Bei uns sind es immer so Passagen von 200-300m, die läuft er dann im Fuß links von mir und das Fahrrad schiebe ich rechts. Wäre es aus irgendeinem Grund klüger wenn es andersrum wäre? Irgendwie erschließt sich mir das gerade nicht, mein Hirn ist aber auch schon tot
Mico läuft rechts neben mir weil man normalerweise rechts fährt. Muss man mal kurz auf dem Bürgersteig schieben oder sogar ein paar Meter auf der Straße fahren ist der Hund rechts auf der abgewandten Seite, wenn er links läuft läuft er eben direkt neben den Autos. Und zumindest bei uns ist es auch auf Waldwegen vollkommen normal rechts zu fahren wenn man sich entgegen kommt.
Es ist also einfach sicherer und zumindest wenn es wie bei uns ist deutlich höflicher den Hund rechts zu haben. Am besten ist aber natürlich wenn der Hund beides kann
Oder vllt ist das auch nur der "Züchter" keien Ahnung. Auf jeden Fall findet man sie darunter auch.
Wie ich Meek kenne würde er sich ein-zwei Mal bitten lassen (wenn überhaupt) und dann mit gelangweilter Miene raufhüpfen und rumstolzieren. Das war schon in der Hundeschule seine Spezialität was solche Übungen ziemlich langweilig gemacht hat.
Meine Mutter hat ihr Handy gesucht und gedacht das sie es in der Kirche gelassen hat, also Schlüssel gepackt, Mico nochmal Pipi machen lassen und ab in die Kirche mit ihm. Hat in mir allerdings die Frage ausgelöst wie groß der aufwand wäre Mico beizubringen Handys zu suchen
Dann hab ich mich aber wieder daran erinnert wie unglaublich dämlich Meek sich bei sowas anstellt und beschlossen das es eindeutig zu viel Arbeit für zu wenig Nutzen wäre, besonders weil der Herr keinen wirklichen Spaß an sowas hat.
Als ich klein war war ich der festen Überzeugung das sie alleine für diesen Zweck gezüchtet wurden und deswegen diese Haarpracht haben.
Eine der Fliesen ist iwann gesprungen als er sich dabei besonders viel Mühe gegeben hat. Doofkopf.