Beiträge von Pawslove

    Das hats irgendwie nicht übernommen aber vlt auch noch hilfreich: Er kommt gerne mit auf lange Spaziergänge oder ab und zu auch kleinere Wanderungen aber kann sich auch mal mit einem kleineren Spaziergang zufrieden geben ohne dass er dann zu Hause komplett überdreht ist. Er ist schon fast zu intelligent.. Als er noch ein Welpe war hat er regelmässig angefangen zu hinken, wir mussten ihn dann tragen bis wir zu Hause waren und da konnte der wieder toben als wäre nie etwas gewesen. Ein faules kleines Schlitzohr war er

    Ich habe einen Bolonka Zwetna und kann ihn nur empfehlen.


    -Haaren gar nicht aber dafür ist evt ein Besuch beim Hundefriseur im Sommer nötig (er fühlt sich dann einfach wohler)
    -Fellpflege ist dafür etwas intensiver
    -Sehr verschmust und anhänglich
    -Bellt kaum
    -Super intelligent, lernt schnell und gerne


    Meiner war z.B. auch super gerne im Agilitytraining, falls das was für deinen Sohn wäre :smile:
    Er spielt überhaupt nicht gerne mit Bällen oder sonstigen Sache aber das ist eher die Ausnahme. Habe zwei enge Freundinnen die ebenfalls einen Bolonka haben und die spielen drinnen und draussen mit allem möglichen.

    @AkkiLeela


    Habe deinen Kommentar auch gar nicht als Angriff verstanden :smile:
    Ich denke, mit einer guten Erziehung sind auch Spaziergänge zu meistern. Natürlich kann immer irgendetwas passieren.. Aber das ist doch bei jeder Hunderasse so. Selbst mein kleiner Bolonka könnte sich losreissen wenn ich mal nicht aufmerksam bin :smile:

    Warst du schon mal mit einer Dogge live unterwegs? Im Zooladen um die Ecke liegt so ein Vie rum, total ruhig und entspannt, aber wenn er an mir schnüffelt, geht er mir bis zur Brust, und er hebt nur den Kopf. Der Besitzer füttert ihn mit drei (in Zahlen 3) kg Frischfleisch täglich, hast du die Mittel dazu? Ich könnte das Tier auch nicht halten, selbst wenn ich mich draufsetzen würde...

    Ich hatte schon das Vergnügen mit Doggen unterwegs zu sein (leider noch nicht all zu oft) und ich bin auch wirklich nicht die grösste aber mit der richtigen Erziehung wird ein Spaziergang auch kein Kampf. Und das hört sich vielleicht etwas blöd an aber ich habe vorher schon erwähnt, dass ich viel mit Pferden zu tun habe (auch jungen) die noch etwas mehr Kraft haben und da hatts bis jetzt auch geklappt. Ist ja natürlich nicht das gleiche, ist mir schon bewusst. Ich kann auch super günstig wohnen und daher hab ich etwas mehr Geld für andere Dinge und ums zu sparen..

    Guck mal auf das CH in meinem Namen :D
    Den SKN musst nimmer besuchen, das ist nicht mehr obligatorisch (zum Glück! Dasch so ne Seich g'sii...), jetzt gibt's das freiwillige Brevet.
    In welchem Kanton wohnst Du denn? Rasselisten sind bei uns ja kantonal.


    Richte Dich erst mal ein im Job, wenn Du da etwas gefestigt bist, wird alles einfacher.

    Ah das CH hab ich ganz übersehen! :headbash:
    Ich wohne in Zürich. Habe gerade nachgeschaut und da steht, wenn der Welpe zwischen 8 und 16 Wochen alt ist bei der Übernahme muss man mind. 4 Lektionen Welpenförderung machen und mind. 10 Lektionen Junghundekurs. Kann gut sein, dass sich das wieder ändert wenns dann mal soweit ist :D

    Der Hund ist 10 Jahre und zeigt doch bisher scheinbar keine Anfälligkeiten? (Sorry falls ich was überlesen habe)Da denkt man schon an einen neuen Hund. Das ist dann wohl ausserhalb von meinem Radius, darüber würde ich nicht nachdenken können. Aber das sag ich aus meiner (!) Sicht.

