Es gibt Erbseneintopf mit Würstchen.
Beiträge von Dreierrudel
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Nach dem gestrigen Fleischerbesuch gibt es Hackbraten mit Rosenkohl.
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Hier lebt eine 28kg HSH.Mischlingshündin mit einem Papillon- und einem Chirüden. Seit Jahren völlig ohne Probleme. Sie spielt ganz vorsichtig mit dem Chi - und wenn er ihr mal auf den Keks geht, wird er kurz angeranzt, aber ohne körperlichen Einsatz. Als mein Sternchen Seppi noch da war, ein 3kg-Chihuahua, hat sie ihn immer ganz vorsichtig mit der Pfote hin und her gerollt...
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Es gibt Gemüseeintopf mit Fleischklösschen.
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Es gibt Kartoffelpuffer mit Stachelbeerkompott.
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Es gibt Ossobuco mit Rosenkohl und Petersilienkartoffeln.
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Es gibt Kaiserschmarrn mit Pflaumenkompott.
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Es gibt Bratkartoffeln und Spiegelei
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Ich habe meinen 15,5 Jahre alten Papillonrüden beim Sterben begleitet. da ich schon mehrere
Hunde hatte und habe und ein guter Beobachter bin, habe ich einen Tag vorher gemerkt, dass er die Nacht nicht überleben wird. Er war schon dement, aber sonst nicht krank, nur alt. Einschläfern kam nicht infrage. Ich habe die halbe Nacht bei ihm gesessen, ihn gestreichelt und den "kleinen Prinzen" vorgelesen. Gegen 2.30 Uhr kamen drei tiefe Atemzüge und er ging heim.
Er war von 4 Hunden der erste, der von selber ging. Seit diesem Tag kenne ich den Unterschied von unsagbarem Schmerz und stiller Trauer. Er hatte sein Leben gelebt, ein schönes Alter erreicht und bis zum letzten Moment bei und bleiben können. Das machte den Abschied leichter.
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Ich weiss noch, wie weh es tat, als mein erster Hund ging.... Ich war 14 Tage krank geschrieben und nahm 10kg ab. Das ist 30 Jahre her und ich habe noch mehr Hunde verloren. Bei meinem
Seelenhund, der vor 9 Jahren ging, brauchte ich 6 Jahre, ehe ich über ihn sprechen konnte. Und ich werde nicht mehr so lange leben, um die Trauer um meinen Verlust vom vorigen Jahr zu verarbeiten, als mein Baby Seppi uns mit 6 Jahren verlassen hat. Jeder weiss, dass er - im Normalfall - seinen Hund überleben wird. Und wir nehmen das in Kauf, weil wir von ihrer Liebe und Treue fasziniert sind. Und weil wir stark sind. Und weil wir glauben, dass wir sie eines Tages wiedersehen werden. Weine, schreie, trauere - Dein Mädchen hat jede Träne verdient. Irgendwann wird der Schmerz still. Er bleibt, aber Du kannst ihn aushalten. Weil Du auch stark bist und weil Du weisst, dass sie es gut hat, da wo sie jetzt ist.
Mein Beileid.