Beiträge von BastiBS

    Danke für die ganzen Tipps und Denkanstöße! :smile:
    Ich weiß garnicht was ich zu erst beantworten soll :D


    Was die meisten von euch eher zu einem Nein tendieren lässt, sind wirklich die 8h alleine lassen. Was auch mein Hauptgrund gegen einen Hund ist.
    Mit zur Arbeit kann ich ihn leider nicht nehmen, da es im Büro nicht gerne gesehen ist und auch öfters recht laut sein kann.


    Wenn ich an eine Hunde-Betreuung denke, bekomme ich irgendwie ein schlechtes Gefühl im Magen.. aber wahrscheinlich male ich mir nur Horrorszenarien aus!



    Wie gesagt sehe ich bei dir eher einen erwachsenen Hund, nen netten Mischling vielleicht der ausgeglichen und gut sozialisiert ist. Der mit dir gut mitläuft

    Wie du und auch schon die anderen meinten, wäre es wahrscheinlich wirklich ratsamer sich einen erwachsenen Hund zuholen. Selbst wenn ich mir 4 Wochen am Stück Urlaub nehme, kann es ja unter Umständen noch nach einem halben Jahr zu erheblichen Problemen mit einem Baby-Welpen kommen.

    Ich würde auch den Gang ins TH empfehlen! Da findet man viele tolle Hunde, die auch dich geeignet sind und vllt schon gut alleine bleiben können. Von einem Welpen würde ich abraten.

    Ins Tierheim wollte ich sowieso nochmal gehen, alleine schon deswegen, da man dort auch einen Fratz finden kann den man vorher nie auf dem Schirm hatte :cuinlove:
    Gute Idee und das werde ich aufjedenfall machen :)

    Wenn du den Hund hauptsächlich körperlich beschäftigst würde ich ggf eher eine andere Rasse nehmen, wobei die beiden genannten, je nach Linie, wohl auch so zufrieden wären. Optimal ist jedoch etwas anderes.

    Da bin ich absolut flexibel. Mir macht es Spaß mit dem Hund zu "toben" und draußen Sport zutreiben (auch Agility o.ä. wäre kein Problem für mich), aber auch Denkspiele und Gribstraining gegenüber bin ich nicht abgeneigt.

    Und auch ein labbi kann Probleme machen und anstrengend sein. Er erzieht sich nicht von selber. Du brauchst Zeit um mit ihm gemeinsam die Welt zu entdecken.

    Auch wenn ihr/du es nicht glauben mögt, aber ich bin Bereit dafür meine Freizeit für einen Hund zu opfern! Da ich nicht der Typ bin der andauernd Feiern gehen muss, ins Kino geht oder sonst irgendwo hin muss, wäre das glaube ich kein Problem.


    Die letzten Jahre, bin ich fast ausschließlich nur noch mit Freunden unterwegs die selber Hunde haben. Sprich wir fahren nicht stundenlang shoppen o.ä. Sondern fahren MIT den Hunden gemeinsam weg und unternehmen Dinge wo der/die Hunde mitkommen können. Sei es im Sommer an den See o.ä.
    Dadurch ist es schon sehr ungewohnt geworden, wenn ich dann mal keinen Hund um mich herum habe..

    Wenn Du Dich aber in eine minikleine Kuschel-Pudeldame verliebst, dann lass das Herz entscheiden. Das Aussehen ist echt egal... Du wirst Dich eh verlieben

    Da hast du wahrscheinlich absolut recht.. ich möchte mich halt im Vorhinein nur sehr gut mit so vielen verschiedenen Rassen/Charakteren auseinander setzen, damit ich weiß, in was ich mich ggf. verliebe.
    Und ein paar Favoriten habe ich unabsichtlich trotzdem irgendwie schon :ka:

    Halli hallo miteinander,


    ich stehe vor einer schwierigen Frage und benötige eure Hilfe! :hilfe: Doch bevor ich zu meinen Fragen komme, erst einmal..


    Zu mir:

    Ich heiße Sebastian, bin 25 Jahre alt und wohne alleine in einer 3-Zimmer Mietswohnung. Allerdings nicht in der Stadt, sonder auf einem schönen ländlichen Dorf. Sprich, nach ca. 2 Minuten Fußweg ist man schon raus aus dem Dorf und ist nur noch von Wiesen und Feldern umgeben. In meiner Nachbarschaft sind viele Hunde vorhanden, was die Haltung eines Vierbeiners schon einmal absichert (Vermieter hat das OK gegeben).


