Beiträge von DerTimo

    Lange nicht geschrieben.


    Also: Röntgen war soweit auch alles in Ordnung. Allerdings hat er wohl chronische Ohrenentzündung was das Gleichgewicht beeinträchtigt. Also wurde unter Narkose alles gereinigt und ans Trommelfell ein Medikament gesetzt. So langsam schwellen die Gehörgänge wieder ab. Zum Verhalten arbeite ich mit einem guten Trainer zusammen der meinte: Anscheinend ist der "kleine" jetzt vollends erwachsen geworden und ist halt jemand der es nicht mag von anderen Leuten unbedingt angefasst zu werden. ich dachte mir das schon und trainieren demenpsrechend und haben auch unseren Alltag daran angepasst.


    Zukünftig lasse ich nicht einfach so andere den Hund anfassen und achte auch verstärkt drauf bzw. befehle schon fast dem Besuch NICHT meinen Hund anzufassen. Solang auch keiner den dicken anfasst, ist ihm auch alles egal und er ignoriert die anderen auch recht gut. Dann ist das halt so. Man muss eine solche Veränderung als Halter auch erst einmal verstehen und interpretieren. Ich glaube man kann es fast "Betriebsblindheit" nennen wenn man immer alles so toll mit anderen machen konnte und auf einmal der Hund sich vom Verhalten verändert. Mir gegenüber ist der und umso extremer was die Zuneigung angeht. Wir haben eine so enge Bindung wie noch nie; Er sucht starke Körperliche Nähe und ist sehr einfühlsam. Ich bin froh wenn er seine Ohrenentzündung endlich überstanden hat und dann gehts im Dezember leider zur Kastration, da wir sonst die vergrößerte Prostata nicht in den Griff bekommen. Aber auch das schaffen wir damit er danach wieder voll auf dem Damm ist :)


    Beste Grüße

    Ne er hat immer gute Erfahrungen gehabt. Es gab keine Situation wo er mit Menschen schlechte Erfahrungen hatte. Mit anderen Rüden ist das immer so eine Sache. Hündinnen unterwirft er sich meist. Nachher ja den TA Termin. Mal schauen. Das rottis solche Angewohnheiten haben können ist mir bewusst und damit könnte ich umgehen. Nicht aber wenn es erst mit fast 5 Jahren kommt und Fieber Wesenstest mit knapp über 2 Jahren der mit Bravur bestanden wurde und Co

    Ja das macht mich echt ferig. Aber schön zu hören das ich nicht allein mit dem VerhaltensBild dastehe bzw das es gute Tipps im Forum gibt. Fragen woran es liegt anstatt zum TA zu gehen ist selbstverständlich keine Option. Aber bis es morgen zumindest mit Blutabnahme losgeht und besprechen beim TA ist es doch hilfreich hier die Infos auszutauschen.

    Ja mit abtasten beim TA ist das tatsächlich ohne erfolg wenn er voller stress am brummen ist etc. deswegen sagte ich ja, das wenn der bluttest nichts aussagt wir dann Röntgen. Wenn nötig natürlich auch Ultraschall etc. Halt was nötig ist um zu schauen was nicht in Ordnung sein könnte.


    Anju&co: Genau so geht es mir auch. Mir geht es richtig schlecht weil ich das selbst nicht einschätzen kann was die letzten Monate ist. So jedenfalls kenne ich ihn nicht und das macht mir Sorgen. Bei mir ist er der liebste der Welt und hört eins A... Wie immer halt.

    Ja, was mich halt wundert ist das er auch meinen Kumpel und Hundesitter angeschnappt hat obwohl er ihn schon seit Welpen an kennt und auch oft dort zu besuch ist zum aufpassen.. Und nun halt das!! Das irritiert. Morgen bzw wenn die Blutwerte da sind weiß ich mehr. Ansonsten gehts weiter mit Röntgen und Ultraschall. Macht mir halt sehr sehr Sorgen.


    Das Verhalten gegenüber anderen Menschen habe ich direkt geändert und wir sind natürlich bedacht unser Maulkorb Training wieder aufzufrischen und zu festigen.

