Beiträge von Mina83

    Nein, er knabbert nicht dran rum und Schmerzen scheint er auch keine zu haben, wenn man ihn an der Stelle berührt. Das ist allerdings nicht gut zu beurteilen, da er schon immer sehr empfindlich an den Läufen war und sich dort ungern anfassen lässt.


    Rausschneiden würde ich es wahrscheinlich nur lassen, wenn es tumorartig ist. Leider ist das bei seiner Rasse sehr verbreitet aber ich hoffe mal das Beste.


    Wie schon geschrieben, ist es innerhalb 4 Monaten ca. auf's Doppelte gewachsen und ist nicht beweglich und eher hart als weich.


    Er wird im Februar 5 Jahre alt.

    vielen Dank erstmal für eure Antworten :smile: .


    Liegeschwielen hatte unser Notfallhund und die sehen tatsächlich oberflächlich genauso aus aber sind eben nicht geschwollen und an Ellenbogen oder Stellen auf denen der Hund sitzt oder liegt :ka: .
    Diese "Beule" ist hart und nicht beweglich.


    Hier ein Foto von der Position:
    Bild: bhi4w.jpg - abload.de


    Liebe Grüße

    Hallo an alle :winken: ,


    wir haben vor ca 4 Monaten bei unserem Berner Sennenhund eine kleine Schwellung bzw. Beule am Hinterlauf festgestellt (ca. die Größe eines Kirschkerns) und laut Tierarzt nichts Bedenkliches.
    Nun habe ich heute festgestellt, dass sie inzwischen fast doppelt so groß ist. Es sieht oberflächlich wie eine Liegestelle aus, ist aber an einer Position, auf der er weder liegt noch sitzt und eben noch dazu geschwollen und hart.
    Wir werden Montag nochmals unseren Tierarzt aufsuchen aber ich wollte vorab mal fragen, ob jemand von euch sowas schonmal hatte.


    Hier mal ein Foto davon:


    Bild: 96d8c.jpg - abload.de


    Liebe Grüße

    Danke für eure Antworten :smile: .


    Fuß und Leinenführigkeit sind zwei unterschiedliche Dinge, das sehe ich ebenfalls so. Aber einer meiner Hunde ist noch nicht ganz leinenführig und auch das Fuß bzw. Ran klappt noch nicht gut. Bisher hatte ich das Hunter Front Range und die Leine am Rücken und an der Brust befestigt, somit kann ich ihn z.B. etwas lenken, wenn verbale Kommandos überhört werden. Das soll nicht heißen, dass ich an der Leine reiße oder zerre, bitte nicht falsch verstehen.
    Nur hatte ich ein Video von einem Fachgeschäft gesehen, das diese Geschirre vorgestellt hat und dort wurde der recht weit hinten sitzende Ring für die Leine bemängelt. Daher wollte ich mal von euch Erfahrungen aus dem Alltag hören, ob sich das bei Hunden, die noch nicht ganz leinenführig sind und sich auch noch nicht verbal an die Seite rufen lassen, tatsächlich nachteilig zeigt.


    Liebe Grüße

    Aufgrund von Cocos mangelnder Leinenführigkeit möchte ich eigentlich auch im Alltag wieder mehr Geschirr verwenden.

    Hallo an alle,


    Das würde mich beim Anny x mal interessieren, wie es sich bei einem Hund handhaben lässt, bei dem die Leinenführigkeit nicht so klappt.
    Der Ring für die Leine sitzt ja ziemlich weit hinten am Rücken und da stelle ich es mir sehr umständlich vor, den Hund beispielsweise ins "Fuß" zu lenken, da man den Arm dann recht weit nach hinten halten müsste.
    Wie sieht das bei euch aus? Oder nutzt ihr dieses Geschirr nur bei leinenführigen Hunden und für's Training dann ein anderes bzw. Halsband?


    Liebe Grüße

    Vielen Dank erstmal für Eure Antworten.


    Eine ähnliche Vermutung hatte ich beim ersten Mal auch aber der Tierarzt meinte nach der Untersuchung in Narkose, dass er das ausschließen könnte. Ich bin aber der Meinung, dass nicht geröntgt wurde. Ich werde die Rechnung vom letzten Mal nochmal raussuchen und nachschauen.


    Was ich vergessen hatte zu erwähnen, ein Blutbild wurde zweimal gemacht und der Entzündungswert war beim ersten erhöht und beim zweiten zurück gegangen. Sonst waren alle Werte im normalen Bereich.

    Hallo :winken: ,


    Ich habe mich im Vorstellungsthread schon vorgestellt aber auch hier nochmal kurz, ich habe 2 Berner Sennenhunde, Balou (4) und Mina (5 Monate).


    Es geht um meinen Balou und ich hoffe, jemand von euch kann mir vielleicht einen Tipp/ eine Meinung geben.


    Vor ein paar Monaten ist uns ein tränendes Auge bei ihm aufgefallen, wobei der Ausfluss einen Tag später weiß/gelblich wurde und das andere Auge ebenfalls anfing. Dazu kam vermehrtes Speicheln und starker Mundgeruch. Wir sind daraufhin natürlich mit ihm zum Tierarzt, dort wurden Abstriche von Augen- und Mundschleimhaut gemacht, er wurde in eine leichte Narkose gelegt und die Zähne wurden kontrolliert und gereinigt. Der Tierarzt meinte er hat so gut wie keinen Zahnstein gehabt und die Entzündung des Zahnfleisches (oben und unten) kommt woanders her und hängt mit der Augenentzündung zusammen.
    Die Abstriche ergaben denselben Erregerstamm und er wurde über 2 Wochen mit Synulox-Tabletten (insgesamt ca. 70-80 Stk!) und einer antibiotischen Augensalbe behandelt.
    Verunsichert hatte mich die Aussage des Tierarztes, dass beide Entzündungen duch irgendwas im Körper ausgelöst wurden, man aber nicht sagen könnte woher genau. Die Entzündungen gingen aber nach 2 Wochen zurück und ich war beruhigter.


    Jetzt geht das Ganze scheinbar wieder los, ein Auge tränt weißlich, Mundgeruch nimmt zu usw.. Ich möchte ihm allerdings ungern nach so kurzer Zeit wieder so eine Menge an Antibiotika zumuten, ohne wieder den Auslöser zu kennen :verzweifelt: . Eine Zweitmeinung wäre vielleicht eine Möglichkeit aber eigentlich genießt unser Tierarzt einen sehr guten Ruf.


    Hat eventuell jemand von Euch schonmal Ähnliches mit seinem Hund gehabt und kennt mögliche Ursachen?


    Danke für's Lesen und liebe Grüße :smile: