Es soll schon das Juniorfutter von Bosch sein, nicht das Adultfutter.
Das Welpenfutter hat 28% Protein. die Mengenempfehlung enden ab Woche 12.
Zudem sind es sehr kleine Kroketten.
Wir haben seit Freitag eine 1kg Probierpackung von Bosch zu Hause, das Futter kommt sehr gut an, bzw. wird das Welpenfutter als Leckerli gar nicht mehr genommen. In der Mischung grad noch so.
Dann schau ich noch mal, ob es große inhaltliche Unterschiede zwischen medium und maxi Futter gibt.
Beiträge von Purzelbaum
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Hallo!
Die erste Seite hab ich mir noch durchgelesen, aber vier Seiten sind echt zu viel Text. Trotzdem möchte ich dir antworten, da ich dich vollkommen verstehen kann.Mein Mann wollte unbedingt einen Hund und ich habe mich dann irgendwann auch dazu entschieden. Ich hatte keine Erfahrung und war in den ersten Wochen völlig überfordert.
Er ist jetzt drei Monate bei uns, wird bald 6 Monate alt und ist erst vor kurzem stubenrein geworden (seit zwei Wochen?) - heute hat er wieder zu Hause pipi gemacht und wollte auch nicht raus! Er hat auch sonst fast immer nur das kleine Geschäft zu Hause gemacht und zum Schluss waren auch oft wir Schuld. Manche Welpen brauchen einfach mehr Zeit. Es wurde natürlich immer weniger, manchmal nur zweimal die Woche, aber trotzdem!
Diese hyperaktiven Phasen sind schon seit längerem weg! Was das angeht, ist er jetzt total pflegeleicht, was ich nie gedacht habe. Gerade die ersten drei Wochen waren die schlimmsten und ich habe mich immer gefragt, ob es die richtige Entscheidung war!
Am Anfang schlief er in unserem Schlafzimmer, in der Box hat er auch nur gewinselt, also kam die ganz schnell weg. Schlafzimmertür war zu, also war das Schlafzimmer die Box. Wenn er musste, hat er gejault, im Schlafzimmer zum Glück nie gemacht!
Irgendwann jaulte er an der Tür, obwohl wir gerade draußen waren! Das war der Moment, in dem wir die Tür offen ließen.
Jetzt schließen wir ihn nur noch ab und zu morgens bei uns ein, wenn er nicht mehr schlafen will, wir aber. Dann spielt er noch 5 Minuten mit einem Fell, dass auf dem Boden liegt, schläft dann aber weiter. (Manchmal waren wir dann vorher kurz draußen, manchmal nicht, je nach Uhrzeit).
Wir haben noch keine Kinder, Hut ab, dass ihr euch das mit drei Kindern getraut habt. Jetzt wo ich weiß, was das bedeutet, würde ich es niemandem empfehlen ABER1. Geduld und Hoffnung! Es kann nur besser werden! Wirklich, die werden älter und ruhiger!
2. ihr müsst wirklich euren eigenen Weg finden. Ich würde bzw, ich füttere definitiv regelmäßig und für Sachen wie Sitz etc. verteile ich Leckerlies. Unser Nachbar macht alles ohne Leckerlies, aber unser Labbi frisst doch so gerne, das gönne ich ihm (ziehe es aber vom Futter ab!). Sich das fressen nur zu erarbeiten finde ich gemein, wir Menschen müssen auch nicht immer vorher ein Kunststückchen machen, oder eure Kinder.
3. Ich würde empfehlen, sie ins Schlafzimmer zu nehmen. Das ist am Anfang komisch aber hey, ihr habt ja auch schon Kinder und das muss nicht ewig sein, nur am Anfang! Waren eure Kinder auch direkt im eigenen Kinderzimmer? Schlafzimmer heißt ja auch nicht Bett! Unser darf auch nicht ins Bett!
