Beiträge von Emmschi

    Rationsüberprüfung sind wir gerade dran :-)


    Habe heute alles an die zuständige Tierärztin geschickt. Dies kann aber noch einige Zeit dauern.
    Die Frage ist - sie bekommt am Tag 100 Gramm Gemüse + 250 Gramm Fleisch.


    In welchen Anteile senke ich am besten das Fleisch und wieviele Kohlenhydrate füge ich am besten zu? Gibt es da gewisse Richtlinien? Oder ungefähre Prozentuale Anteile?


    Und welche Fleischsorten würdet ihr empfehlen? Das kann ich ja dann dementsprechend extra für sie bestellen

    So genau weiß ich das leider auch nicht :ka:
    Aber bevor ich nun anfange Proben von meinem Fleischer einzuschicken, um dann eh nochmal ein Kontrollbild vom Blut zu machen, dachte ich, es wäre sinnvoller, sie nun vorsichtig mal umzustellen auf ein gutes "Fertigfutter" & dann das eh schon geplante Bild zu machen :fear:

    Hallo ihr Lieben,


    bislang barfe ich meine Hunde (2 Dackelmädchen) bzw. ernähre sie beide von Frischfleisch + Gemüse.
    Nun hat mein älteres Mädchen seit Oktober 2018 immer wieder schlechte Leberwerte, wo nun überlegt wird, ob es vom Futter kommt, da sie ansonsten sehr unauffällig ist und die Organe auch normal erscheinen.


    Unsere Futtermittelprofessorin (an der Uni) meinte nun auch, dass es sein kann, dass sie über das rohe Fleisch zu viel Eisen aufnimmt, wobei die Überdosis dann eben in der Leber verstoffwechselt wird.


    Also überlege ich nun sie langsam und bis zum nächsten Blutbild umzustellen & falls die Werte sich dann normalisiert haben - wissen wir ja, woher es kommt.


    Gesucht wird also ein gut verträgliches Nassfutter (zu welchem es vielleicht sogar ein Trockenfutter gibt) und welches eben auch von den Inhaltsstoffen nicht nur "Müll" beinhaltet.
    Ich möchte die beiden schließlich trotzdem weiter gut ernähren.


    Könnt ihr da was empfehlen?


    Liebe Grüße

    Juhu! Heute haben wir mal wieder gefilmt- die Hunde waren heut 3h allein.


    Habe sie ja weiterhin getrennt.
    Die kleine hat sich nach 20 Minuten in ihr Körbchen gelegt und hat sich bis ich kam nicht mehr bewegt und die große war auch weder zu sehen, noch zu hören.
    Hat also die gesamten 3h im Bett geschlafen und kam erst aus dem Bett, als ich längst in der Wohnung war...also wenn sie nun wirklich ein Problem mit dem allein-bleiben hätte würde mich das echt Wundern- denke nun tatsächlich erstmal; dass sie von der kleinen gestresst war...es war nun in der Wohnung auch wieder nichts zerstört - die kleine hat ja nun auch wochenlang einen zerstörungswahn gehabt und die große hat ein Konzert gegeben....

    Leider hat meine Kamera heute beim filmen versagt.


    Sie waren also 4h getrennt alleine und konnten sich aber natürlich sehen- jeder hat beim gehen einen Kong bekommen.
    Bei der Rückkehr kam Emma erst, als ich bereits die Wohnung betreten habe aus dem Bett und klein Trudi von der Couch; Emma stand also nicht schon hysterisch im Flur.
    Sie hat dann am Babygitter zwar dennoch gefiept und kurz "geschrien", aber nur kurzweilig. Es war ja die letzten Wochen so, dass Emma echt 5 min lang gekreischt hat, ohne sich einzukriegen.


    Hört sich für mich also erstmal etwas entspannter an bei unserer Rückkehr- Trudi hat auch nichts zerstört.


    Vielleicht ist es für die beiden echt entspannter, wenn Sie getrennt alleine bleiben...was auch noch in meine Überlegungen gespielt hat - Trudi ist aktuell in der Pubertät- vll gibt es doch Spannungen untereinander- Trudi hat ja auch regelmäßig beim alleine-bleiben auf die Bettdecke gepinkelt & unter dieser schläft Emma für gewöhnlich - vll doch Auseinandersetzungen untereinander ....