    Ja eigentlich kommt aus einer guten Zucht. ADRK etc und vorher Meinungen und Erfahrungen über den Züchter eingeholt etc. Aber irgendwie ist das seltsam. Seit mir nicht böse, aber mittlerweile hoffe ich das es "nur" was ist, was man Tierärztlich wieder in den Griff bekommt. Seltsam das er nun so reagiert. Wie gesagt, morgen ist Blutabnahme und Abtasten angesagt. Am Telefon meinte der TA auch es könnte durchaus sein, das er Schmerzsymptome hat. Muss man halt abklären.


    Als Verantwortungsbewusster Hundebesitzer macht mir das Verhalten dennoch große Sorgen und bereitet mir Nachts und Tagsüber echtes Kopfzerbrechen und Magenschmerzen. Sowas bin ich von ihm einfach nicht gewohnt.

    Hey hey Freunde,


    mal schauen was ihr so für Infos oder Tipps habt. Folgendes:


    Habe einen Rottweiler Rüden mit knapp 5 jahren unkastriert. Ich hab ihn seit dem er 9,5 Wochen alt ist. Alles ist super.. Hundeschule/Welpenschule, sozilisiert etc. Alles von feinsten. Mit zwei Jahren hat er seinen Wesenstest mit bravur absolviert: Mit und ohne Leine. Er ist immer ein kuschelbär und alles ist toll. Allerdings seit ca einem dreiviertel Jahr läuft er wenn besuch kommt immer zum besuch und freut sich, fassen diese ihn dann an wird gebrummt und geknurrt und versteift. Darauf hin habe ich jeglichen Besuch darauf getrimmt ihn eben NICHT anzufassen wenn er zu denen kommt. jetzt gab es zwei Sitationen in den letzten Wochen: Ein Freund und ich sitzen auf dem Sofa und der Hund liegt neben uns; er stuppt mit der Nase den besuch an und fordert Aufmerksamkeit (Wo ich dem Besuch schon immer sage; Gib ihm keine Aufmerksamkeit wenn er es so arg penetrant verlangt). Naja und auf einmal als der besuch ihn dann streicheln will ZACK. Hat er nach ihm geschnappt. Hat ihn leicht erwischt aber nix passiert. Hund darauf auf seinen Platz verwiesen mit einem lauten nein und ihn mit ignorieren gestraft sowie mehrmaliges auf den Platz schicken. (Das seltsame ist hier das er nach dem schnappen direkt wieder wedelte und aufmerksameit von dem besuch wollte.


    schon alles seltsam irgendwie.


    Dann war ich beruflich unterwegs und meine Freunde haben auf meinen Hund die Woche aufgepasst. Die kennen ihn schon vom Welpen an und haben selbst eine Rotti Hündin und passen öfters auf ihn auf.Abends liegt der Hundesitter auf dem sofa und der hund voller freude neben ihn, körperkontakt...halt ganz gemütlich und dabei entspannen. er streichelt ihn dann ganz leicht am nacken und nach einer Minute ZACK.. er schnappt wieder und erwischt ihn auch noch. kleiner CUT am Arm, ab zum Arzt kurz tackern lassen und wieder heim. Für meinen Kumpel war es jetzt nicht schlimm aber dennoch ein NoGo. Auch hier wieder war der Hund nur für eine Millisekunde so und danach wollte er gleich beschwichtigen und in der Nähe von dem Hundesitter sein. Als ob nix gewesen wäre.


    Ich habe viel im Internet gelesen aber das ist ja wie immer.. googelt man Symptome kommt ja meist eh das schlimmste raus. Fakt ist aber: Er schwankt sehr viel mit dem Gewicht obwohl er immer die selbe Menge Futter bzw leckerli bekommt, ist jetzt in den letzten wochen immer seltsam schwindelig nach rechts geschwankt und dann nach links wobei er selbst erschrack. Hechelt ab und zu viel obwohl er vorher ruhig schlafend lag. Bei mir persönlich hat der Hund das noch nie gemacht. Nicht mal angebrummt oder sonst was... Never ever


    Morgen haben wir den ersten TA Termin um Blut abzunehmen. Mal schauen was dabei raus kommt. Kennst jemand diese Art von Verhalten? Also dieses "Ich hab dich lieb, aber für einen Millisekunde nicht mehr.. Danach sind wir wieder Freunde"?! Beim Hundetrainer sind wir auch und er ist auch ein wenig überfragt.


    Liebe grüße
    Timo