Beiträge von herrmannmichael

    Ich hatte wirklich öfters gehört, dass Mischlinge gesünder sind. Gut zu wissen, wenn dem nicht so ist. Dem Tierschutz bin ich dennoch zugewandt.


    Ich danke an der Stelle auf jeden Fall für die vielen Infos! Wir werden den richtigen Hund sicher finden, vielleicht wird es ja wirklich ein Pudel oder ein Mischling daraus. Muss das ganze auch mit meiner Freundin abstimmen ^^
    Wir werden uns jedem Fall Zeit lassen und die Hunde auch persönlich kennen lernen. Ist sicherlich die beste Strategie :)


    Werde auf jeden Fall weiterhin Teil des Forums bleiben ;)

    "die haben durchaus ihren Dickkopf, nur machen die das auf eine sehr charmante Art und da tust du plötzlich Dinge die du gar nicht willst" Genau sowas mag ich eben auch an Hunden. Also welche die durchaus noch ihren eignen Kopf haben und ihn gern einsetzten :D Charmant ist dabei natürlich klasse, kann deine Argumentation gut nachvollziehen :)


    Klingt nach einem sehr spannenden Hund mit dem es nicht langweilig wird. Gibt es die eigentlich auch mit glattem Fell? Optisch sind sie halt nur bedingt meins, auch wenn dies nicht die große Rolle spielen soll.

    Naja eigentlich finde ich gerade einen Hund mit eigenem Kopf interessant. Klar ists schön wenn er lieb ist und sich meist anständig benimmt. Wichtiger ist aber dass er einen eigenen facettenreich Charakter hat.


    Aber du hast schon recht, dass ich keinen Hund suche der suuuper kompliziert zu handhaben ist.

    Da stimme ich zu. Ein Welpe wäre für uns auch nicht die erste Wahl. Lieber einen jugendlichen Hund den man vorher auch richtig kennen lernen kann.
    Zusammenarbeit muss auch nicht 100% sein. Wie gesagt mein alter Hund hat alles mitbekommen, aber auch nicht immer gehorcht. (lag aber auch an der zu liberalen Erziehung meiner Mutter)
    Das man da nicht völlig von der Rasse ableiten kann ist mir nun auch deutlicher geworden ^^


    Sagt mal was denkt ihr wie ein australian shepherd passen könnte? Könnte ein toller aktiver Hund sein denke ich.
    Ansonsten stehen nun größere Spitze und Pudel weit oben auf meiner Liste.

    Sehr interessant. Ich kann mir vorstellen, dass eine Mischung aus verschiedenen Charakteren zu einer weniger einfachen Erziehung führen kann. Danke für den Hinweis!


    Ein Charakter in der Art wie beim Pudel beschrieben klingt sehr spannend, da werde ich mich ebenfalls belesen :)

    Mein alter Hund wurde einmal gefährlich angegriffen, wenn er es auch überstanden hat. Das reicht aber aus um zu wissen, dass ich den Tod meines Hundes auf diesem Weg schwer verkraften würde. (fraglich ob nicht der Besitzer in erster Linie krank ist einen solchen Hund hervor zu bringen)
    Deswegen fallen die ganz kleinen Hunde für mich raus, mehr wollt ich damit nicht ausdrücken.


    Ich denke auch, dass ein Mittelgroßer Hund am meisten Sinn macht. Warum aber kein Schäferhundmischling? Bei passender Mixtur können die ja auch kleiner sein oder?

    Hallo Leute,


    ich wende mich heut mit einer wichtigen Frage an euch. Ich würde mich dabei sehr über eure Erfahrungen freuen. Meine Freundin und ich wollen uns einen bzw. zwei Hunde zulegen.


    Ich selbst bin mit einem Mischling aufgewachsen(keine erkennbare Rasse). Es war bis zuletzt ein intensives Verhältnis. Er war ein treuer und sehr kluger, empathischer Hund, wenn auch etwas ängstlich. Meine Freundin ist auch mit Hunden aufgewachsen. Wir können dem zukünftigen Hund einen großen Garten mit Hintertür direkt in den Wald bieten. Auch sind unsere Arbeitszeiten flexibel und Familie wohnt in der direkten Umgebung. Auslauf wird der Hund in jedem Fall ausreichend bekommen.


    Wir planen nun unsere Familie mit 2 Kindern und dazu passenden Hunden. Folgende drei Faktoren sind uns am wichtigsten:
    Intelligenz, gute Energie/Empathie, Robustheit/Langlebigkeit
    Auf die Intelligenz meines alten Hundes möchte ich in keinem Fall verzichten. Die nonverbale Kommunikation, die fast schon der eines Menschen entspricht bringt meiner Meinung nach enorme Vorteile. Auch wenn er nicht immer aufs Wort hörte, er verstand gefühlt ALLES. ^^ Ich lernte einst einen (eventuell geistig behinderten?) golden Retriever kennen, der außer fressen uns Stock holen nichts kannte. „Dummtreue“ Hunde finde ich auch generell wenig interessant, lieber einen mit Charakter :)
    Empathie wäre für die Familientauglichkeit wichtig und würde ein Stück weit schon mit der Intelligenz einhergehen schätze ich. Etwas aufgedreht und gerissen darf der Hund aber gern sein, da wir eine intensive Erziehung/Auslastung planen.
    Eine Robustheit/ Langlebigkeit wäre uns auch wichtig. Wir würden ihn gern länger als nur 10 oder 11 Jahre bei uns haben. Auch sollte er bei einem Biss eines psychisch Kranken Hundes nicht sofort sterben (was bedauerlicherweise Papillons ausschließt)


    Wir wollen den Hund gut beschäftigen. Hundeschule, viel Auslauf und falls es dem Hund gefällt Agillity sollen Standard sein.


    Nach eigenen Recherchen könnte ich mir einen Mix aus Border Collie und Schäferhund gut vorstellen. Andererseits könnte ich mir auch eine Mischung mit einem Groß- oder Mittelspitz gut vorstellen(in der Hoffnung, dass diese auch clever sind). Wir sind Hunden aus Tierheimen gegenüber auch aufgeschlossen und würden weite Strecken für den richtigen Hund fahren. Dieser muss in keinem Fall makellos sein.


    Welche Erfahrung habt ihr so gemacht? Kommen euch bei dieser Beschreibung gute Ideen oder Ratschläge in den Sinn?


    Ich hoffe ich habe die wichtigsten Faktoren genannt und mein Anliegen klar genug formuliert ^^ Es ist uns ein wirklich sehr wichtiges Anliegen den richtigen Begleiter zu finden :)


    Liebe Grüße
    Michael