4. Er hat auch seit ein paar Tagen weichen Kot bis Durchfall. Der Tierarzt sagte heute, dass wir uns noch keine Sorgen machen sollen...
5. Mir fällt nichts mehr ein, aber ich fühle mit euch und wünsche euch, dass die Zeit schnell vergeht, dass die Hitze vergeht und alles besser wird! Ich möchte da auch nicht nochmal durch... Wir planen Kinder und da habe ich jetzt auch Angst, wie das alles klappen wird. Und wenn das Kind nachts schreit etc? Das ist doch noch anstrengender, als ein Welpe
Vielleicht könnt ihr da ja mir Tipps gebenLiebe Grüße!
Vielen Dank für den netten Post.
Bei uns hat sich die Stimmung deutlich entspannt, unsere Hundedame läuft besser mit und wir haben uns auch an die neue Situation gewöhnt.
Unsere Tierärztin haben wir Ende der Woche zwecks Impfung und allgemeiner Vorstellung auch kennen gelernt. Das hat sie, also unsere Dame, mit so viel Gelassenheit mitgemacht, ganz toll.Ab nächste Woche ist dann die Urlaubszeit vorbei und wir wollen mal schauen, wie wir den Alltag gemeinsam meistern können.
Wir haben aber schon viele hilfreiche Tipps aus der Welpen-/Hundeschule mitgenommen und ich werde mich nicht scheuen, hier auch bei Gelegenheit wieder nach Rat zu fragen. -
Mich würde mal interessieren, wie die Mischlings-Besitzer den Futterbedarf und die Futtersorte auswählen.
Wir haben eine 13 Wochen alte Mischlingsdame, Vater Golden Retriever, Mutter Getriever Collie Mix.
Optisch ist der Retriever dominant.
Wir würden gerne, da das vom Züchter empfohlene Welpenfutter wohl nur bis zur 12 Woche gefüttert werden soll (hoher PRoteingehalt) auf Bosch Futter umstellen, dort gibt es ja Futter für kleine, große und mittelgroße Rassen.Bei einer Colliehündin wir das Maximalgewicht mit 25 Kilo angegeben, bei einer Retrieverhünding sind 25 Kilo das Mindestgewicht, wenn ich bei Google suche.
Der Goldie zählt ja eher zu einem großen Vertreter der mittelgroßen Rassen.
Bosch gibt bei seinem Futter für mittelgroße Rassen ein Gewicht von 15-25 Kilo, bei den großen ab 25 Kilo an.Liegen wir völlig verkehrt, wenn wir das Futter für mittelgroße Rassen nehmen und von einem Endgewicht von 25 Kilo bei unserer Hündin ausgehen und die empfohlene Futtermenge dann pi mal Daumen geben?
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Die Hitze schlägt mir grad ein bissl aufs Hirn, wird Zeit dass ich die Melone raushole.
Nochmal ganz kurz und präzise für mich bitte, wie können wir euch jetzt weiterhelfen? Wo braucht ihr Rat?Keine Ahnung, war vermutlich einfach aus Genervtheit, Übernächtigung und Hitze eine Kurzschlussreaktion, hier so ausschweifend rein zu schreiben...
Ansonsten habe ich ja schon angedeutet, dass durch viele, viele unterschiedliche Meinungen und Ratschläge eher Verunsicherung entstanden ist, wie wir mit dem Welpen umgehen sollen... -
Hier noch einmal kurz eine Liste an Büchern, die hier rumliegen und teilweise schon gelesen wurden. Bis auf das erstgenannte sind es alles Leihgaben
Vermutlich lese ich zu viel... -
Auch von mir gibt es den Rat:
Behandelt das Hundekind ähnlich wie ein Menschenkind.
Ihr habt 3 - also habt ihr da schon gut Erfahrung und BauchgefühlDas heißt natürlich nicht dass der Hund jetzt Kleider angezogen bekommt oder am Tisch zum essen sitzt.
