Danke für die schnellen Antworten!!
Wir haben mit einigen Leuten gesprochen, mit Ärzten und welche die betroffen waren.
Wir selbst sehen den Hund jetzt, wie lebensfroh er ist und immer war, und mit drei Beinen (es ist ein großer Hund) wird er das nicht mehr sein. (Die Schmerzen, Phantomschmerzen danach am Anfang, die Lust am Spazieren gehen ist nicht mehr so groß etc.)
Selbst betroffene Leute stimmen uns da zu. Da er so weit an der Schulter sitzt, wäre das total schwierig.
Wie gesagt, dass darf jeder selbst entscheiden, das ist unsere Meinung darüber.
Welche Art von Tumor es ist, wissen wir noch nicht, das lassen wir als nächstes Filtern.
Ich wollte einfach bereits jetzt einen Beitrag verfassen, in der Hoffnung, jemand findet sich mit den selben Problemen.
Die Ärztin meinte, so wie das aussieht, ist es leider kein gutartiger.
Eine Diät käme eh nicht in Frage. Viele schreiben aber von Zusatz an Obst und Gemüse, also in Saft-Art mit dazugeben.
Oder ein spezielles Futter, welche die richtigen Zusatzstoffe hat?
Eine Schmerztherapie machen wir sowieso. Seit Diagnose bekommt er die richtigen Tabletten und vorher wie oben schon geschrieben, bekam er Schmerztabletten und Enzyme, welche jetzt auch fortgesetzt werden.
Unser Ziel ist es, dass sich das Ding nicht ausbreitet und er schmerzfrei wird und bleibt.
Er frisst, er läuft, er spielt, nur eben belastet er das Bein nicht. Mit den Tabletten wird das natürlich besser, wir wollten nur mehr Methoden einholen, wie wir ihn ZUSÄTZLICH helfen können.
DANKE und LG
Falia