    Wie ich schon gesagt habe würde ich ihn für nichts auf der Welt eintauschen! Ein Hintergedanke war auch, dass dann 1. der Bolonka einen Spielpartner hat damit er nicht so alleine ist wenn ich am Arbeiten bin und 2. der neue Hund sich vielleicht etwas wohler fühlt in einer neuen Umgebung, wenn schon ein Hund da ist der alles kennt und es denn einstieg für den neuen Hund erleichtern könnte.


    Und ja, keine Angst, den ersten Punkt kann man bei dieser Rassenkombi natürlich streichen da mein kleiner Bolonka schnell mal verletzt werden könnte.
    Punkt Nummer 2 war einfach so ein Gedanke, das wird von Hund zu Hund anders sein, ob es ihm nun hilft/gefällt dass da schon ein Hund im Haus lebt oder ob ihn das eher stört und etwas negatives daraus entstehen kann.

    Vergiss die Nachbarn nicht :smile:



    Traust Du Dir die Erziehung von so einem grossen Hund, der dazu noch recht spät erwachsen wird, zu? Ohne dass der Hund leidet, ohne dass Du leidest und ohne dass jemand zu Schaden kommt?

    Vielen Dank für deine tolle und nette Antwort!


    Die Nachbaren, welche ihren Garten direkt neben uns haben besitzen keine Hunde. Allerdings hat ein älteres Ehepaar zwei Häuser weiter einen älteren Hund welchen ich nie sehe oder höre. Ausserdem sind unsere Zäune in diese Richtung mind. 160cm hoch, denke nicht, dass die Dogge da drüber springen will, und gibt auch keine Möglichkeit dort irgendwo zwischen durch zu schlüpfen :lol: Auf der anderen Seite ist eine Hecke, da könnte der Hund evt durch, müsste halt alles noch Welpensicher gemacht werden falls es mal soweit kommt und ich immer noch dort wohne =)


    Da ich in der Schweiz lebe und bei uns noch die Rassenliste existiert (weiss nicht wie das bei euch ist) muss ich mit einem Welpen einen Welpenförderungskurs besuchen und wenn er dann zum Junghund herangewachsen ist noch in einen Junghundekurs. Ich denke das hilft sicher schon mal bei der Erziehung und ist bei vielen Hunden sowieso Sinnvoll. Ich muss allerdings zugeben, dass mein Bolonka ein absoluter Änfängerhund war. Lernte alles sehr schnell und war super brav. Ich weiss, es ist nicht das selbe aber ich habe viel Erfahrung mit jungen Pferden und denke dass man da auch ein paar Sachen anwenden kann bei Hunden. Also an Geduld wird es mir nicht fehlen und ich glaube auch, dass das gut kommen wird. Im aller aller schlimmsten Fall, wenn es nicht klappen würde mit der Erziehung werde ich mir jemanden dazu holen, der mir helfen kann ohne dabei Kosten und Mühen zu scheuen :smile:


    Ebenfalls eine Möglichkeit wäre natürlich einen Hundesitter von Anfang an dabei zu haben, der sich um ihn kümmert wenn ich mal nicht kann oder doch einen neuen Job habe, der es mir nicht möglich macht über Mittag nach Hause zu kommen. Das wäre allerdings keine Option die ich bevorzuge und würde mir vorher auch sehr gut noch einmal überlegen ob es dann Sinn macht eine Deutsche Dogge zu mir zu holen, da sie ja ziemliche sensiebelchen sind und ich nicht zu viele Leute haben will die dann an der Erziehung "herumpfuschen". Momentan kann ich meinen Bolonka auch gut zur Arbeit mitnehmen falls meine Oma mal nicht kann was super funktioniert. Das wäre evt auch für die Dogge eine Option, falls dann der aktuelle Arbeitgeber damit einverstanden ist.

