Unser Hund ca 4 Jahre, hat eine Immunerkrankung die mit Kortision im Moment so weit im Griff ist zur Zeit.
Nach einigen Rückschlagen ist er zur Zeit stabil, er hat ein paar Nebenwirkungen vom Kortison, ( Wassereinlagerungen, sein eines Beinchen krampft zwischendurch, trinkt sehr viel, Gewichtzunahme, Fell wird dünner und wächst nicht nach ).
Die letzten Tage schläft er sehr viel, zieht sich immer mehr zurück und ist nur schwer für z.b. kopfarbeit, spielen, usw zu Begeistern.
Beim Gassi zeigt er kaum bis kein Interesse an anderen Hunden, knurrt sie weg, bellt und geht ihnen aus dem Weg, seit er krank ist hat er das fast immer bei grösseren Hunden gemacht ( ausser bei seiner absolut vertrauten Hundefreundin da war alles der Krankheit entsprechend meist gut und freut sich die zu sehen und zu spielen ) aber jetzt macht er es auch bei kleineren Hunden.
Wir versuchen viel um sein Selbstbewusstsein wider zu stärken, mit Übungen die er sicher beherrscht, Belobigung, Suchspiele, alles das was er kann. Gehen draussen ihm bekannte Wege wo er sich sicher fühlt, versuchen ihn mit Ball oder Stöckchen Spiel zu begeistern aber ohne grossen Erfolg . Schon ihn dazu zu bringen mitzumachen egal was dsvon bedarf es viel Überredung in den letzten Tagen und wird auch kaum angenommen.
Blut zeigt keinen Rückfall an alles stabil, kein Fieber oder neuer Infekt.
Bei Menschen würde man denken der Mensch ist Deppresiv bzw hat eine Deppresive Phase.
Der Tierdoc meint das die Müdigkeit vom Kortsion kommt.
Er ist in den letzten 4 Tagen absolut ruhig, Lustlos.
Er bekommt das Kortison aber schon seit 8 Wochen.
Wer ähnliche Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation gehabt ..
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gehabt ?!
Danke