Als unser Papillon neu war, hatte er sich so auf meinen Mann fixiert, dass ich Luft für ihn war. Mein Mann hat sich ein paar Wochen zurückgehalten, ausschliesslich ich habe ihn gefüttert, oft auch aus der Hand, habe ihn gestreichelt und mit ihm gespielt. Nach zwei Wochen konnte er mich genauso gut leiden wie meinen Mann. Kannst Du den Kleinen vielleicht mal ein paar Tage bei Deiner Mutter lassen und Dich gar nicht sehen lassen?
Beiträge von Dreierrudel
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Es gibt Grüne -Bohnen -Eintopf mit Rindfleisch.
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Es gibt gefüllte Kartoffeltaschen mit gebratenen Austernseitlingen.
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Es gibt Tomatensuppe mit Reis.
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Ich habe gerade "Autist " gelesen. So einen Typ hatte ich hier auch. Wenn es sowas bei Hunden gibt, mein Papillon Gusti war so einer. Auch das mit dem Futter erinnert mich an ihn. Zeitweise habe ich ihn mit dem Löffel gefüttert....Dann habe ich für ihn jeden Tag gekocht und das mache ich für meine Hunde nun seit 10 Jahren. Das selber gekochte - Huhn, gekochtes Ei, Möhren, Reis - hat er dann gerne genommen, bisschen gebratene Hühnerhaut obendrüber, war ein Selbstläufer.
Auch als er dement wurde. Er hat sich mit 15,5 Jahren an Altersschwäche ins RBL verabschiedet.
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Heute gibt es Kassler mit Sauerkraut.
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Es tut mir sehr leid, dass Du nun Dein Hundemädel verloren hast. Aber ganz bestimmt ist sie dir sehr dankbar, dass sie nicht unnötig leiden musste - und sie hatte ein schönes Alter. Mein kleiner Seppi ist nicht mal halb so alt gewesen, als ich ihn hergeben musste...
Sicher tobt Deine Sandy nun mit ihm über die Wiesen des Regenbogenlandes - und was gibt es schöneres für uns Hundehalter, als uns das bei aller Trauer und allem Schmerz vorzustellen?
Und sie warten auf uns.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit und dass Du eines Tages von ihr mit einem Lächeln und ohne Tränen sprechen kannst.
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Es gibt Kartoffelsuppe mit Wiener
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Es gibt gebratenes Störfilet mit Zucchininudeln
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Es gibt Königsberger Klopse mit Reis und Pfifferlingen