Es bedeutet, dass ihr euch in den Hund hineinversetzt, Bedürfnisse erkennt und befridigt.
Wenn euer Kind Nachts die ganze zeit weint, ignoriert ihr es auch nicht.
Das erste was Eltern normalerweise tun ist, sich ein Beistellbett oder ein Babyphone zu kaufen um immer sofort zur Stelle sein wenn dem Winzling etwas fehlt.Ein hochsziales lebewesen wie den Menschen im kindesalter Nachts zu zwangs zu isolieren und durchgängig schreien und weinen zu lassen, ist seelische und psychische Gewaltanwendung und strafbar. Zurecht. Macht ja auch kein normaler Mensch.
Ein Hund ist genauso hochsozial wie ein Mensch - bitte bedenkt das unbedingt.
Unsere Kinder haben nie bei uns im Schlafzimmer geschlafen und unsere erste Tochter war ein klassisches Schreikind, dass die ersten 12 Wochen nur auf Mutters Arm war und trotzdem keine Ruhe gegeben hat... Und das lag nicht daran, dass sie nicht bei uns im Schlafzimmer geschlafen hat.
Und unabhängig davon haben wir keinerlei Interesse daran, den Hund zu vermenschlichen. Sollte mit dem Kommentar sicherlich nicht gemeint sein, ich möchte es nur einmal gesagt haben.
Ich habe mit keiner Silbe erwähnt, dass der Hund die ganze Nacht über jault und winselt, noch, dass wir das ignorieren, wenn er sich meldet!
Wenn es zur Nachtruhe geht, haben wir direkt vor der Box gesessen, waren sichtbar und hatten Kontakt per Hand und der Hund hat gejault und gewinselt, bis er zur Ruhe gekommen ist.
Und nochmal, tagsüber ist es kein Problem für ihn, allein einzuschlafen, er sucht sich sogar Stellen abseits von uns, ohne Trubel und ohne menschlichen Kontakt. und wacht nicht winselnd auf, wenn dann grad niemand in der Nähe ist. Nachts lassen wir ihm zur Orientierung Licht an, nicht direkt in der Küche, sondern auf dem Flur.
Sobald er sich meldet, auch und vor allem nachts, stehen wir Gewehr bei Fuß. Das habe ich, meine ich, auch so beschrieben. Es stehen alle Türen offen, wir hören ihn und, darauf habe ich hingewiesen, meine Frau hat Dank des Stillens von drei Kindern in der Vergangenheit einen sehr leichten Schlaf und wacht schon bei der kleinsten Kleinigkeit auf. Der Hund muss nicht stundenlang warten, bis wir bei ihm sind.
Also unterstellt uns bitte so etwas nicht!Dann habt ihr einen Mix aus sehr Hitze empfindlichen Rassen. Klar dass raus gehen momentan nicht lustig ist.
Aber dann lass die was einfallen zur Abkühlung.
Vor dem rausgehen den Bauch und die Innenseite der Hinterbeine nass machen. Nicht feucht - nass!
Kann man gut in der Küche machen. Dann überhitzt der Welpe nicht so schnell. Die kleinen Körper sind extrem empfindlich auf Hitze!Leg ihr nasse Tücher in die Wohnung wo sie drauf liegen kann. Dann ist es ihr auch wohler.
Und bitte hab Verständnis für den kleinen Wurm. Der leidet auch bei dem Wetter. Es ist stressig für alle.
Am abend wenn es endlich abkühlt flippen meinr erwachsen Hunde auch aus. Dann wird im garten getobt und gerannt. Heja, das muss auch mal sein. Energie muss raus. Dann schläft man besser.
Danke, haben wir gestern ausprobiert. Das Nassmachen fand er zunächst nicht so lustig, die entstehende Abkühlung aber schon. Er hat auch ein feuchtes Tuch in die Box bekommen.
