klar obliegt es nicht im rahmen meiner möglichkeit das emotionale wohlbefinden eines tieres oder menschen zu beurteilen ohne zufällig tierspsychologe o ä zu sein. aber allgemeine grundbedürfnisse zu erfüllen sollte nicht schwer sein. essen bettchen auslauf beschäftigung körperpflege medizinische versorgung sozialkontakte zu anderen hunden...
aber anscheinend verfügst du über große psychologische kenntnisse aus hörensagen "Ich hab für diese Beurteilung Mediziner, die Testergebnisse lesen und bewerten können, über Ausbildung und entsprechendes Wissen verfügen." bin ich froh das ich jetzt von jemandem über dritte als zur tierhaltung ungeeignet beurteilt werde über ein internetforum in dem es um HUNDE gehen soll.. danke jetzt habe ich und meine betreuuenden ärtzte etwas dazugelernt
Beiträge von Azurblue
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ich wiederspreche mir nicht, vor hund ging es mir schlecht- geheilt mit hund ohne hund werde ich jetzt wieder krank ich habe leider vergessen "WIEDER" in meine psyche ist erst "wieder" seit februar fragil einzufügen... die 14 jahre zuvor ging es mir gut.
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(Abhilfe sparkonte und einige Monate sparen)
Tierarztkosten müssen abgedeckt sein ( wieder sparen)Ja hast du recht.gespart ist schon aber jobcenter zum dank kann ich nicht noch mehr sparen die schauen da ganz genau hin... und das gesparte würde nach hundekauf auch für ein paar tierarzt besuche reichen.aber zur teueren betreuung will ich das gesparte eben nicht verwenden sonst hab ich im Katastrophen fall nichts .
Kostenvermeidung ist gesucht eine hunde Pension oder ein anderes Unternehmen sind halt finanziell nicht drin -
Ich beschreibe mal kurz eine Situation, die ich mehrfach so oder ähnlich erlebt habe.
Eines meiner Pflegetiere, wurde von einem Halter mit psychischer Erkrankung angeschafft. Sogar seine Ärzte rieten dazu, dass er sich wieder ein Tier zulegt. Es wäre gut für ihn, wieder Verantwortung zu übernehmen.
Die Betreuerin bat mich um Gespräch und Einschätzung der Situation.
Nach dem Gespräch habe ich strikt davon abgeraten, ein Tier in diese Situation einzubringen. Die Basis war einfach nicht vorhanden. Finanziell hätte keine Möglichkeit bestanden, dass Tier medizinisch auch nur einigermaßen abzusichern. Laufende Kosten (Futter z.B.) waren schon schwierig. Betreuung im Falle von Krankheit, Krankenhausaufenthalten oder sonstigen Problemen nicht vorhanden.
Dazu kam noch, dass der Halter eben diese Wunschvorstellung hatte - ich hole mir ein Tier und das rettet mich und dann wird alles besser. Ich bin wieder motiviert und habe Gesellschaft, bin gezwungen, raus zu gehen.Ich schlug vor, zunächst vermehrt Kontakt zu Tieren zu haben und sozusagen in Teilzeit Verantwortung zu übernehmen. Also Gassigänger für das Tierheim, als ehrenamtlicher Helfer im Katzenschutz - aber nein, nein, es musste ein eigenes Tier sein. Ansonsten wird das verzogen, man kann nicht die gewünschten Pläne damit umsetzen, es liegt nicht zuhause im eigenen Bett.
Dieser und alle anderen ähnlichen Fälle endeten darin, dass Hals über Kopf ein Tier angeschafft wurde - und keinen Monat bei dem jeweiligen Halter blieb. Dafür aber im Anschluss einen ordentlichen Schaden hatte und kaum noch zu vermitteln war.
Die Verantwortung für ein Tier kann maßlos überfordernd sein, wenn bereits psychische Probleme bestehen. Gibt es dazu noch nicht einmal ein rudimentäres Netzwerk, das Halter und Tier abfängt, dann wird damit weder Mensch noch Tier ein Gefallen getan. Und es ist dem Tier gegenüber einfach nicht fair.
Es gibt so viele Möglichkeiten, für Tiere da zu sein, ihre Gegenwart zu genießen und davon zu profitieren. Es muss und kann nicht immer das eigene sein.
