Beiträge von Karim

Ich danke euch auf jeden Fall für die vielen Ratschläge und Tipps. Hatte mir das alles nicht so kompliziert vorgestellt. Wahrscheinlich habt ihr Recht, wenn ihr sagt, dass ich mir das mit der Tierhaltung vorher besser überlegen hätte sollen. Aber naja, kann sie ja jetzt nicht einfach auf die Strasse setzen.

Naja, wir werden schon ne Lösung finden. Danke vielmals.

Ja, die Kastration an sich ist kein großes Ding. Kostet aber halt auch wieder und an sich bin ich gegen Kastration weil, dass dem Tier mehr schadet als nutzt. Kastrierte Katzen und auch Hunde erkennt man sofort an ihrem unnatürlichen Verhalten usw. Ihr würdet euch selber ja auch nicht kastrieren.

Und warum sollten sie sich nicht fortpflanzen? Das ist nunmal der Lauf der Dinge.

Aber ja mit den Katern wäre es aufjeden Fall leichter machbar als mit den zwei Hunden.

Wow, Danke erstmal für die vielen Antworten.

Ja das ist der Westie auf dem Bild (rasiert, vielleicht ist er ja auch gemischt, ich weiss nicht und ja wir leben momentan noch in Marokko.

Ihr habt Recht, ich hätte meinen Hund richtig erziehen sollen, aber leider hab ich das im Welpenalter nicht so wirklich ernst genommen und jetzt hab ich den Salat . Im Nachhinein bereue ich es natürlich. Der Hund meiner Freundin wurde im Welpenalter halt dauernd rumgereicht, einmal bei der Schwester, einmal beim Bruder und dann letztendlich bei ihr. Und ja er kämpft gerne mal mit anderen Hunden, bei kleinen hält er sich zwar normalerweise zurück, aber wie gesagt: Man weiß ja nie und selbst wenn er nicht die Absicht hätte zu töten könnte das aus versehen passieren , allein durch seine Größe. Und mein sturer Rocky gibt halt auch nicht nach.

Wenn ich mir so eure Antworten ansehe denke ich wohl auch, dass es am besten wäre einen der beiden abzugeben, was mir natürlich ungemein schwer fallen würde, aber bevor der Kleine stirbt sol er lieber woanders bleiben. Oder sie lässt ihren Hund halt bei ihren Geschwistern, das wäre evtl. auch ne Option.

Und ja die beiden unkastrierten Kater könnten sich natürlich auch zu Tode fetzen. Da würde meiner wahrscheinlich gewinnen, da er ein Freigänger ist und der andere eine dicke Hauskatze.

Und um permanent auf die Tiere aufzupassen hab ich ehrlich gesagt nicht die Nerven, das würde unsere Beziehung wahrscheinlich ungemein belasten.

Das mit dem Trainer wäre noch ne Option, aber das kostet halt auch wieder nen Haufen Zeit und Geld und Aufwand und wie ihr bereits meintet ist es ja nicht sicher ob das dann am Ende was bringt.

Vielen Dank auf jeden Fall für eure Hilfe. Ich werde mir das alles mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und mit meiner Freundin besprechen. Auf jeden Fall bin ich jetzt schonmal schlauer.

Hi Leute,

Ich hab folgendes Problem:

Meine zukünftige Ehefrau und ich werden demnächst zusammenziehen (In meiner Wohnung). Ich bin stolzer Besitzer eines nicht gerade gut erzogenen West Highland Terrier (4 Jahre alt) uns sie hat einen auch nicht gerade gut dressierten Labrador-Mix ( 3 Jahre alt). Beide sind männlich.

Wir haben versucht die beiden anzufreunden. Beim ersten Mal lief es zunächst ganz gut, sie haben sich beschnuppert und bisschen gespielt aber dann hat mein Westie plötzlich ununterbrochen versucht den anderen zu besteigen, bis ihm der Kragen geplatzt ist und die beiden sich anfingen zu raufen. Nun ist es so, dass sobald mein Westie den Labrador-St5aff sieht anfängt zu kläffen und versucht ihn zu beissen. Der Labrador will sich dann natürlich wehren und wir müssen die beiden wieder trennen. An der Leine laufen sie ganz gechillt zusammen aber sobald man sie loslässt geht das Gestreite wieder los. Also ich denke, dass geht hauptsächlich von meinem Hund ist weil er wahrscheinlich älter ist und dominieren will, aber das Problem ist halt, dass der andere ihn theoretisch mit einem Biss töten könnte.