Wir haben eher den Eindruck, dass unsere Idee, ihn abends nochmal austoben zu lassen eher bewirkt, dass er dann, wenn er schlafen soll, weil halt Nachtruhe ansteht, eher aufgeputscht ist und keine Ruhe findet. Trotz unserer Meinung nach ausreichender Zeit zwischen Toben und Nachtruhe. Das machen wir daran fest, dass er in der Box in der Regel noch 10-15 Minuten rumtobt, spielerisch, nicht voller Panik. Tagsüber legt er sich einfach rein.
Folgendes möchte ich noch erwähnen und es soll bitte nicht als provozierender "Ätsch"-Kommentar interpretiert werden, so ist es nicht gemeint, sondern ist einfach nur eine Beobachtung der letzten Nacht:
Der Hund ist gestern ohne zu jaulen abends in der Box gegen 23 Uhr eingeschlafen. Meine Frau ist um 0:30 Uhr runter, weil sie meinte, etwas gehört zu haben, es war aber nichts, der Hund hat friedlich geschlafen. Gemeldet hat er sich dann erst um 5:30 Uhr.Wir haben gestern Abend bewusst auf Animation verzichtet, also nichts geworfen oder ähnliches, sondern haben ihn frei nach seinen Wünschen gewähren lassen, lediglich das Knabbern an den Stuhlkissen haben wir unterbunden. Vielleicht hat das ja auch geholfen, dass er nicht zu aufgedreht ist.
Thema Schlafen im Schlafzimmer ist noch nicht ganz vom Tisch, wir warten aber noch ein paar Tage ab, wie es sich entwickelt. -
Ich antworte nun noch einmal mit der Zitierfunktion, da meine Posts teilweise selektiv gelesen oder falsch interpretiert wurden oder ich vielleicht nicht ganz konkret beschrieben habe.
Was helfen kann ist, wenn die Lütte euch trotzdem noch hören und riechen kann. Leg doch mal ein getragenes Shirt von dir in den Kennel, vielleicht hilft der vertraute Geruch.
Ganz wichtig ist, das die Lütte einen festen Ort hat an den sie sich jederzeit zurückziehen kann wenn ihr der Trubel zuviel wird und wo sie auch nicht drinne angefasst, rausgelockt oder mit Spielzeug beworfen wird Wenn das der Kennel ist, dann prima
Die ersten Nächte hatte sie ein Handtuch in der Box, dass wir vorher dem Züchter gegeben hatten, damit es den Geruch von Mutter und Geschwistern annimmt. Seit dem Wochenende liegt ein getragenes T-Shirt meiner Frau in der Box.
Die Box hat sie bereits ab dem ersten Tag anstandslos tagsüber akzeptiert, hat sich darin zurück gezogen und wurde dann, wenn sie drin war, von den Kindern in Ruhe gelassen.
Insgesamt ist nach den ersten zwei Tagen sowieso Ruhe eingekehrt, was das ständige Kuscheln angeht, a) sind die Kinder nicht mehr so klein, wir haben es ihnen erklärt, dass der Hund Ruhe benötigt und er nicht angefasst oder angesprochen wird, wenn er liegt und b) waren sie wegen Ferien öfter und länger außer Haus, so dass durchaus kein permanentes Theater rund um den Hund veranstaltet wurde.
Aber natürlich gehen sie inzwischen mit ihm in den Garten, wenn er wach ist. Das gehört dazu.Klar, da wirds kühler. Ausgeschlafen ist man auch so einigermassen. Die Energie muss raus! Kann sie nicht raus, schlägt sich das in Frust um. Welpi schnappt vermehrt, beisst in Hosenbeine, zerrt an Leinen und ist unausstehlich. Genauso übrigens wenn Welpi übermüdet ist. Nach müde kommt auch bei Hundekindern doof.
Gibts ne Möglichkeit sich beim oder nach dem Sonnenuntergang nochmal die Welt draussen anzusehen? Minigassigang, viel schnuppern, rumstehen und ein bissl rumrasen?Der Garten, die unbekannte und einsame Weite. Ohne Mensch ist alles doof. Zumindest für Hundebabies.
