Beiträge von dasMurmel

    Keine Strafe ist Lob genug... Respekt, dass es das heute noch gib

    Erst denken, dann kotzen. Man könnte auch fragen, wenn man eine Aussage nicht versteht..wie der jenige das meint.
    Allgemein finde ich es ganz schlechten Stil, wenn man nur abkotzt, anstatt zu verstehen versucht.
    Es kann sien Du sagst grün und ich versteh rot...sowas gibts.
    Örks :headbash:

    Sie verlangen kein sitz, kein platz, kein warten.
    Sie haben keine Leine und auch kein Halsband.
    Das ist einfach nur Schrott, den Hundehalter mit dem Hundemami zu vergleichen

    Hach ja, man kann jeden Beitrag so auseinander rupfen, daß man ablästern kann.


    Doch das kann man Vergleichen- mein Verhalten und das, wie sich im Rudel verhalten wird.


    Und da gibt es sehr viele Regeln in so einem Hunderudel und für jeden Welpen.
    Auf deren Einhaltung Hundemamis und Co durchaus pochen
    Ein Hunderudel funktioniert nur,wenn es Regeln gibt.
    Das wird auch ein Grund sein,warum wir so gut mit Hunden können, weil sie bereit sind sich an gewisse Regeln zu halten.Und natürlich erwartet ein gesundes Rudel zum B. daß Welpen warten.

    Tja.
    Kenne ich nicht, kann ich so auch gar nicht nachvollziehen.
    Aber ich locke meine Hunde auch nicht nah zu mir hin, die haben auch nix dagegen, bei mir zu bleiben.


    Da gibt es einen Unterschied für mich- bei mir bleiben und "ganz herkommen"..das tut der Welpe..aber nun nicht unbedingt auf Zuruf.Dann hüpft sie um mich herum, festhalten findet sie doof..dafür setz ich dann schon mal wie Lecker ein...weil das so sein muß,daß sie "ganz" herkommt..unsere Welt ist leider voller Gefahren.
    Sie muß lernen das Komm nicht heißt im Abstand von 2 Metern lustig um uns rum zu hüpfen, sondern sich anleinen zu lassen.
    Was nicht heißt, daß sie nie "ganz" herkommt...sie springt mir mit Begeisterung auf den Arm..nur meistens nicht dann, wenn sie soll.

    Auch so eine blöde Menschenidee.
    Habe noch kein Hundemami gesehen welches das mit ihren Welpen macht


    Tja, wenn man die Worte so dreht und auf die Goldwaage legt..wie gesagt, dann sollten wir keine Hunde haben.Diese Idee an sich ist ja absurd.
    Es ist ja wohl klar, daß man unser Verhalten nicht eins zu eins in die Hundewelt übersetzen kann ?
    Wir wenden das an , was wir an Gegebeneheiten zur Verfügung haben...klar kanns Du auch tun was Hunde tun..knurrst Du Deinen Hund an, leckst ihn ab...sprichst nur hundisch mit ihm.
    Aber ich glaube, ich kann das das nicht..wir fehlt die richtige Mimik dazu ..ähm..und andere körperliche Voraussetzungen.


    Deshalb kommuniziere ich nach Menschenart mit meinen Hunden und hoffe- vertraue, daß sie Fremdsprachen lernen können ( und wollen).


    Und ne , loben tut die Hundemami nicht, aber sie sanktioniert blödes Verhalten .Und dann ist loben vielleicht schon, daß "nix passiert".


    Hund lernen darüber.."ich mach was..und dann passiert das oder das...nicht mehr nicht weniger".Eigentlich brauchen wir sie also auch nicht loben.


    Ok...aber ich bin Mensch..ich sage viel den Tag lang..was es eigentlich nicht bräuchte..oder schreibe in Foren..wozu?



    hach :???:

    Ich finde es immer schade wenn man gegen Leckerli eingestellt ist, richtig angewendet sind sie keine Bestechung sondern Belohnung und helfen dabei dass der Hund freudig mit einem zusammen


    Bestechen kann man einen Hund nicht.Da setzt man viel zu komplexe Gedankenvorgänge vorraus.
    Freudig an allem teilnehmen, was ich so mache, das machen meine Hunde auch so. meine
    Sie finden es immer spannend wenn es "was zu tun gibt"
    Ich finde, es ein Zeichen von "guter Bindung" wenn sich mein Hund auch für mich interessiert, wenn ich ihm nicht was ins Maul stopf.
    Aber jeder darf ja seine eigenen Methoden haben.
    Wenn man das auf Deine Erklärung- Leine usw. ist auch keine Hundeerfindung - runter bricht.
    dann sollten wir Menschen keine Hunde haben.
    Laßt sie frei.