Ich verstehe sehr gut deine in einigen Fällen berechtigten Einwände. Jedoch ist die Beurteilung meines gestundheitszustandes meine eigene sache. Es gab auch keine Probleme mich selbst um meinen verstorben hund zu kümmern. Bisher war ich in 30 Jahren geschätzt 4 Wochen im krankenhaus. Davon 5 tage ohne tagelange vorausplanung. Und die Chance dass ich da in nächster zeit hin muss versichert der Arzt. .. ist wohl niedriger als bei einem gesunden der z.b einen gefährlichen beruf oder ein risikoreiches Hobby hat.also eine medizinisch unberechtigte Annahme dass ein Hund bei mir häufuger unerwartet betreuung braucht als bei jedem anderen auch.
Ich bin umgezogen daher habe ich hier niemanden als soziales auffangnetzwerk für einen Hund.
Ich will den Hund auch nicht damit ich dann raus gehen muss. Sondern weil ich gerne mit hund raus gehe. Danke für deine sorge um meine Psyche. Ich kann dir versichern das meine Probleme sich nicht negativ für den Hund auswirken. Damit sollte das Thema hier mal gut sein oder eröffnet ein neues Thema in dem es um psychologische Probleme und hundehaltung geht.
ich habe betreuungserfahrung und genau deshalb will ich das nicht.
2 Katzen 2 Wochen urlaubsbetreuung....Einen kratzbaum besorgt + flohmittel, die Wohnung der Katzen soweit gereinigt dass die armen nicht zufällig in kontakt mit drogen oder müll kommen..
Großer junger Jagdhund Mix von usa bürger über 2 Wochen ulaubsbetreuung für einmal am Tag füttern gemeldet 4 mal am Tag hin gefahren als mir nach komischem Gefühl 1.tag und Rücksprache mit besitzern klar wurde dass morgens abends und auch sonstwann kein anderer dort mit betreut.weil es sonst auch normal war dass der arme von morgens bis abends alleine zuhause ist ohne geregelten auslauf....
Deshalb eigener hund. sowas wie aus meinen betreuungserfagrungen will ich nicht nocjmal mit ansehen und da nicht Besitzer kann ich dort auch nix ändern außer dem tierheim neue Insassen zu besorgen -
Es gibt bei Facebook private Dogsharing Gruppen.
danke für die Tipps einige davon kamen schon. Facebook hab ich zwar benutze es aber eigentlich nicht. Wie finde ich denn dort dogshaaring Gruppen die in meiner nähe sind? Bekomme bei suche auch Sachen angezeigt die aus dem Ausland sind
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Interessant, dass hier die Mistgabeln bis jetzt in der Scheune geblieben sind ...Klingt für mich nicht sehr durchdacht in Bezug auf das Tierwohl..
Es ist ja auch nicht durchdacht.deshalb der versuchch, hier Hilfestellung von erfahrenen Leuten zu erhalten wie ich es hin bekomme das es dem Hund gut geht in der zeit in der ich weg bin.aber sehr schade dass hier schon Aufruhr herrscht wo noch alles theorie ist. Im Normalfall suchen Leute deren Tieren es schlecht geht nicht in einem forum nach Rat sondern kaufen z.b. einen Welpen in Polen der dann an einer Kette im Hinterhof landet.
Klar sind die Bedingungen nicht optimal! Das versuche ich ja gerade zu lösen. -
Ich bringe dem Hund gerne nutzloses bei. Schnüffelhund meine ich ich versteckte Objekte die der Hund über geruch suchen musste. Ich will dem Hund viele Kunststücke beibringen für die er eine gewisse Größe und Gewicht brauch um dazu körperlich in der Lage zu sein. Schick einen kleinen Hund mal einen Rucksack aportieren. Deshalb meine Rasse Auswahl
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Ja ein pudel war nicht meine erste Wahl. Aber da es mit älteren doodeln schlecht aussieht und ich nicht genau weiß wie ich die welpenbetreuung sicher gewährleisten kann werde ich mal schauen . Danke für den link getier. Dort Hatte ich auch schon mal geschaut aber eben nur mit der doodel Prämisse. Muss dann wohl pudel suche srarten
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Was z. B.? Zughundesport, Gebrauchshundesport, Schafe und Rinder hüten ... ?
fahrrad schneller als schrittgeschwindigkeit fahren im Winter übers Feld mit 15 cm Neuschnee laufen Dinge aportieren die größer als ein Tischtennis Ball waren. Türen öffnen.. und Rasse bedingt auch zum schnüffelhund ungeeignet
Malteser sind absolut liebe hunde
aber keine allroundsportler -
ein großer pudel wäre auch in Ordnung. Halt wenig haarend weil Allergiker in der familie. Wasserhunde sind nicht mein Fall. Schnauzer auch nicht. Mein malteser damals konnte vieles aufgrund seiner kleinen Größe nicht machen.