Beiträge von BibiBlume

    Ich war mehrfach dabei, meinen Hund zu packen und damit aus der Situation raus zu nehmen. Damit wäre die Situation in 2 Sek erledigt gewesen. Durch das weg ziehen des anderen Hundes, dem meiner dann folgte, ging es nicht. Ich habe keine 3 Meter langen Arme. Und da es, wie geschrieben, keine Beißerei war, kann man auch die 2 Sek. stehen bleiben und mich meinen Hund schnappen lassen.


    Im Titel habe ich bewusst "Rauferei" geschrieben, weil es, wie auch im Text erwähnt, eben keine Beißerei war. (Für mich beschreibt "Rauferei" ohne Beißen). Offenbar ist das synonym und daher das Missverständnis, dann würde ich es als "Rangelei" oder wie beschrieben als "Zoff" betiteln.


    Zitat

    Verhaltensregeln über das Trennen von Hunden bei Raufereien
    Vor Schlagen und Treten der raufenden Hunde durch die Hundebesitzer möchte ich nachdrücklich warnen, da dieses die Aggression der Hunde noch steigert. Die Hunde verspüren nur den Schmerz und verknüpfen diesen mit dem Angriff des anderen Hundes, wodurch sich die Kampfbereitschaft unter Umständen noch erhöhen kann. Des weiteren ist dieses Verhalten auch im Sinne des Tierschutzes abzulehnen.


    Wie der Ridgeback sich verhalten hat, habe ich nicht erzählt. Aufgrund von Mutmaßungen darüber zu antworten, bringt nicht weiter.


    Danke für die Rückmeldungen. Es ist für mich traurig zu lesen, das so vielen Hundebesitzern, inkl. dem von gestern, als Erstreaktion leider nichts besseres/anderes einfällt als zu treten. Ohne zuvor andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Affekt sehe ich nicht als Argument, da man im Affekt auch anders reagieren kann als zu treten. Erst Recht wenn der Besitzer dazwischen packen will, braucht man nicht zusätzlich zu treten.


    Bei jedem dem sich an der Stelle die Frage stellt: "Was wären denn deiner Meinung nach andere Möglichkeiten?" Genau das sollte man als Hundebesitzer selbst wissen, um dann eben nicht Treten als einzige Option zu haben.

    Hallo miteinander.


    Mein Hund der 11 jährige Jackrussel Senior geriet heute in eine Rauferei mit einem erwachsenen Ridgeback. Der Ridgeback und ein anderer Rüde hatten draußen auf dem Gehweg Theater, woraufhin meiner an mir vorbei zur Haustür raus rannte, und sich mit dem Ridgeback zoffte. Er pöbelt nicht Mal wenn er angekläfft wird, aber ich kam erst nach ihm dort an und kann daher nichts dazu sagen, wer mit der Rauferei tatsächlich angefangen hat.


    Angekommen wollte ich meinen Hund packen um ihn weg zu ziehen (wissentlich der möglichen Gefahr für mich in so einer Situation). Aber ich konnte ihn nicht erreichen, weil der andere Besitzer seinen Hund immer wieder in einem engen Kreis weg zog und meiner kreisförmig hinterher ging. Ineinander verbissen hatten sie sich nicht. Während ich meinen Hund nicht erwischen konnte, fing der andere Besitzer an nach meinem Hund zu treten.


    Mir ist so etwas zum ersten Mal überhaupt passiert, weshalb ich mir schwer tue damit umzugehen und die Situation einzuschätzen.


    Ich bin mir unschlüssig, ob das Treten einerseits wirklich nötig war, (wobei man da als Affekthandlung wohl nicht drüber nachdenkt, er wird sich nicht anders zu helfen gewusst haben) andererseits, ob vielleicht das Treten in so einer Situation einen Hund erst Recht "anstacheln" würde. Sei es z.B. "nur" um sich gegen den Tritt zu wehren und dies dann eine ernsthafte Beißerei zwischen den Hunden begünstigen würde.


    Das ist vermutlich nur auf der Grundlage der Erzählung nicht so eindeutig zu beurteilen. Falls doch wäre ich dankbar für eine Einschätzung.
    Lg Bibi.

    Wann hat er denn zum letzten Mal Kot abgesetzt und hat er es seitdem nochmal probiert, aber es kommt nichts?

    Wie geschrieben, "Er macht 2x tgl. für ihn normale Haufen" weshalb mein erster Gedanke nicht Darmverschluss ist. Das letzte Mal Kot war heute früh, so wie immer, gestern Abend auch ganz normal. Ich denke das Poloch kann auch offen sein wenn er Luft ablässt oder es versucht?

    Hallo es geht um meinen Senior, Jackrussel 11 Jahre alt. Ich habe bei ihm gestern/vorgestern gemerkt, das er an der Tallie dicker aussieht wie aufgequollen. Er macht 2x tgl. für ihn normale Haufen aber die Tallie bleibt dick. Ich habe sanft gedrückt und gemerkt, das es in dem Bereich leicht fest ist, Blähungen hat er nicht.


    Aber ich habe gestern Mittag gemerkt das ihn beim Gassi etwas quält. Das Poloch ist leicht offen, mehr passiert nicht, er guckt mich hilflos von unten hoch an. Kann ich es mit Hausmitteln versuchen? Oder einer Bauchmassage? Vielleicht ist es Luft und er kann sie nicht richtig ablassen. Bisher hatte er nie Probleme, wenn mal Luft da war, sie rauszulassen und er hat nichts blähendes bekommen. Ich habe für morgen Früh schon einen Termin beim Arzt bekommen aber ich mache mir sorgen, weil es laut Internet von alles mögliche bis harmlos vieles sein könnte. Und mir tut es leid, das er mir zeigt das ihn etwas plagt aber ich nicht weiß was ich machen soll.


    Lg Bibi.