    Komischerweise hat noch kein einziger von meinen Hunden es prima gefunden, wenn ich ihn frei ließ.
    Die hingen immer im Garten-der keinen Zaun hatte- rum und beobachteten die Verandatüre, den noch lieber lagen sie in der Küche , wo am meisten passierte.


    Also Hunde sind keine wilden Tiere mehr. Eine Leine habe ich zu einem einzigen Zweck- der Verkehr.


    Aber Murmeli war ganz begeistert davon SITZ zu lernen.Sie bekam dann ihr Futter hingestellt.


    Nur fände ich es einfach blöd, wenn ich nun immer auch noch an Leckerli denken muß wenn ich weg gehe , damit ich Kontrolle über meine Hund habe.
    Bzw. wenn er was macht kriegt er dafür was zu futtern.


    Das habe ich mal eine Weile gemacht, Ergebnis die Hunde spazierten nicht mehr lustig und spielten, sie hingen die ganze Zeit an mir dran und warteten darauf, daß meine Hand in die Tasche wanderte.
    Dazwischen stänkerten sie sich auch noch an, weil "man"Angst hatte der eine bekommt was - und ich nicht.


    Ne....Leckerlis gibt es bei uns einfach so.
    Das mach ich "seit immer so".
    Mein Eindruck ist, so bleibe ich interessant.
    Es könnte ja immer mal sein, daß ich was besonders Leckeres rausrück.


    Und dann dürfen meine Hunde auch mal "selbst fragen" ob es vielleicht noch was gibt....
    Wilma macht das , indem sie ihre Schüssel holt und sie einem vor die Füße stellt.
    Oder den Ort , wo das Lecker ist, fixiert.


    So ist das bei uns.
    ich habe aber auch nur Hunde zur Begleitung und meiner Freude.
    Ich lege keine Wert auf Kadavergehorsam.


    Sie müßen so sein,daß man sie überall mit hinnehmen kann- in Gaststätten ,Bus ...überall.
    Sie leben in der Stadt.Also müßen sie verkehrssicher sei- Stop- Komm- das muß sitzen.
    Ordentlich an der Leine laufen auch und am Rad.
    Vor allem müßen sie freundlich sein.Ich hatte einmal eine bissigen Hund ( über den Tierschutz) das wollte ich nie wieder.
    Also Haupterziehungsziel "Alle sind toll.Kinder, andere Hunden..wir lieben jeden"
    Blöd nur, daß nicht jeder diese Euphorie teilt, aber das zu unterscheiden hat Wilma gelernt und wird Murmel auch irgendwann verstehen.


    Und dann lernen sie noch so viel, was ihnen kein Mensch aktiv beibringt und nebenbei viele Tricks.

    Dankeschön für die Meinungen.....
    Ja warum zögere ich..weil..man ja soviel hört..von erst wenn am Tumor manipuliert wird, wächst er wirklich...bis zu warum überhaupt..das ist ein großer Hund, sei froh das er überhaupt so alt wurde, laß ihn gleich einschläfern...und sonst noch so....


    Es ärgert mich einfach, daß ich- ich entscheide ja sonst immer selbst und verlasse mich nicht auf , daß was mir Fachleute sagen..ich bin eher so" geht nicht- gibt es nicht/ meinen sie - kann sein - ich glaub aber....


    Und ausgerechnet hier habe ich jemandem vertraut, weil ich dachte..die hat soviel Erfahrung..die weiß warum sie davon abrät....


    Nun ja..natürlich wird jetzt alles gemacht, was ...tja was..mir der Tierarzt rät.....

    Also , ich habe mich jetzt nicht durchgelesen, aber meine Einstellung zu Leckerlis ist so.


