.
    Ich habe selbst lange Jahre so ein Set mit mir rumgeschleppt, bis es mir zu lästig wurde.


    Du meinst aber auch sicher Wespen und nicht Bienen?
    Bienen sind allgemein nicht so stechfreudig wie Wespen.

    Laut meinem TA gibt es so ein Notfallset nicht für Hunde, sondern ich muss immer gleich kommen.
    Hab auch schon alles mögliche gegooglet und bin leider nicht fündig geworden.
    Der TA der Klinik wo wir bei dem Notfall waren, sagte auch, dass es nichts gibt.


    Der Stiefvater von meinem Freund kennt einen Tierarzt, der hat uns "Betnesol"-Tabletten gesagt, bekomme ich aber nicht in der Apotheke - die wollte mir etwas homöopathisches einreden. Bin nicht gegen Homöopathie, denke aber nicht dass das in so einem schlimmen (Not)Fall helfen würde.


    Ja, es waren definitiv Bienen.
    Kann ja sowieso auch sein, dass sie dann gegen Wespen auch allergisch ist.
    Westies neigen ja leider generell zu Allergien.

    Hallo!


    Ich habe ein 10 Monate altes Westie-Mäderl.


    Kurz nachdem ich sie bekommen habe hat sie bereits eine Biene gestochen - da war gar nichts.
    Ende Sommer 2018 ist sie dann auf eine Biene getreten (= 2. Stich) und bereits 5-10 Minuten später ist es ihr sehr schlecht gegangen.
    Sie bekam Bauchweh (Durchfall), musste sich übergeben, hat am ganzen Körper gezittert, konnte kaum noch stehen und hat ganz schwer geatmet - ich dachte echt sie stirbt in meinen Armen.
    Wir sind dann schnell in eine Klinik, es ging ihr dann schon am Weg dort hin etwas besser, sie bekam aber trotzdem eine kurze Infusion für den Kreislauf und noch etwas anderes.


    Sie hat also offensichtlich eine Allergie gegen Bienenstiche und laut meinem Tierarzt kann man da nichts machen/gibt es nichts für zu Hause - man muss immer sofort zum Tierarzt fahren wegen einer Infusion.


    Wir haben aber einen großen Garten, sind auch viel und lange in der Natur unterwegs (manchmal auch etwas weiter entfernt vom Auto/Straße). Ich habe echt Angst, dass wir es mal nicht schnell genug zum Tierarzt schaffen.


    Mein Tierarzt meint es gibt nichts für zu Hause, das ich ihr selbst im Notfall verabreichen kann.


    Nun meine Frage - gibt es da wirklich nichts?
    Hat jemand eventuell einen Hund mit einer Allergie und hat Tipps/Lösungen für den Notfall?
    Gibt es dafür wirklich keine Notfallmedikamente so wie für Menschen?


    Danke und LG,


    Lisa und Amy

    Zwischen 150 und 200 Gramm.
    Ich bin nur verwundert das jetzt alle so auf die Trinkmenge sind, ich kenne es nämlich gar nicht anders von meinem vorigen Westie. Und sie ist außerdem ein sehr aktiver Hund. :ka:
    Aber werde es natürlich beobachten und diesbezüglich weiter schauen danke.