Und genauso schlimm, draussen ist ja alles soooooo spannend. Wo guckt man zuerst, wo hat man noch nicht dran geschnüffelt, ob die Biene von gestern heute wieder da ist? Tausend Dinge die ablenken, es ist elendig heiss, Mensch ist auch nicht da... was wollte ich hier nochmal? Ach ja, rein. Und schon ist das Geschäft vergessen und drinnen, wo die Welt wieder in Ordnung ist läufts dann halt.
Regenschirme kann man auch als Sonnenschirme benutzen , Welpi an die Leine nehmen, mit ihr zur Ecke huschen wo sie sich lösen darf und dann solange da rumstehen bis sie alles erledigt hat. Loben und zack rein. Idealerweise für euch beide liegt das Klo immer im Schatten. Zumindest solange die Hitzewelle andauert.
Wir gehen bei der Hitze nur in den frühen Morgenstunden 6-8 Uhr und ab 21 Uhr mit ihr zusammen raus, lassen sie frei im Garten laufen (1000qm) und machen auch kleine Runden mit Leine, etwa 10-15 Minuten, maximal, die wegen der fremden Gerüche allerdings sehr aufregend für sie sind.
Die letzte Runde im Garten machen wir immer gegen 22:30/ 23:00 Uhr. Teilweise mit, teilweise ohne Animation. Wenn die Kinder im Garten sind um Ball zu spielen, kommt der Hund in ein Außengehege, damit er da nicht zwischen laufen muss und es zu blöden Situationen zwischen Kind und Hund kommt. Er kann das Treiben dann beobachten. In der Regel akzeptiert er das.
Die Erfahrung haben wir nämlich auch schon gemacht, dass der Hund übermütig wird und erst recht dann anfängt an Hosenbeinen zu zerren, wenn die Kinder spielen - rutschen, schaukeln, etc.
Bei der Hitze tragen wir ihn in den Schatten, wo er sich lösen kann, er muss nicht mal über die heißen Gehwegplatten laufen. Wenn er sich nach 5 Minuten Geschnupper und rumlaufen nicht gelöst hat, wieder rein möchte (er zieht dann Richtung Treppe) und dann 5 Minuten später in die Wohnung macht, ist das doof. Das mache ich dem Hund nicht zum Vorwurf, in der ersten Woche hat es halt besser geklappt und wir hatten die Hoffnung, dass wir das Thema Stubenreinheit schnell im Griff haben. Trotzdem bleibt es doof.
Ansonsten sind wir immer beim Hund, wenn er im Garten ist, auch um zu sehen, wo er kotet, um die Haufen weg machen zu können.So.
Hitze ist stressig, neues Leben kennenlernen ist stressig. Das schlägt sich auch gern mal auf den Magen.
Magst mal verraten was genau ihr füttert? Auch drauf achten, die Hersteller übertreiben gern bei den Mengen, die man von ihrem Futter geben soll. Mein 7kg-Hund soll laut Futterproduzent 400-450g Nafu am Tag kriegen, deutlich zuviel.Wir füttern Dr. Clauder´s Best Choice Junior Small/ Medium Alleintrockenfutter für mittelgroße Rassen. Laut Tabelle für einen Hund mit Endgewicht von 25kg sollen von 10.-12. Woche 330g gefüttert werden.
Bei uns gibt es zwischen 250 und 300g bei drei Mahlzeiten, da sind Leckerlis inklusive und werden von der Menge her nicht zusätzlich gefüttert. Frisst der Hund nicht alles auf, was wir ihm anbieten, wird das Futter weg gestellt.Falls du Unterstützung möchtest kannst du hier deine PLZ reinschreiben. Dann bekommst du Tips für gute Trainer.
Es geht nur darum, dass einem jemand gewisse Dinge schlüssig erklärt, du musst ja nicht jede Woche in die Hundeschule. Punktuell aber hilft manchmal jemand von aussen.