    Nö. Hundemamis schmeißen auch nicht mir Wurstzipfeln, wenn das Kleine was richtig macht.


    Ich bin interessant, ich mach mich interessant...jeder Welpe ist bestrebt ,daß er nicht verloren geht und das Rudel zusammen bleibt. Und im Rudel werden leckere Dinge die man hat selbst behalten .


    Außerdem fände ich es nervig, wenn mein Hund die ganze Zeit an mir klebt, weil er ein Leckerli erwartet.
    Mal davon abgesehen, daß man von den anderen Hunden im Park auch angebettelt wird.


    Ja bei uns gibt es auch mal eins--wenn das Murmel gezielt was lernen soll oder wenn ich will, daß sie nicht nur in meine Nähe kommt , sondern "ganz" her...das machen junge Hunde ja oft ungern, weil sie verstanden haben, dann schnappt mich der Mensch.Ich bin ja nicht blöd und laß mich festhalten...


    Dann lock ich sie mal mit was.


    Grundsätzlich wird sie aber verbal oder "körperlich" übern Klee gelobt, wenn sie was richtig macht.


    Dieses Leckerligewerfe ist mal echt wieder so ne komische Menschenidee. :dagegen:







    '

    Den Beitrag oben hab ich so vor ca. 9 Monaten geschrieben und heute habe ich ein schlechtes Gewissen, daß ich auf die Aussagen der Tierärztin vertraute und mir nicht gleich eine weitere Meinung einholte.


    Inzwischen ist die Lage so:


    Der Knoten wuchs nicht schnell und seit so paar Monaten gar nicht mehr.
    Aber das Ding gefällt mir nicht, es spannt, es wird rot..weh tun schein es ihr nicht..sie leckt nicht dran..und anfassen kann man es auch.
    Ich habe mich dann zu einer Zweitmeinung von einem anderen TA entschloßen, weil ich selbst sehe..das Ding muß weg...egal ob gut ob bösartig..irgendwann geht das auf..das wäre sehr schlecht.


    Der TA fragte dann auch.."warum sind sie nicht gekommen als es klein war"..ich war ja bei einer Klollegin..zweimal ..sie meinte lieber lassen..und wenn es bösartig wäre, dann hätte sie doch viele andere Symptome..es geht ihr gut.


    Der TA meinte dann..er spüre noch mehr Knoten..inzwischen auch an anderen Zitzen...


    Nun wird übermorgen Blut abgenommen und geröngt. Wenn dann hätte sie ja am ehesten Lungenmetastasen- was ich mir nicht vorstellen kann- sie rennt rum...sie hat keine Luftnot.


    So denke ich mir das alles schön und ärgere mich, daß ich der alten TA so gerne geglaubt habe und nicht ..nun ja gelaufen...


    Der dicke Knubbel soll auf jeden Fall weg.


    Aber wenn sie "verkrebst " wäre....noch was machen?


    Der TA meint..jetzt muß er ihr quer den Bauch rüber aufschneiden, weil sie den neuen kleinen Knubbel an der gegenüberliegenden Zitze hat.Wäre es gleich gemacht worden...ja klar...wäre es nie so groß geworden.


    Also große Sache.


    Ich frage mich .."reicht es" nicht, das dicke Ding kommt weg, weil da eben die Gefahr ist , daß das mal aufplatzt ? Muß jetzt wirklich so großflächig operiert werden?


    Sie wird nun 11....unabhängig davon ob das nun bösartige Gewächse sind..sie ist groß..meine großen Hunde wurden immer so um 13.


    Hach...schlechtes Gewissen plus..soll ich ihr eine große OP zumuten oder " reicht " es, wenn einfach dieser eine Bommel wegkommt?


    Was denkt man hier...? Ich habe niemand , mit dem ich das besprechen kann.

