Beiträge von Rahel

    Super, vielen Dank für eure Nachrichten und vor allem für die Liste mit den Tierärzten! Zu unserer normalen Ärztin würde ich da nämlich nicht gehen, ich schätze, das muss sich wirklich ein Fachmann ansehen. Also, danke noch Mal, dann gehen wir der Hoppelei mal auf den Grund!

    Hallo Hundeprofis, ich hab eine Frage.

    Wir haben eine kleine Bolonka-Hündin, ein großartiger kleiner Wirbelwind, der wahnsinnig schnell rennen kann und stundenlang mit anderen Hunden tobt. Sie ist elf Monate alt. Nun ist uns seit einigen Wochen aufgefallen, dass sie beim "traben" hüpft. So wie ein vergnügtes Kind, das "wechselhüpft", wisst ihr, was ich meine? Sie hüpft quasi doppelt auf einem Bein, wechselt dann auf das andere und hüpft da doppelt. Mal mehr, mal weniger, aber nie mehr als einen Schritt. Also nicht so, wie man das häufiger mal sieht, wenn kleine Hunde zwei, drei Schritte oder länger das eine Bein entlasten. Ich dachte erst, sie macht das, wenn ihr was im Fell zwischen den Beinen hängt, das passiert nämlich auch häufiger und dann hüpft sie auch herum um Laub oder Stöckchen loszuwerden. Wenn sie richtig losrennt, oder langsam läuft, passiert ihr das nicht. Nur im Trab. Könnte das Patella Luxation sein? Was macht man da bei einem so jungen Hund? Direkt operieren? Das scheint ja häufig auch keine langfristige Verbesserung zu bringen? Oder Nahrungsergänzung? Hat da jemand Erfahrung?

    Danke und viele Grüße!

    Hallo, vielen Dank für euer Antworten!

    Ich hab so langsam auch den Eindruck, dass sie sich wieder einkriegt. Heute ist sie zb wieder super drauf, ist wie eine Irre durch den Wald gefetzt und hat richtig gute Laune. Gefressen hat sie auch schon wieder relativ normal. Wir haben jetzt mal eine Mahlzeit weggelassen, dafür bei der nächsten mehr gegeben und das hat sie dann komplett gefuttert. Vielleicht war sie einfach nie hungrig genug.

    Wenn sie sich wieder in unsere normale Supernudel zurück verwandelt, dann kann ich mit ein paar Wochen Läufigkeit pro Jahr gut leben. Ich beobachte mal, wie das jetzt so weiter geht.

    Danke noch mal!

    Hallo,

    ich habe eine kleine Bolonka-Hündin, die jetzt 8 Monate alt ist. Seit zwei Wochen ist sie zum ersten Mal läufig. Sie ist eigentlich ein wahnsinnig lustiger Hund, meistens gut drauf, freut sich über alle Menschen und hat bis vor etwa 8 Wochen wie ein Scheunendrescher gefressen.

    Jetzt gibt es zwei Probleme und ich weiß nicht, ob die in Zusammenhang miteinander stehen.


    1. das Fressen. Sie hat einen echt empfindlichen Magen, wir hatten schon zwei Mal ganz schweres Erbrechen plus Durchfall, da war sie jedes Mal drei Tage wirklich krank. Seit dem letzten Mal frisst sie quasi gar nichts mehr. Früher ist sie vor Glück ausgeflippt, wenn sie gesehen hat, dass wir ihren Napf befüllen, heute muss ich sie zum Napf locken. Und sie frisst erst, wenn wir dann weggehen und sie komplett in Ruhe lassen. Dann aber auch nur sehr verhalten. Sie zerrt die Brocken aus dem Napf und frisst sie dann daneben. Mindestens ein Drittel der Portion lässt sie liegen. Auf die Weise frisst sie im Augenblick ungefähr die Hälfte dessen, was sie eigentlich fressen sollte... UNter ihrem Fell ist sie ganz schön dünn, so langsam mache ich mir da Sorgen.


    2. Wie gesagt, seit etwa zwei Wochen ist sie läufig. Das beschäftigt sie offenbar sehr. Sie wirkt unglücklich, total verhalten. Große Freude bei unserem Anblick gibt es eher selten, dafür wirft sie sich sofort auf den Rücken und will am Bauch gestreichelt werden. Das war schon immer ihr Liebstes. Natürlich können wir im Augenblick auch nicht so richtig in den Park, sie ist also jetzt schon zwei Wochen lang nicht mehr mit anderen Hunden rumgerannt und hat gespielt. Vielleicht liegt es auch daran?