Ich kann es sehr empfehlen, denn so findet man mit der Zeit seinen Weg.Alles Gute!
Wir waren heute das zweite Mal zur Welpenstunde, jeden Samstag. Diese werden wir gerne regelmäßig besuchen und auch anschließend zur Hundeschule gehen - auch und vor allem wegen der Sozialisation mit anderen Hunden und um Erziehungstipps zu bekommen.
Zu dem Thema Hundetrainer/ Hundeschule haben wir auch von 10 Hundehaltern 12 unterschiedliche Meinungen bekommen. Wir haben uns ad hoc für einen Trainer entschieden und sind bislang gut zufrieden. Irgendwas kann man immer in Frage stellen, daher haben wir gar nicht erst zig Schulen ausprobiert. -
Vielen Dank für die bisherigen Antworten, die bislang erwartbar kritisch waren.
Zunächst: wie wünschten uns schon lange einen Hund, sind beide familiär mit Hunden aufgewachsen und haben nach wie vor viele Hunde in Verwandtschaft und Bekanntschaft.
Letztes Jahr hätten wir einen Deutsch Langhaar Rüden bekommen können, haben uns aber wegen der Rassemerkmale dagegen entschieden. Wir wollten einen Familienhund.
Seit Anfamg des Jahres haben wir nach Welpen geschaut, Labrador, Golden Retriever, ein Kooiker oder ähnliches hatten wjr uns auch vorstellen können, gerne auch als Mischling.
Bei unserer Hündin hat der Zeitpunkt und auch die Nähe zum Züchter gepasst, so konnten wir unsere Hündin schon etwas kennenlernen und sie uns, bevor sie zu uns kommt. Zudem hatte ich die Möglichkeit zum Abgabezeitpunkt 3 und meine Frau 5 Wochen Urlaub zu nehmen.
Der Vater ist reinrassiger Golden Retriever, die Mutter GR-langhaar Collie Mix. Die Oma mütterlicherseits ist ein Mix wo ein Sennenhund drin ist.
Die Retriever Gene sind optisch dominant.Wie oben schon geschrieben, haben wir u.a. familiären Kontakt zu Hundehaltern, Labrador, Ridgeback, Collie, Deutsch Langhaar die als Jagdgebrauchshunde geführt werden.
Alles tolle Hunde, gut erzogen, glücklich, mit engagierten Besitzern, fast alle im ländlichen Bereich wohnend.
Aber alles eher Vertreter der "alten" Schule. Von denen hat niemand die Hunde im Schlafzimmer, auch als Welpen nicht.
Dementsprechend wurden wir schon komisch angeschaut, als ich sagte, ich hätte gelesen, dass Welpen im Schlafzimmer schlafen sollten und wir das so machen wollten.Im Grunde sind wir, nein, vor allem ich, sehr verunsichert von den unterschiedlichen Aussagen von erfahrenen Hundebesitzern und von Fachliteratur.
Die einen sagen so, die anderen anders, Argumente für und wider sind immer nachvollziehbar.Es geht neben der Frage des Ortes zum Schlafen doch weiter: Der Jäger erzieht teilweise mit Unterwerfung, andere überhaupt nicht, folgsam sind beide Hunde, beide fidel und alles andere als eingeschüchtert.
In einem Buch steht, der Hund soll regelmäßig sein Fressen im Napf bekommen, in anderen steht, der Hund muss sich sein Fressen ausschließlich als Leckerlis erarbeiten, im dritten wird geschrieben, dass man komplett ohne Leckerlis arbeiten soll.
In fast allen Büchern ist eines der ersten Kommandos das "Sitz", in der Welpenschule wurde uns gesagt, das "Sitz" erstmal nicht zu benutzen, weil der Hund sich ja nicht nur hinsetzen, sondern auch sitzen bleiben soll und das noch nicht funktionieren kann.Das es mit einem Welpen anstrengend ist, war mir im Vorfeld bewusst.
