Beiträge von edoedge

    Das mit dem Futter ist eine gute idee! Ja würde funktionieren er lässt sich auch aus der Hand füttern.


    Besitzen kein sicherheitsgeschirr haben ein normales curly Geschirr aber er versucht auch garnicht sich los zureißen

    Danke für die vielen Antworten!


    Also wir haben denn Hund so bekommen:


    Emma also unsere Hündin haben wir von einer Frau die vom tierschutz ist vermittelt bekommen. Ebenfalls so denn Hund. Sie war sozusagen unser Mittelsmann und den großzuchter haben wir nie gesehen also alles lief über sie. Das mit dem einschläfern haben wir auch erst dann gesagt bekommen als wir denn Hund schon gekauft hatten. Uns ging es mit der beschaffung dieses Hundes nur um 2 Dinge.


    1. Einen Spielkameraden für unsere Hündin zu bekommen damit sie nicht so alleine ist
    2. Denn Hund aus seinen Verhältnissen dort rauszubekommen und ihm ein normales Leben zu schenken.


    Das war unser Grundgedanke

    Ja es wird schon.
    Zeit und Geduld ist das wichtigste.
    Er läuft auch schon ab und zu zu uns in die Nähe bzw auf uns zu das aber seltener.
    Wenn er viel Liebe und Ruhe bekommt, wird er ein guter hund☺️

    Wie benimmt sich denn die Hündin? Ist sie selbstsicherer?

    Sie ist ja auch vom Tierschutz aber als welpe abgegeben worden. Sie läuft frei, hört extrem gut, lernt sehr sehr schnell (grundkomandos innerhalb 2 Tage gelernt, sprich sitz, Platz, warten etc) und sie nimmt ihm extrem die Angst weg. Die beiden schlafen in einem Hundebett was eigentlich auch nur für 1 Hund ausgelegt ist, die wollen aber zusammen und kuscheln dort (haben 3 Hundebetten aber die wollen es anscheinend so)


    Wie schon gesagt die laufen ja auch immer zusammen(er an der Leine) und er wartet auch auf sie wenn sie hinterher hängt also ohne Sie oder vor ihr läuft er nicht bzw selten.


    Sie ist halt komplettes Gegenteil von ihm. Was aber meiner Meinung nach gut ist weil er sich vielleicht so lockern kann

    Vielen Dank für diese Antworten!
    Wir haben denn Hund geholt und wussten auch das es extrem schwierig ist allerdings soweit ich weiß was die Wahl entweder wir nehmen ihn oder er wird eingeschläfert weil er auch nicht mehr gedeckt hat. Das war auch einer der vielen Gründe warum wir ihn geholt haben.


    Ebenfalls wurde uns von einer Person aus dem TS und ebenfalls der Tierärztin geraten den Hund schnellstmöglich zu kastrieren eben wegen der kleinen Hundedame damit sie keine babys bekommt da sie ja das erste Mal läufig wurde und sozusagen keine andere Wahl da war.


    An sich kommt er sehr gut klar, wir wussten das es lange dauert wird und 6 Wochen ist ja auch noch keine Zeit allerdings wenn man ihm von Anfang betrachtet bis wie er jetzt ist, hat er sich deutlich gebessert, ich glaube mit viel Geduld wird er ein super Hund werden :smile:

    Hallo liebe Leute,
    Wie der Titel schon sagt, hat unser 2 Jahre alter Pom (zwergspitz) extreme Angst vor uns.


    Er kam aus einer massenzucht wo er zum decken benutzt wurde, lebte in einer schweinebucht sein Leben lang. Eventuell wurde er auch geschlagen aber als wir denn geholt haben, war er ganz verwuchert und sah komplett mitgenommen aus.


    Als wir ihn bekommen haben hat er auf nichts reagiert und nur gezittert bzw sich garnicht erst bewegt. Beim 1 mal Leine Anhaben also Geschirr hat er in die Leine vor schreck gebissen da er sowas ja nicht kennt.


    3 Tage später haben wir ihn kastrieren lassen, einmal da wir eine weitere Hündin (8 Monate chihuahua mops) bei uns haben und zweitens damit er so schnell wie Möglich die qual (Kastration) hinter sich hat und weniger Stress hat.


    Nun ist er circa 6 wochen bei uns. Er versteht sich super mit unserer Hündin, sind sozusagen ein Liebespaar, draussen läuft er ebenfalls allerdings nur wenn die Hündin auch dabei ist bzw er sie sieht (sie laufen gemeinsam). Er lässt sich anfassen ohne zu schnappen und reagiert auch halbwegs auf seinen Namen (Chopper). Allerdings ist er nur also wirklich nur auf seinem Platz bzw da wo man ihn Auch hinmacht, also er rührt sich 0 vom fleck und manchmal hat er auch angst und manchmal auch nicht also vor uns.


    Jetzt würde ich gerne wissen, wie soll ich und meine Freundin sein Vertrauen gewinnen? Dauert das noch also braucht er noch Zeit, gibt's irgendwelche Übungen oder vertrauenstricks? Er spielt auch nicht wenn wir zuhause sind. Er spielt nur mit ihr wenn eben alle weg sind oder er sich "unbeobachtet" fühlt.


    Würde mich über Antworten und Tipps freuen
    Liebe Grüße


    (p.s wir beide sind neu mit Hunden, haben unsere hundedame erst seit Juli dieses Jahr)