Beiträge von Cookie0305

    zufällig habe ich zum Thema Magensäure/Sodbrennen erst letztens einiges darüber gelesen.

    Grundsätzlich ist es bei einem Hund der zur überproduktion von Magensäure neigt wichtig nicht regelmäßig zu füttern. Sprich wenn es immer früh um 8 und abends um 18 Uhr futter gibt, weiß das der hundekörper und fängt schon vorher an Magensäure zu produzieren. Daher ist es besser unregelmäßig zu füttern. mal um 6, mal um halb neun ect. und dann auch mengenmäßig varrieren, damit nie eine routine eintritt auf die der Körper sich einstellen kann und erst dann Magensäure produziert (und auch in der richtigen Menge) wenn es Futter gibt. Mehrere kleinere Portionen sollen hingegen nicht so gut sein, da der Körper dann immer wieder anfängt Magensäure zu produzieren. Wie gesagt das ist das was ich gelesen habe, daher ohne gewähr oder erfahrungswerte. Aber da musst du selber einfach mal bisschen nachlesen.

    Wielange wurde er denn gebarft? scheinbar hat er es ja eine zeitlang vertragen verstehe ich das richtig?
    Übersäuerung bzw. Sodbrennen hat ja immer eine Ursache, meist inform von einer Futtermittelunverträglichkeit. Da wäre es wichtig dem auf den den grund zu gehen.

    Meine Maus ist mal mit 17-18 Wochen vollekanne mit einem Beagle Kopf an Kopf zusammengekracht. Mein Herz ist stehen geblieben und ich dachte das wars jetzt. Sie hat geschrien und den kopf total seltsam gehalten. Nach 2-3 min. war sie aber wieder normal. Bin trotzdem sofort zum TA um sie untersuchen zu lassen. Es war alles ok und schaden hat es auch keinen hinterlassen :ka: -. So ein Hundekopf hält schon einiges aus. Aber trotzdem sollte man da dann ein Auge drauf haben und beobachten ob sich der Hund anders verhält. Man weiß ja nie.

    Mal noch was anderes. Wielange bluten eure Mädels denn?
    Die Hündin meiner schwester und einer bekannten bluten 3 Wochen :shocked: und die meinten das wäre vollkommen normal.
    Klar das varriert, aber im schnitt sagt man ja (was ich so gelesen habe) 9 Tage. Während der Stehtagen sollte die Blutung ja deutlich nachgelassen/verschwunden sein oder? :???:

    Punkt 1. sehe ich ganz genauso und wird nie zu 100% klappen.

    zu Punkt 2.

    sondern wirklich ein Runterregeln über räumliche Begrenzung, die du dir einforderst (ohne sie festzubinden oder einzusperren, sondern mit deiner Körpersprache und Präsenz durchsetzt).

    Du meinst sie zb ins körbchen schicken/setzen, ich setzt mich aufs sofa und wenn sie aufstehen will zu ihr gehen und körperlich wieder "zurückdrängen" ins körbchen?

    Das hatte ich so schon einige male gemacht. Sie versteht dann zwar relativ schnell das ich will das sie da drinnen bleibt, allerdings starrt sie mich dann unentwegt an und wartet auf "anweißung", die nicht kommt, weil naja sie soll ja "nix" tun also einfach so drinnen zu bleiben und im besten fall pennen.
    Irgendwann, wenn die frustration zu groß wird, fängt sie an zu fiepen und zu jammern und man merkt ihr richtig an das sie gerade nicht weiss was sie tun soll. Also verfällt mehr oder weniger ebenfalls in eine Erwartungshaltung ohne das ich da mit leckerchen oder ähnlichem gearbeitet habe.

    Sollte ich da einfach weitermachen und konsequent bleiben bis sie merkt "da kommt nix"?

    Nein, das meinte ich nicht.Seit wann machst Du zum Beispiel hinter Dir die Tür zu, versuchst sie etwas mehr zu ignorieren, versuchst ihre Erwartungenshaltung runter zu schrauben,...? Seit wann hast Du diese Dinge in Eurem Alltag geändert? :smile:

    So jetzt komm ich endlich mal zum schreiben.

    Das mit dem schließen der Türe ect. eig von beginn, mal mehr mal weniger konsequent. Konsequmenter und mehr "bewusst" erst seit ca. 4 Wochen.
    Das mit dem ignorieren ist halt bei ihr nicht immer möglich. Sie hat einfach noch unheimlich viel blösinn im Kopf und wenn sie dann schuhe klaut, klopapier abwickelt, socken versteckt oder ähnliches kann ich das natürlich nicht ignorieren und sie bekommt aufmerksamheit, wenn auch negative. Wobei ich auch oft versuche ihr das teil der begierde kommentarlos abzunehmen oder sie halt aus dem raum dränge und dann die tür zu mache.

