Beiträge von ViviFreitag

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    Obwohl, zum Thema Erfahrung mit zweitem Baby: Im Tragesack werd ich ihn dann wohl eher nicht transportieren ;)

    Lach nicht, aber das gibts für Hunde und kann durchaus Sinn machen. Wenn Ihr unterwegs seid und der Welpe kann noch nicht so lange laufen und ist dann müde, kann man ihn da prima drin transportieren. =)

    :lachtot:

    Ich lache sehr - aber es ist nicht so, als wäre es mir nicht zuzutrauen, dass ich nachher genau so etwas habe... :hust::lol:

    Danke dir! :gut:

    Vielen Dank schon mal für die Antworten, v.a. Labradorine und Oleniv .

    Da es offenbar etwas missverständlich war: Meine Sorge ist gar nicht darin begründet, dass ich irgendwann vielleicht wieder arbeiten gehe. Sondern: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie gerade die Anfangszeit mit Welpen in der Familie funktioniert.

    Aber dank eurer Erfahrungsberichte bekomme ich langsam eine Idee, wie "man" das so hinbekommen könnte... :bindafür:

    Solche Züchter kenne ich auch nicht. Dennoch würde ich auf den entsprechenden Seiten von Rassezuchtvereinen schauen. Oft bieten die auch Vermittlungshilfe für ältere Hunde, die in ihrem Verein gezüchtet wurden.

    Für welche Rasse/n interessiert ihr euch denn?

    Danke für den Tip, auf einigen der Seiten schau ich hin und wieder schon...

    Im Moment wären Cairn und Irish Glen of Imaal Terrier meine Favoriten :herzen1:

    Außerdem - und ich weiß, anders - kommt bei uns immer Mal der Pudel zur Sprache, den finden v.a. die Kinder gut.

    Mein Irgendwann-mal-vielkeicht-Traumhund wär außerdem ein KHC, aber der ist v.a. meinem Mann zu groß und haarig... :/

    Wir haben uns dieses Frühjahr den Traum vom Hund erfüllt. Aufgrund der Kinder ( damals 8, 6 und 12 Monate) kam für uns nur ein Welpe in Frage. Uns war das Risiko eines TH Hundes zu groß, auch wenn man da Glück haben kann. In unserem Bekannten und Freundeskreis haben wir leider zu oft das Gegenteil erlebt (die Beschreibung des Tieres hat eigentlich nie gestimmt, oft waren es Problemtiere).

    Die ersten Wochen waren schon Recht anstrengend. Wobei es vormittags ging da die großen dann in der Schule waren. Da war nur der Mini Zuhause und er kam einfach immer mit raus wenn der Welpe raus musste. Mittags kamen sie mit oder blieben auch einmal alleine Zuhause - man war ja nie lange unterwegs.

    Die ersten 6 Wochen haben wir keine großen Ausflüge gemacht. Danach wurden sie so ausgesucht dass er entweder mit konnte oder alleine zu Hause blieb (zu diesem Zeitpunkt war das etwa 1-2std). Notfalls hatten wir aber auch Großeltern die auf den Hund aufgepasst haben (machen sie jetzt immer noch).

    Ansonsten haben wir unser Leben so gelebt wie zuvor. Es drehte sich nicht alles um den Welpen. Eher andersrum - er musste sich uns anpassen.

    Für uns war der Hund die beste Entscheidung. Es ist einfach so schön zu sehen wie die Kinder mit dem Hund aufwachsen.

    Vielen Dank für den Erfahrungsbericht :)

    Nach 6 Wochen schon 1-2 Stunden alleine - das zB finde ich ja schon mal sehr beruhigend! Kann mir halt schwer vorstellen, wie man das mit Einkaufen, Kinder-'Notfällen' etc sonst langfristig hinkriegt...

    Danke auch den andern schon!

    Zum Thema älterer Hund vom Züchter: das klingt super, aber ich stelle mir vor, dass das selten vorkommt...?

    Hallo, liebe Dogforum-Gemeinde,

    so ca im Frühjahr/Frühsommer nächsten Jahres soll hier bei uns endlich ein Hund einziehen.

    Wir sind eine Familie mit zwei Jungs im Grundschulalter (beide bei Tieren Rücksichtsnahme gewohnt, sonst aber auch mal wild und laut...), eigenes Haus mit Garten, ruhige Kleinstadtlage.

    Ich arbeite derzeit von zu Hause, ab Herbst/Winter nächsten Jahres ganz evtl wieder halbtags "auswärts". Mein Mann ist generell noch etwas skeptisch und beruflich sehr eingespannt. Ich wäre also natürlich die Haupt-Hundebeauftragte - bin aber auch die mit dem stärksten Hundewunsch... dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Hundeerfahrung habe ich nur als Gassigänger in einem nahen TH gesammelt, das habe ich jetzt die letzten gut 2 Jahre unregelmäßig gemacht.

    Nun zu meiner Frage: Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie ein Welpe in unser Familienleben passen soll. Ständig raus, nie alleine lassen - wie macht ihr anderen Welpenhalter das?!

    Weil ich mir das so gar nicht vorstellen kann, bin ich eigentlich beim erwachsenen TS-Hund, bin mir aber sehr im Klaren, dass das auch viel "Un-Planbarkeit" und einige andere "Nachteile" bedeutet...

    Ich wäre also sehr an euren "Geschichten aus dem Leben" interessiert - kurz gesagt, ist ein Welpe wirklich so "unvereinbar" mit dem Familienleben, wie ich fürchte??

    Danke schon mal für eure Erfahrungen und evtl Tips peace-sign-dog-face