Darum geht es auch nicht.
Ich stelle nur fest, dass ich total schwimme, weil ich so viele unterschiedliche Aussagen habe und nicht weiß, was richtig und falsch ist, ich aber auch nicht nach Versuch und Irrtum alles mögliche ausprobieren will.
Und datu kommt halt das Wetter, das mich total kirre macht.
Das unser Hund abends aufdreht ist klar, das stört auch nicht, eher, dass der Tag-Nacht-Rhythmus anscheinend hinüber ist, der in der ersten Woche ja da war und der Hund nachts nicht zur Ruhe kommt. Und nochmal, wir bleiben beim Hund bis er einschläft und er winselt trotzdem Tagsüber schläft er allein ein und sucht sich ruhige Plätze wo niemand istEins noch: Wir hören den Hund im Schlafzimmer, meine Frau ist durch unsere 3 Kinder sehr hellhörig, wir sind schnell unten.
Andererseits fühle ich mich auch nicht sicher, schlaftrunken mit einem quirligen Welpen auf dem Arm 25 Treppenstufen runter zu laufen.
Daher habe ich die letzten Nächte im Wohnzimmer geschlafen.
Auf Dauer soll der Hund auch später nicht oben schlafen, weil er nicht permanent Treppen laufen soll, so wurde uns das zumindest auch angeraten.
Andererseits erklärt auch kein Buch wann und wie man einen älteren Hund an einen Schlafplatz alleine gewohnt, wenn er als Welpe anders daran gewöhnt wurde.Ich hoffe die Erklärungen haben dem Verständnis etwas geholfen.
Ach ja, danke für die Tipps bzgl dem Hund Kühlung zu verschaffen.
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Hallo,
ich möchte kurz einmal die Situation mit unsere Hündin schildern:
Wir haben unsere Golden Retriever-Collie Hündin heute genau zwei Wochen bei uns, sie selbst ist in der 12. Woche.Ankunft bei uns im Haus war super, sicherlich etwas unruhig, da wir auch drei Kinder haben, aber ich denke insgesamt in Ordnung.
Die erste Nacht hat der Hund im Karton in unserem Schlafzimmer verbracht und hat da mit Winselei und Kläfferei geglänzt. Soweit in Ordnung, neue Umgebung, Trennungsangst, alles gut. Insgesamt war die Nacht aber ruhig.
Klar war aber auch von vornherein, dass der Hund nicht bei uns im Schlafzimmer (1. Stock) schläft, sondern in einer Box in der Küche.
Die Box ist eine XXL Box, also mit ausreichend Platz.
Diese Box hat sie tagsüber immer wieder zum ausruhen aufgesucht.
In der zweiten Nacht hat sie erwartungsgemäß gekläfft, wir haben uns solange in der Küche aufgehalten, bis sie dann eingeschlafen ist. Nachts kam sie dann in der ersten Woche unterschiedlich, ein bis zweimal, einen Nacht hat sie von Mitternacht bis morgens 6 Uhr durchgeschlafen. Tagsüber hat sie ebenfalls viel geschlafen, hatte aber auch viele wache Phasen.
Wir machen mit ihr 2 kurze Gassigänge an der Leine, ab und an wird ihr ein Kauspielzeug oder ähnliches angeboten. Im Garten üben wir 2x täglich Rückrufspiele (5 Durchgänge maximal) und lassen sie ansonsten nur mitlaufen und ignorieren sie auch größtmöglich, was aber nicht immer gelingt, weil die Kinder natürlich immer viel kuscheln wollen.Nun schlägt seit dem Wochenende die Hitze derbe zu und wir haben im Laufe dieser Woche festgestellt, dass unsere Hündin aber dem frühen Vormittag nur noch pennt, die Wachphasen sind deutlich kürzer als noch vergangene Woche, die Schlaf-/ Ruhephasen deutlich länger.