    Sie ist unser erster Hund, wir haben also noch nicht so viel Ahnung. Sie tut uns nur so leid, wir fragen uns, wie wir wieder Lebensfreude und Appetit in diesen kleinen Wutz hineinkriegen. Was für Erfahrungen habt ihr mit Kastration gemacht? Wir wollen keine Welpen, aber eigentlich wollten wir dem Hund so einen großen Eingriff auch ersparen. Nur so langsam frag ich mich, ob zwei Mal im Jahr Hundedepression für den Hund besser sind... Oder hängt das nicht zusammen?


    Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen!

    Wir haben auch einen Bolonka-Welpen und ich hätte nie gedacht, dass es SO toll sein würde! Sie ist jetzt 18 Wochen alt, also eigentlich schon kein ganzer Welpe mehr und sie macht so viel Freude, von morgens bis abends! Eine gute Entscheidung also, dir noch ganz viel Spaß mit dem kleinen Wollknäuel!

    Hallo Ihr Lieben,
    ich wollte mal berichten, was sich seither getan hat.
    Wir haben uns Anfang November eine kleine Bolonka-Zucht angesehen und uns sofort alle (!!!) in diese zuckersüßen Hunde verknallt. Seit fünf Tagen haben wir jetzt eine kleine Bolonka Hündin hier und sie ist das reine Glück! Unser Sohn ist im siebten Himmel und mein Mann und ich können gar nicht anders als uns ständig über sie freuen, so ein witziges, kleines Knäuel! Sie bereichert unsere Familie und schon jetzt haben wir das Gefühl, dass sie schon immer hier war.
    Danke euch allen noch mal für eure Hinweise in die richtige Richtung, dank euch haben wir tatsächlich genau den Hund gefunden, der zu uns passt. Jetzt gerade pooft sie hier neben meinem Schreibtisch und ich bin schwer verliebt!
    Danke euch und frohe Weihnachten alle miteinander!

    Guten Morgen,
    also die Bilder-Idee war super! Wir haben da tatsächlich nur Übereinstimmungen gefunden. Ich und mein Mann sehen uns vor allem mit einem kleinen, wuscheligen Hund durch den Wald laufen. Mein Hund war braun, seiner schwarz, aber am Ende ist die Farbe komplett nebensächlich. Unser Sohn sieht sich mit dem Hund schmusen :herzen1: Sein Hund ist auch wuschelig aber blau... Seine Lieblingsfarbe, da nimmt er es mit der Realität nicht so eng (:
    Also: wir brauchen einen kleinen, wuscheligen Hund, der mit uns spazieren gehen und durch den Wald fetzen kann (also wenig bis keinen Jagdtrieb), der aber auch gerne schmust und mit dem Kind kuschelt. Wir haben uns dann Bilder vom Bolonka angesehen und finden den zumindest optisch schon mal alle toll. Wir werden uns jetzt also mal genauer mit den Bolonkas beschäftigen, vielleicht ist das ja der Hund für uns (:

    Also das ist ja mal eine tolle Idee, vielen Dank, das machen wir heute Abend mal! Übrigens war es beim Havaneser nicht die Größe, die meinen Mann gestört hat. Klein ist schon ok. Er findet das Verhältnis Rücken zu Beine komisch, also zu rechteckig. Würde mich nicht so stören, ich finde auch Dackel zauberhaft, aber ich verstehe was er meint. Und er darf bei dieser Entscheidung nicht übergangen werden, wir müssen schon alle hinter dieser Entscheidung stehen ;)
    Nach allem was ich jetzt gesehen habe, ist der Bolonka ja um einiges quadratischer. Mir persönlich gefallen die auch. Unseren Sohn darf man eh nicht fragen, der würde jede kleine bis mittelgroße Fellnase sofort bei uns einziehen lassen. Auch gern gleich mehrere :rollsmile:

    Liebe Leute,
    jetzt brauch ich noch mal eure Tipps...
    Wir hatten am Wochenende endlich Zeit das Hunde-Thema im Familienkreis zu besprechen. Während ich und unser Sohn uns einen Havaneser gut vorstellen können, ist mein Mann komplett dagegen. Er findet die Hunde "zu kurzbeinig und zu langrückig"... Nun ja, reine Äußerlichkeit, ich weiß, aber was soll ich machen.
    Fällt euch noch eine Alternative zum Havaneser ein? Was haltet ihr zb vom Bolonka Zwetna?
    Ich danke euch jetzt schon für eure Ratschläge!