    Die Wilma ist jetzt 10.
    Sie begleitet mich seit sie 7 Wochen alt war.
    Am Anfang mußte ich sie noch viel tragen oder im Einkaufswägle transportieren.
    Sie hatte 13 Geschwister.Deshalb wurde sie auch so jung abgegeben,denn die Mama hatte keine Milch mehr für die Riesenkinderschar.
    Also hab ich ihr eine Weile noch Milch zugefüttert.
    Ich habe Hunde, mit kurzer Unterbrechung, seit ich 5 Jahre alt bin.Seit 48 Jahren also.
    Sie lagen mir alle am Herzen, aber Wilma besonders.
    Wilma ist genauso wie ich sie brauche.Wir sind aufeinander eingespielt.
    Sie ist immer friedlich; fährt Bus und Bahn im größten Gedränge; diente den Enkeln als Lauflernhilfe.
    Sie ist so ausgeglichen und überzeugt, daß ihr keiner etwas böses will, daß man sie absolut überall mit hin nehmen kann.


    Seit sie älter ist , macht es ihr viel aus, alleine zu bleiben.Sie macht nichts kaputt, bellt nicht, aber sie ist gestreßt.
    Deshalb bin ich froh, daß keiner was dagegen hat, wenn ich Sie in den Kurs, den ich gerade mache, mitnehme.
    Das erspart ihr den Streß des Alleinebleibens und mir den Spaziergang davor und das Heimhetzen nach dem Kurs.
    Was mir große Sorgen macht, ist ein Knubbel an der Milchleiste.
    Tumor oder nicht?
    Er ist ein wenig gewachsen,seit ich ihn im Dezember das erste Mal tastete..


    Unsere, sehr erfahrene Tierärztin meint dazu, "das beobachten wir mal- wenn es nicht schnell wächst- dann lassen wir weitere Untersuchungen".
    Mir ist klar, daß ein anderer TA wahrscheinlich das ganze Programm von Biopsie, Ultraschall, Blutuntersuchung starten würde.
    Dann würde die Milchleiste entfernt.
    Falls es bösartig wäre, Behandlung.Chemo.
    Ob es noch Sinn machen würde.
    Es geht ihr gut.Es tut ihr nichts weh.
    Ich bin froh eine Tierärztin gefunden zu haben, die eine realistische Sicht auf die Lebenspanne eines Hundes hat.Der es nicht um maximale Untersuchung geht, um Profit ( klar verstehe ich daß TA verdienen müßen, aber wenn einer eine neue Praxis hat und dann einen 11 Jahre alten Jack-Russel, der keine Anzeichen von Krankheit zeigt, maximal versorgt- Blut abnimmt,röngt, noch kastriert..ecetera...ihm Spezialdiätfutter verordnet, daß es nur beim TA gibt also Generalüberholung....weil der Hund im Tierheim gestrandet ist und er sich darauf verlassen kann, daß die Kosten gezahlt werden....dann denk ich halt schon "will auch alles abgezahlt sein, was so eine neue Praxis braucht".
    Und Wilmas Bauch, die geschwollenen Zitze untersuchte sie und meinte dann-" da machen wir erst mal nichts....das beobachten wir...könnte auch verkalkte Milch sein, wenn sie scheinträchtig war....." Zu meiner Frage " was sie nun bekäme "meinte sie Nichts, ich habe ja nichts gemacht.
    Bisher hab ich beim TA gezahlt, wenn er mein Tier anguckte und einen Satz sagte.
    Ich bin beruhigt.
    Zwar habe ich Wilma immer gesagt, daß sie "unsterbar ist und bitteschön 100 wird und dann mit mir tot umfällt",aber das ist wohl ein frommer Wunsch.
    Wenn sie noch ein paar gute Jahre und fröhliche Tage hat, dann ist das viel.
    .
    All what you need is love and a dog.vDie Wilma ist jetzt 10.

    Als ich mit Murmel so 14 Wochen alt war und cirka 3 kg hatte, sie war etwas größer als ein Chi...fiel mir beim Spaziergang auch auf, daß was über uns kreiste..ein relativ großer Greifvogel..ein Busard?


    Logisch...der kleine Hund würde von der Größe her gerade noch ins Beuteschema passen.
    Da wurde mir klar , als kleiner Hund lebt man nicht ungefährlich.


    Die Raben sind ihr auch immer hinterher...also wenn ich und der große Hund nicht dabei gewesen wären, wären sie sicher auf die Kleine los.Und von Raben , fast so groß wie sie selbst gehackt zu werden, wäre ihr sicher auch nicht gut bekommen