Inzwischen hat sie allerdings einen absoluten Widerwillen, zum Lösen nach draußen zu gehen, mag auch nicht draußen bleiben, obwohl wir ihr Schattenplätze anbieten (viele haben wir allerdings mangels Baumwuchs im Garten auch nicht).
Zum Garten hin haben wir eine 5stufige Treppe, diese wird sie immer runtergetragen, häufig läuft sie von sich aus wieder ins Haus.
Dies führt dazu, dass wir sie raus setzen (wenn sie wach wird, nach dem Spielen, nach dem Fressen), sie ganz oft nichts macht, dann wieder rein will und 5 Minuten später in die Wohnung macht. Bislang nur das kleine Geschäft, eben erstmalig das große.Abends, wie gesagt, dreht sie richtig auf, ihre Lebensgeister erwachen zum Leben und tollt im Garten rum, dreht auf (die wilden 5 Minuten inkl. anspringen und zerren an Kleidung, was wir unterbinden, indem wir sie der Situation dann entziehen). Andererseits denken wir, dass wir sie vor der Nachtruhe noch auspowern sollten, also kleine Spiele und Tobereien zwischen 21 und 22 Uhr und dann kommt die letzte Löserunde um 22:30/ 23:00 Uhr und dann eigentlich die Nachtruhe.
Nachts bleibt es dabei, sie ist in der großen Box, die verschlossen ist und sie jault, obwohl wir im Raum oder teilweise auch neben der Box sitzen recht lange rum, bis sie dann zur Ruhe kommt.
In den letzten beiden Nächten war es dann so, dass sie etwa 30 Minuten nachdem sie eingeschlafen war, gewinselt hat, also gegen 23:45 Uhr raus zum Lösen = kleines Geschäft.
Um 1:00 dann das große Geschäft, um 2:00 Uhr das kleine, um 3:00 Uhr klein und groß und um 5:30 meint sie, dass die Nacht zu Ende ist. Wenn sie nachts draußen ist, will sie nicht mit ins Haus und auch nicht in die Box und braucht immer 10 - 15 Minuten, um in der Box zur Ruhe zu kommen.Tagsüber macht sie kleine Pfützen im Garten und große im Haus, da ist also ein deutlicher Unterschied in der Menge festzustellen.
Der Stuhl ist seit Anfang der Woche im Vergleich zur ersten Woche auffallend breiig, einen Tag lang hatte sie sehr dünnen Stuhl, aber eher keinen Durchfall. Wir schiebe das auf die Hitze, denn es hat sich am Futter nichts verändert. In den letzten beiden Tagen hat sie wechselweise normalen und dann wieder breiigen Stuhl, "scheißt" seit der Hitze aber deutlich häufiger, als noch letzte Woche. 3-4 mal Stuhl stehen jetzt 8-9 Mal in der Zeit von morgens bis inkl. nachts gegenüber
Sie bekommt das vom Züchter empfohlene Welpenfutter dreimal täglich, insgesamt ca. 300g anhand der Tabelle auf dem Sack. Zugang zu frischem Wasser hat sie permanent und säuft auch nachts immer noch einmal nach dem sie sich gelöst hat.Da wir wegen der Hitze alle eh ein wenig angestochen sind, machen es diese kleinen Problemchen mit ihr natürlich umso schwerer, geduldig zu bleiben, der Schlafmangel tut sein übriges. Vielleicht erwarten wir zu viel und vielleicht liegt das wirklich alles ander Hitze, aber insgesamt ist die Situation momentan eher nicht zufriedenstellend.
Das ist jetzt ganz schön viel gewesen, ich kann eigentlich auch keine konkreten Fragen stellen, sondern freue mich auf die Reaktion der Community.
Hat jemand gute Ideen, Worte oder Anmerkungen zu unserer Situation?
Gerne auch noch einmal bei Unklarheiten nachfragen.