    Meinem Bolonka merkt man das Alter überhaupt nicht an, ich weiss aber dass sich das auf einen Schlag ändern kann. Und wie ich schon erwähnt habe will ich keines Falls riskieren, dass ihm was passiert nur weil ich einen riesen haben wollte. Wie seht ihr das ganze angenommen mein Bolonka verstirbt? (Was hoffentlich noch weit weit weit in der Zukunft liegt!!!) Von der Wohn-/Arbeitssituation her? Natürlich wäre mir ein Welpe lieber, da die Deutsche Dogge ja keine all zu hohe Lebensdauer hat aber würde mich vorher sicherlich auch umschauen, ob jemand eine etwas ältere Dogge abzugeben hat aus Zeitgründen oder was auch immer. Der Hund wäre ca. 4h alleine, dann würde ich nach Hause kommen für ca. eine Stunde für den Spaziergang und betüdeln und was sonst halt noch dazu gehört und wäre dann noch mal ca. 4h alleine.

    Hallo zusammen, schon immer haben mich deutsche Doggen total fasziniert, nicht nur weil sie hübsch aussehen. Nun spiele ich mit dem Gedanken mir diesen Traum zu erfüllen aber hätte vorher noch ein paar Frage, die mir das Internet nicht beantworten konnte. Ich bin hier, um herauszufinden ob so ein Hund sein Leben bei mir geniessen kann oder ob ich es lieber bleiben lassen soll.


    Ich (20j)wohne mit meiner Mutter in einem Reihenhaus mit Garten, eher ländlich gelegen aber nicht ab vom Schuss. Ich besitze bereits einen 10 Jährigen Bolonka Zwetna der Ursprünglich meiner älteren Schwester gehört hat. Sie wohnt theoretisch noch zu Hause aber ist fast nie da und sucht sich auch momentan eine eigene Wohnung. Deshalb kümmere ich mich um ihn und würde ihn für kein Geld auf der Welt hergeben. Wenn man von der Haustüre nach drinnen will muss man allerdings 3 Stufen hoch gehen was aber, denke ich, machbar sein wird für die Dogge. Um in den Garten zu kommen werden es aber schon etwas mehr Stufen, geschätzt 7-10. Wenn es dann gar nicht geht mit den Treppen im Garten kann die Dogge schlimmstenfalls nicht in den Garten, solange es noch geht würde ich sie anfangs aber sowieso immer rauf und runter tragen. Eine meiner Hauptfragen ist; wie gross der Wohnbereich etwa sein sollte für eine Dogge. Sie wäre hauptsächlich im Wohnzimmer, da alle anderen Zimmer nur über 14 Treppen erreichbar sind. Da ich eine absolute Niete im Schätzen bin kann ich überhaupt nicht sagen, wie viele m2 das sind. Ganz ganz grob geschätzt würde ich die erste Etage (Flur, Wohn-/Esszimmer, Küche) auf etwa 15 bis 20m2 schätzen. Meine Mutter ist überhaupt nicht angetan von meiner Idee, da sie kein grosser Hundefan ist. Allerdings sieht es so als, als würde sie bald ausziehen sobald ich meine Ausbildung abgeschlossen habe und ich bleibe weiterhin in dem Haus. Momentan geht auch meine Grossmutter Mittags mit meinem Hund spazieren, da es für mich einfach zu weit ist um nach Hause zu gehen. Eine Dogge will ich ihr aber keines Falls antun, da der Hund viel zu stark und ihre Hundeerfahrung nicht all zu gross ist. Ich werde meine Ausbildung ende Juni abschliessen, dann zwei Monate nicht Arbeiten und dann an meiner neuen Arbeitsstelle anfangen, bei der es mir auch möglich ist über Mittag mit den Hunden spazieren zu gehen. Der Plan wäre, die Dogge zu mir zu holen in den zwei Monaten wo ich zu Hause sein werde. Angst habe ich jedoch etwas, da mein Hund nur ca. 25cm gross ist und die Dogge ja etwas tollpatschig sein kann, dass da schnell mal ein Unfall passieren kann. Was ich auch nirgends im Internet gefunden habe ist, wie viel die Deutsche Dogge isst und was für Futter optimal ist (ich weiss, dass nicht jedem Hund das gleiche gut tut/verträgt)


    Ich glaube ich habe nicht ganz so viele Fragen gestellt dennoch freue ich mich auf konstruktive Kritik und falls euch sonst noch was wissenswertes einfällt nur her damit! :smile:


    PS: Auch über Krankheiten, das Wesen usw. hab ich viel recherchiert aber freue mich auch da über jeden hilfreichen Input den ihr mir geben könnt!