Beiträge von Rudelmama

    Hallo,


    eine Freundin, naja die kleine Schwester einer Arbeitskollegin die ich gern mag, hat ein echt fieses Problem


    Sie hat sich von ihrem Freund getrennt. Auf dem Papier ist es sein Hund. Gefühlsmässig ist es allerdings ihr Hund. D. h. sie hat alle Tierarztkosten bezahlt, sich um den Hund gekümmert, etc. Letztendlich ist sie seine Bezugsperson.


    Jetzt hat er den Hund von ihr weggeholt, weils ja sein Hund ist. Sie ist völlig am Ende deswegen. Im Prinzip versucht er sie emotional mit dem Hund zu erpressen um sie zurück zu bekommen.


    Hat jemand eine Idee wie man das machen kann das es auch rechtlich haltbar ist, dass der Hund zu ihr kommt?


    liebe Grüße
    Sue

    Hallo,


    das freudige / ängstliche Zittern kenn ich auch von unserem Großen. Aber da ist ist dann der ganze Körper.


    Bei der Kleinen ist das immer nur einer der Vorderläufe. Immer der auf dem sich sich dann nicht abstützt.


    Franzi es ist ein Mischling. Irgendwas Jack-Russel, Dober-Pinscher, Beagle, Whippet - artiges muss da drin sein. Wir könnens nicht genau definieren. Hat aber Anzeichen für genannte Rassen. Sie ist jetzt knapp 8 Monate alt.


    Grüßle
    Sue

    Zitat

    was genau meinst Du mit "kleine" psychologische Dinge? Nenn doch mal ein Beispiel! :ka:


    Hallo Corinna,


    da ist der Übergang leider auch recht fliessend. Aber ich sags mal so. Wenn ein Hund leicht ängstlich ist würd ichs wohl mit Bachblüten versuchen bevor ich ihn zum Tierpsychologen schleppe.


    Ich hab unter Agoraphobie gelitten und weiss das homöopathische Sachen da recht gut helfen. Ich denke das es da bei BB auch nicht viel anders ist.


    liebe Grüße
    Sue

    Guten Morgen,


    ja ich glaube das Hunde Emotionen haben und sie auch zeigen. Nur haben wir nicht gelernt alle richtig zu interpretieren. Da ich auch der Fraktion angehöre, dass Hunde viele Paralelen zu Wölfen haben, finde ich mich auch darin bestätigt, dass Wölfe bis zu 21 verschiedene Mimik anwenden können.


    Im alltäglichen Umgang kann ich nicht sagen, dass Hunde nachtragend sind. Sie merken sich aber sehr wohl Menschen mit denen sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Das stecke ich allerdings eher in die Schublade "Schutzinstinkt".


    Merlin war noch "nie" beleidigt. Als wir aber einmal ein Wochenende weg waren (auf dem Hof waren 5 Hunde die sich mit anderen nicht vertragen) und Heim kamen, hat er sich beleidigt weggedreht und mich angebrummt. Das hat er sonst nie getan. Zumindest soweit ich mich erinnern kann. :)


    Und ich kann beschören das eine meiner ehemaligen Katzen immer gelacht hat, wenn man sie am Bauch gekitzelt hat. Wieso sollte das bei Hunden nicht so sein, dass sie lachen.


    Grüßle
    Sue

    Hallo,


    ich denke der Trainer geht nach einem strikten Regelbuch und das kann nicht gut gehen. Wenn vereinzelt gewisse Dinge auftreten kann man durchaus machen was er vorschlug anwenden, aber das komplette Programm? Nein, halte ich nicht für sinnvoll. Woran soll der Hund denn da noch Freude haben?


    Ich würd auch den Trainer wechseln.


    Grüße & viel Erfolg!
    Sue