Danke für diesen Beitrag, hier muss ich auch unbedingt mitlesen. Ich habe auch schon gemerkt, dass ich zu schnell zu viel möchte und muss mich da selbst zügeln, da sich manche Dinge von selbst erledigen werden bzw. einfacher werden, wenn Hundi mehr Konzentration etc. hat. Ist halt noch ein Jungtier mit Baustelle im Kopf - Ommm....
Mir tut es bisher gut, wenn ich bewusst einen "Ruhetag" einlege für mich und Hund. Aktuell ist bei uns ja eher Hundebegnung/Kinderbegnung mit viel Aufregung verknüpft und dann gibt es halt an dem Tag weniger Programm an einem Ort, wo ich niemanden oder so gut wie niemanden treffe Dafür wird dann ein bissel mehr geklickert am Abend oder irgendwas anderes gemacht.
Durch Lani lerne ich sehr viel und ich lerne auch nach und nach, Dinge einfach mal sein zu lassen und ist schon okay so. Das tut mir gut als Teil-Perfektionistin
Ich bin auch sehr froh, dass ich meinen Mann habe, dem ich den Hund mal "aufdrücken" kann. Ich bin zu verkopft und da ist manchmal etwas Abstand ganz gut. (Ich bin eh nicht normal )