Das tut mir sehr, sehr leid und Du hast mein tiefstes Mitgefühl. Immerhin hast Du ihn seit Deinem ersten Post noch einige Wochen bei Dir haben können und nun, da Du Dir sicher warst, dass er ins Regenbogenland möchte, war Deine Entscheidung auch richtig.
Beiträge von Dreierrudel
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Schnitzel mit Schwarzwurzeln,
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@Spanmaus - mit Regeln meine ich - sie muss alleine bleiben und aushalten, sie muss im WZ und der Küche bleiben, wenn Ihr nicht da seid - wenn das WZ eine Tür hätte, bliebe nur die Küche. Sie muss alleine schlafen, sie soll tagsüber nicht auf die Couch, sie soll in ihrem Körbchen liegen, der Besuch soll sie ignorieren - das nenn ich Regeln.
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Bissel viel Regeln für einen Hund, der aus einem anderen Land kommt, von dem man nichts über die Herkunft weiss, der vielleicht noch nie in einer Wohnung gelebt hat und der erst 3 Wochen da ist. Und 2 Wochen reichen nicht mal zum Kennenlernen, geschweige dazu, 4 Stunden alleine zu bleiben. Geduld ist das Zauberwort, Geduld nicht für Tage und 3 Wochen - sondern für Monate oder sogar Jahre. Eure Kleine ist mitten in der Pubertät, die macht Hunden genauso zu schaffen wie Menschen.....Ihr möchtet nicht, dass sie auf die Couch geht? Dann räumt sie weg. Das klappt vielleicht, wenn Ihr dabei seid - aber nicht, wenn sie alleine ist. Warum auch? Sitzt doch Keiner drauf, der was dagegen hat. Hunde mögens auch bequem. Und sie nachts alleine schlafen lassen - ich find es hart. Ist vielleicht für viele Hundehalter in Ordnung - für mich nicht. Wir haben 3 Hunde und sind ein Rudel. Und das gehört zusammen. Tag u n d Nacht.
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Da wir gerade Pellkartoffeln mit Quark und Leberwurst lieben, gibt es das schon wieder.
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Heute gibt es Nackensteaks mit Rosenkohl.
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Es gab Lachs mit Ofenkartoffeln, die ich mediterran gewürzt habe.
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Königsberger Klopse mit Risotto und Möhren.
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@Aoleon - wirklich schön geschrieben.
Wir nahmen unseren Ali mit 8 Monaten vom Züchter. Er frass alles, was ihm vor die Nase kam -
Schuhe, Telefonkabel, Stecker, Lappen, Tapeten, die er von der Wand riss. Und wir gingen alle Stunden mit ihm raus - wenn wir heimkamen, verrichtete er alle Geschäfte auf dem hellgrauen Teppich im Wohnzimmer. Und er hat gebissen! Beim Anleinen, wenn ich ihn reglementieren wollte, wenn er nicht angefasst werden wollte.4 Monate später war er der weltbeste Hund, er wurde mein Seelenhund und als er ging, nahm er unglaublich viel von mir mit.
@Imaginary - ich hab Dir im "Rumänenthread" empfohlen - hab Geduld, verlange nichts, nimm an, was sie anbietet. Klar braucht sie Grenzen, aber zeig sie ihr geduldig. Ich war auch verzweifelt, als mein Ali seine Pubertät in vollen Zügen auslebte, das geht vorbei, da braucht man Stehvermögen.
Wer Kinder hat, lacht drüber, da dauert es Jahre, bei Hunden nur ein paar Monate.Manche Hunde fordern ihre Besitzer heftiger, nach meinem Ali waren alle Anderen Peanuts.
Bleib ruhig, geduldig, zeig ihr immer wieder, was Du willst und lob sie für die geringste Kleinigkeit, die sie Dir recht macht. Arbeite an der Bindung zu ihr. Es geht vorbei. Und Hundetrainer? Ich glaub nicht, dass die im Moment helfen können. -
Meine beiden Papillons haben bei einem späteren Wiedersehen ihre ehemaligen Züchter komplett abgelehnt. Mein Ali kam mit 8 Monaten von seiner Züchterin zu uns - sie durfte ihn bei einem Treffen nicht mal mehr anfassen. Und Gusti nahmen wir mit 2,5 Jahren, er liess sich zwar streicheln, aber Wiedersehensfreude? Null.