Ich hab schon live erlebt wie der Labrador-Staff einem Pitbull Mischling das halbe Gesicht zerbissen hat, also mit dem ist echt nicht zu spaßen wenn er mal sauer wird. Ansonsten ist er eigentlich ganz lieb, aber unterm Strich ist er halt auch unberechenbar. Ich versteh mich mit ihm allerdings blendend.

Meine Sorge ist halt, dass wenn wir beide zusammenziehen und die beiden sich nicht vertragen, der andere meinen Hund früher ode später ernsthaft verletzen oder gar töten wird und nun frage ich mich wie man dieses Problem am besten lösen könnte. Zusätzlich dazu bringt jeder von uns auch noch einen Kater mit ...also das ist echt verzwickt.

Hat jemand Erfahrung mit sowas und kann eventuell helfen? Ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp.

Zitat von Zucchini

Aber jetzt eins nach dem anderen, nicht alles auf einmal versuchen, nur weil man dem Hund schnell helfen möchte.

Ja richtig. Ich werd jetzt erstmal beim Dermatolgen einen Abstrich machen lassen und dann mal sehen was dabei raus kommt. Und die ganzen Ratschläge natürlich schritt für Schritt abarbeiten...Ich hoffe dass wird besser.

Danke auf jeden Fall für die vielen Ratschläge. Werde uch auf dem laufenden halten.

Zitat von ny00070

Was ich noch fragen wollte: Was fütterst Du?
Unserer bekommt aktuell noch nur Trockenfutter.

Also seit einiger Zeit füttere ich ihm nur noch gekochtes Fleisch (Huhn, Rind, Lamm), mit Reis, Brot oder Kartoffeln und frischen Karotten. Das verträgt er eigentlich super. Davor habe ich es mit BARF versucht und ne zeitlang auch mit Royal Canin. Bekam ihm aber alles nicht so gut. Und Trockenfutter rühr er seitdem auch nicht mehr an. Hat er absolut keine Lust drauf.

Aber das mit dem antiallergenen Futter und dem Öl klingt auch interessant. Oft macht das Futter echt viel aus. Danke für den Tip :)

Also eigentlich riecht er weder nach Hefe, noch nach Mäuseurin. Der Geruch ist schwer zu beschreiben, eher so süsslich, bisschen wie Stinkefüße. Aber nicht so extrem sondern nur ganz dezent. Es ist jetzt nicht wirklich ekelerregend oder so.

Hab gestern allerdings wieder einen winzigen, toten Floh auf ihm entdeckt und er hat sich gestern auch wieder ziemlich oft gekratzt und gebissen.

Zitat von Zucchini

Kannst du Flohkot auf dem Hund nachweisen?
Siehst du Flöhe in der Umgebung?

Also seitdem ich die ganze Wohnung mit Insektenmittel eigesprüht hab, hab ich keine Flöhe mehr entdeckt. Allerdings sind die manchmal so klein, das man die garnicht sieht.

Flohkot hab ich auch keinen auf ihm entdeckt, aber dafür geschwollene Stellen, die wie Bisse aussehen. Wenn ich mit der Hand darüber fahre, bewegt er ganz schnell das Hinterbein, was natürlich heisst dass es ihn juckt. Ansonsten hat er auch einen leicht eigenartigen Geruch, der auch an der Hand haften bleibt wenn man ihn streichelt.

Während er das Amoxilin und das andere Zeug einnahm, hatte er allerdings gar keine Beulen, hat sich nicht gekratzt und auch nicht seltsam gerochen.

Auf Mittelmeerkrankheiten hab ich ihn nicht getestet, das höre ich das erste Mal. da werde ich mich mal schlau machen müssen. Danke dir!

Zitat

Der Westi neigt, wie viele Hunde mit weißem Fell, zu Hautkrankheiten. Sebadenitis kommt nicht selten bei ihnen vor.

Ohje, wenn es dass ist wäre ja übel. Laut Wikipedia gibts keine wirkliche Behandlung dagegen, sondern man kann nur die Symptome unterdrücken. Der Arme musste doch jetzt bereits schon soviel Chemie ertragen :/

Zitat

Wird der Hund regelmäßig geschoren?

Ich habe ihn bisher nur zweimal geschoren. Einmal wegen der Amitraz Behandlung letztes Jahr und dann nochmal dieses Jahr im Frühling, weil der Tierarzt meinte, dass sei gut für das Fell...Naja, dass die sich überhaupt Tierärzte schimpfen dürfen...

Werde mal die Links checken. Danke