Beiträge von AlexVoss

    So, viel zu lesen!
    Ich befürchte halt auch, dass experimente zu nichts führen, oder halt auch zum negativen führen können!
    Ich werde Google mal befragen, nach Hunde Trainern in der Umgebung! Oder hat jemand einen guten, passenden aus der Nordheide an der Hand?


    Vielen Dank für die rege Beteiligung und die Tipps!

    Der Bewohner ist sehr beleibt und hat einen watscheligen Gang! Über all das hab ich auch schon nach gedacht! Wir haben auch schon mit Leckerlis gearbeitet, als der Bewohner für zwei Wochen Probewohnen gemacht hat, leider ohne Erfolg! Vielleicht eine zu kurze Zeit, nur habe ich die Sorge, dass er sich das andauernde Knurren, Grummeln, Wuffen angewöhnt und bald auch auf andere Leute so reagiert!
    Meine Freundin sagt, dass er uns beschützen will und wir die Rangordnung klar stellen müssen! Mit zurecht weisen und runter drücken, damit er lernt, dass wir ihn beschützen und nicht umgekehrt! Nur auch hier habe ich die Sorge, dass wir ihn "kaputt"machen!
    Da der Mensch geistig behindert ist, kann man ihm nur bedingt Verhaltensweisen vorgeben, wie er auf den Hund zugehen soll oder eben nicht.

    Hallo,
    Ich habe wie schon in der Vorstellung geschrieben einen 8 Jahre alten Rüden.
    Ich bin als Heilerziehungspfleger in einem Wohnhaus für Menschen mit geistiger Behinderung tätig und kann, zum Glück meinen Hund, Knöpfchen, immer mit zur Arbeit nehmen! Die Bewohner lieben ihn, er lässt sich streicheln, spielt, wenn er Lust dazu hat und joa, ist zu jedem lieb und nett!
    Nun ist ein neuer Bewohner eingezogen, den er grundsätzlich erstmal stellt, er regt sich tierisch auf, bellt, rennt auf ihn zu, bis ich ihn sehr streng abrufen muss... Dies macht er immer, wenn er den Bewohner direkt sieht! Leider ist er auch die ganze Zeit am knurren, bellt einmal laut ohne Grund, selbst wenn der Bewohner nicht in der Nähe ist! Das hat er vorher Nie gemacht! Dieses Verhalten legt er nur bei diesem einen Bewohner an den Tag und wir wissen nicht, wie wir ihm das abgewöhnen können! Er weicht den Bewohner aber nicht aus, als ob er Angst hätte, im nächsten Moment lässt er sich streicheln und nimmt auch Leckerlis von dem Bewohner an!
    Das Problem, was dadurch entsteht, ist, dass er die ganze Zeit am knurren und wuffen ist, und ich ihn so nicht mitnehmen kann, da meine Chefin eigentlich große Angst vor Hunden hat!


    Hat jemand schon mal eine ähnliche Situation erlebt und sie erfolgreich lösen können?


    Ihn zuhause lassen ist leider keine Option, da ich im Schichtdienst teilweise lange außer Haus bin! Meine Freundin arbeitet im gleichen Wohnhaus und somit kann es sein, dass wir 6-10 Stunden außer Haus sind!


    Ich hoffe auf eine gute Lösung!