    Hunde haben bis jetzt mein gesamtes Leben geprägt, von klein auf waren stetig die Vierbeiner um mich herum. Von Nachbarshunden, über die Hunde von Freunden bis hin zum Hund meiner großen Schwester. Der sichere, konsequente und führsorgliche Umgang mit Hunden ist mir also bekannt, allerdings hatte ICH nie eine eigene Fellnase (was der entscheidene Punkt ist!). Die Grundvorraussetzungen mit dem richtigen Umgang sind also gegeben, von der Fellpflege, der Beschäftigung, der anstrengenden aber sehr erfreulichen Erziehung bis hin zum verantwortungsvollem Thema Futter. Allerdings kann man das nicht mit einem eigenen Hund und dem damit resultierenden 24/7 Verpflichtungen vergleichen. Und genau deshalb habe ich noch keinen Hund, da ich mir zu 100% sicher sein möchte, bevor ich mich für einen Hund entscheide.


    Arbeitstechnisch bin ich in der Vollzeit (07:00 - 16:00 Uhr) auf Gleitzeit beschäftigt. Mein Vorteil ist, dass ich vor kurzem erst umgezogen bin und mein Arbeitsplatz dadurch "nur" noch knapp 4 Minuten mit dem Auto von meiner Wohnung entfernt ist. Dies wird sich auch in Zukunft nicht ändern (auch wenn man sich nie 100%ig sicher sein kann). Desweiteren wäre es mir möglich in der Mittagspause (ca. 12:45) nach Hause zufahren und mit dem Hund Gassi zugehen, damit er nicht die ganzen 8 Stunden alleine ist. Zusätzlich wäre es im Notfall möglich, dass eine sehr gute Freundin die 3 Häuser weiter wohnt (sie hat einen Australien Shephard) zu mir nach Hause kommt und sich mit meinem Vierbeiner beschäftigt bzw Gassi geht. Das wäre so gegen 14:00 Uhr.


    Mein eigener Typ ist ein eher sportlicher. Ich gehe gerne Rad fahren, Schwimmen, Joggen, Fußball spielen, Wandern und bin generell eher draußen unterwegs. Natürlich gibt es auch einmal Tage, wo ich mich lieber auf der Couch rumwelze als 10km joggen zugehen. Krank bin ich deswegen eher selten, vielleicht mal 1-2 Tage im Jahr.


    Wünsche für einen Hund:

    Prinzipiell bin ich auf keine genaue Hunderasse festgefahren, allerdings dürfte es kein kleiner Hund sein (Chihuaha, Beagle, Französische Bulldogge etc.) sondern eher ein größerer Kumpel für´s Leben mit dem man auch mal richtig ausgelassen rumspinnen kann. Bestenfalls ein Hund mit kurzem Fell, aber das ist kein Ausschlussverfahren! Anfangs hatte ich einen Amstaff, Dobermann und Rhodesian Ridgeback im Auge. Da ich mich sehr mit diesen Hunden beschäftigt habe, muss ich mir aber eingestehen, dass ich den dreien nicht gerecht werden würde und diese leider nicht möglich sind :(


    Charakterlich würde ich gerne einen Hund haben wollen, der gerne tobt, spielt und Sachen lernen will, aber auch mal gelassen rumhängen kann und sich selber für kurze Zeit beschäftigt. Der einigermaßen "leicht" erziehbar ist, absolut treu, loyal und Herrchengebunden ist.


    Folgedessen habe ich momentan einen Labrador Retrievier und den Australien Shephard im Kopf.


    Meine Fragen:


    1. Wäre es mit meinem aktuellen Lebensumständen überhaupt möglich einen Hund zuhalten?

    2. Wenn ja, welcher Vierbeiner käme in Frage? Australien Shephard und/oder Labrador Retriever? Oder doch einen anderen?





    Schon einmal besten Dank dafür, dass ihr euch diesen Roman komplett durchgelesen habt! :respekt:


    Bitte seid absolut ehrlich zu mir was das Thema angeht, aber auch konstruktiv und sachlich.



    Lieber Gruß


    Basti