    @Gina23
    Das sie zuhause bleibt läuft so seit 2,5 Wochen wenn ich mich nicht irre. Eine Veränderung ihres Verhaltens war ab dem 1. Tag deutlich zu erkennen (also draußen wesentlich entspannter ect.).

    @hasilein75 ja das mit dem ignorieren ist so eine Sache. Ganz klappt das natürlich nie, sodas man doch öfter hin schaut als man denkt. Und blicke sind natürlich auch eine Form von Aufmerksamkeit. Da müsste ich mich selber mal genauer beobachten.

    @Einstein51 ja wird in der Wohnung gemacht, guter Einwand, iwie hab ich das außer acht gelassen. Ich werd mal testen zumindest schnüffelspiele nach draußen zu verlagern, sofern möglich. Gehorsam is halt so ne Sache, reizarme Umgebung ect pp. draußen schwer bei neuen Dingen :???:

    Ich meld mich mal wieder :winken: :lol:
    irgendwie hat sich das ganze "unruhig" Thema bei uns gerade festgefahren..
    Kurz zusammengefasst: Cookie geht mitlerweile nicht mehr mit ins Büro, da sie das scheinbar sehr stresste. Sie ist zuhause und ich komm Mittags um sie raus zu lassen.
    Das klappt prima. Mit allein bleiben hat sie garkeine Probleme, sie schläft fast ununterbrochen und ist beim Gassigehen wesentlich entspannter und auch mitlerweile gut Leineführig geworden (die letzten tage wieder weniger, was aber an der läufigkeit momentan liegt). Was mit sicherheit daran liegt das sie zuhause einfach schläft, zur ruhe kommt und sich somit besser konzentrieren kann als wenn sie eh schon übermüdet ist.
    Sprich, ist der Hund allein, schläft er ununterbrochen und ist vollkommen entspannt. Soweit so gut.

    Das problem: Bin ich zuhause ist das gegenteil der Fall. Tut sich nach wie vor schwer zu entspannen und kommt abends nur langsam runter bis sie sich so ab 20 uhr aufs sofa zu uns legt. Irgendwie schein also ich bzw die anwesenheit von menschen schuld zu sein das sie nicht ruhen kann. Wieso auch immer.
    Außerhalb der bewussten zeit die ich mit ihr verbringe, wird sie ignoriert. Auch wenn sie mir in der Wohnung hinterher wackelt beachte ich das nicht bzw. schließe die Türe hinter mir. Gespielt wird in der Wohnung seit einige wochen auch nicht mehr. Es gibt nur ruhige auslastung inform von Schnüffelspielen, grundgehorsam und ruhige Gassigänge im Grünen welcheln sich mit kurzen Leinenführigkeitseinheiten um den Block ab. 1 bis 2x die Woche hat sie die gelegenheit mit anderen hund zu spielen, sofern wir passenden begegnen.

    Tortzalledem scheint sie eine permanente Erwartungshaltung zuhause zu haben sobald ich da bin..aber wieso? Gut, das soetwas dauert ist mir bewusst, aber man sollte doch laangsam eine besserung bemerken oder nicht? Ich habe das Gefühl wir treten schon zulange auf der Stelle weil ich irgendwas falsch mache :???: . Mir fällt nur langsam nichts mehr ein. Habt ihr nen Denkanstoß für mich?

    Das mit dem zurück aufs Sofa setzten habe ich im übrigen probiert, erfolglos :fear: .
    Ebenso das auf einen stuhl neben Sie setzten wenn sie erwartungsvoll auf dem Sofa sitzt, da sitzt sie halt dann und sitzt und sitzt..an hinlegen nicht zu denken :verzweifelt:

    Finde es auch etwas schade das es bei uns nicht erlaubt ist, finde eben auch für beide geschlechter wäre es eine gute Übung.

    Ich war gerade kurz dabeim...ich bin fast umgefallen..Cookie stinkt dermaßen, da riechts wie aufm Fischkutter :kotz:
    Is das normal oder putzt sie sich scheinbar nur nicht? (wenn sie allein ist, ist sie ein einem abgegrenzen bereich und da muss sie kein hösschen tragen, könnte sich also putzen)