    Morgen nehme ich Trudi mit, während Emma ausschlafen wird und dann mit meinem Freund einen ausgiebigen Spaziergang macht, um dann mal ganz allein zuhause zu bleiben; dabei filme ich dann auch nochmal - hoffe die Kamera versagt nicht :D

    Also Emma kann definitiv ohne die kleine und die kleine schätze ich auch sehr selbstständig ein. Wenn kein Futterneid im Spiel ist- kann ja jeder wieder fleißig beschäftigt werden mit dem Kong usw.


    Ich nehme auch ein Gitter, wo sie sich sehen können, aber eben nicht zueinanderkommen- würde Emma dann das Schlafzimmer überlassen- dahin zieht sie sich gerne zurück... :-) also ganz allein sind sie ja dann nicht, aber Trudi kann sie nicht verfolgen

    Da ist eigentlich echt alles abgeklärt.


    Wir haben aktuelle Blutbilder und was das Gehör angeht - merke ich persönlich auch gar nichts


    Überlege ja nun; ob ich die beiden nicht tagsüber doch mal durch ein Gitter trenne?!
    Sodass Emma wirklich ihre Ruhe hat und sich im Bett zurückziehen kann (dann kann ja Jeder auch wieder mit nem Snackball beschäftigt werden oder so) ohne von Trudi verfolgt zu werden.


    Oder ob Emma einfach zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat in den letzten Wochen? :(


    Ach so- und ich habe natürlich die Wohnung durch Trudis pubertären Wahn nur eingeschränkt zur Verfügung gestellt.
    Sprich- den Flur zur Haustür durch ein gitter versperrt- weiß ja nicht, ob sie so ein sensibel ist, dass sie davon gestresst ist?


    Ich muss dazu sagen, dass Emma eh ein sehr sensibler und unsicherer Hund ist

    Emma ist 9 und Trudi 9 Monate.
    Und unruhig ist es wohl erst seit einigen Wochen- laut der Nachbarn zumindest. (Dürfte mit dem Streit um den Kong zeitlich zusammenpassen)


    Emma ist halt teilweise sehr inkonsequent mit der kleinen und ich merke auch; wenn ich da bin, dass Emma auch mal gerne für sich sein möchte und sich in Ruhe ins Schlafzimmer zurückzieht; während Trudi bei uns ist ...


    Es ist auch nicht so, dass Emma ansonsten mit ihr nichts zu tun haben möchte- im Gegenteil. Sie liegen auch oft zusammen und Emma fordert die kleine auch zum Spielen auf.


    Allerdings ist Trudi ja nun auch seit einigen Wochen in einer ordentlichen pubertären Phase ‍♀️

    Wir mal wieder :,(


    Also - ich hab auch echt nur Stress mit den Wuffis.


    Trudi macht sich allerdings super.
    Wir haben die Hunde mal wieder gefilmt; weil meine Nachbarin mir davon berichtete, dass sie in den letzten Wochen doch sehr unruhig waren.
    Nun war in den 4 h zu sehen, dass Trudi sich ca 1 h lang mit ihrem Hirschgeweih beschäftigt hat und dann lagen beide irgendwo (die Kamera hat’s nicht gesehen) und haben geschlafen (wenn sie laufen; hört man das auf dem Laminat).


    Allerdings kam meine Althündin Emma nach 3h aus dem Bett und hat angefangen wie verrückt zu hecheln und zu heulen.


    Wir hatten in den letzten 8 Jahren keinerlei Probleme, was das allein-bleiben angeht.
    Nun überlege ich ja, ob es doch irgendwelche Spannungen zwischen den beiden gibt, wenn sie alleine sind? Mir fällt ansonsten echt nichts auf- sie spielen und schlafen auch zusammen...
    Emma hat auf dem Film doll gehechelt und stand heulend im Flur.


    Habt ihr dazu noch Ideen?


    Vielleicht sind Trudis „Unfälle“ ja auch dem geschuldet, dass sie beide irgendwie gestresst sind und zwar untereinander? Bzw. Stress miteinander haben?


    Bin echt ratlos ‍♀️

    Hallihallo,


    Ich habe die Hunde am we gefilmt und ich glaube das Problem ist ein ganz anderes- zu sehen war, dass klein trudi ihren Kong irgendwann fallen gelassen hat und Emma ihr tatsächlich verboten hat ihn sich wiederzuholen. Daraufhin folgten 20 min wütendes bellen und Trudi hatte nur noch ne Bürste


    Da Emma IMMER unter decken liegt und auf decken, habe ich nun überlegt, ob das Puschi machen - eine Art markieren sein könnte oder halt einfach Stress aufgrund des kleinen Kongkriegs (der hier offensichtlich ausgebrochen ist).


    Kongs gibt es nun also definitiv keinen mehr