Beiträge von esena

    Xsara


    Aktuell gebe ich ihm pro Tag noch 1 Schmerztablette, wobei heute der letzte Tag ist. Der Arzt, der die linke Seite operiert hat war auch jener, der letztes Jahr die rechte Seite operiert hat. Er meinte letztes Jahr noch, dass viele kleinere Rassen zu dieser Patella neigen und häufiger auch humpeln, da JJ viel Muskelmasse hat aber eine OP noch nicht zwingend notwendig ist. Zu einer Physio hat er mir nichts gesagt, auch für die andere Seite habe ich nie eine Physiotherapie besucht. Aber wenn es den Heilungsprozess verbessert werde ich mich natürlich gerne umsehen.


    Der Arzt meinte, es kann viel länger dauern für die komplette Heilung der linken Seite als die rechte, weil mit der rechten hat er praktisch selten gehumpelt und das Bein war bis zum Riss entsprechend auch gesund. Aber da er links nach 3 Wochen wenig belastet hatte ich meine Zweifel, ob die OP allenfalls nicht gut war.

    Mein Beitrag zum Thema: letztes Jahr hat JJ das Band beim rechten hinteren Bein gerissen und wurde kurz darauf mit dieser operiert (TPLO). Die ersten 2 Wochen ganz kurze Spaziergänge für die Notdurft, danach Tag für Tag die Distanz gesteigert. Ich habe immer seine Box mitgenommen und wenn ich merkte, er ist müde ihn in der Box zurückgetragen. Wurde auch sehr häufig komisch angeguckt. blushing-dog-face Mittlerweile mit dem rechten Bein alles super.


    Anyway, er hatte immer das Problem, das er beim linken hinteren Bein humpelt beim etwas schnelleren Gassi gehen. Ein paar Schritte belastet, danach eine kleine Strecke gehumpelt etc. Habe den Tierarzt mehrere Male angesprochen und er meinte, es ist diese Patella und hat dann Röntgen gemacht. Jedenfalls war die Lage des Knies nicht in der idealen Position und hatte angefangen, Arthrose zu bilden. Also auch dort TPLO und diese ist circa 3 Wochen her. Nur das Problem, er humpelt ja immer noch und daheim belastet er das Bein eher wenig. Ist das normal oder müsste da schon eine rechte Verbesserung nach 3 Wochen ersichtlich sein?


    Wäre es ratsam, mal den Hund bei einem anderen Tierarzt vorbeizubringen für die Kontrolle?

    Schliesse mich an. JJ ist knapp 8 Jahre alt und Gewitter hatte ihm früher keine Angst gemacht oder wenn ja, hat es sich nicht so stark ausgeprägt gezeigt wie seit einem Jahr oder so. Feuerwerk hat ihm schon früher Angst gemacht aber zum Glück gibt es den ja in der CH an 2 Tagen aber Gewitter kommen ja recht häufiger vor. Er hat regelrecht Panik und will unter die Polstergruppe kriechen, obwohl er nur mit dem Kopf rein kommt.


    Wir geben ihm 1 oder 2 Tropfen von diesem Calmin, er beruhigt sich auch nach einer gewissen Zeit doch kann das ja nicht eine Langzeitlösung sein, zumal wir ja nicht immer wissen wann es genau ein Gewitter geben und wie laut es sein wird? Was könnte man sonst tun?

    Der Sitzt da und starrt, weil er gelernt hat, dass du dann was springen lässt. Spiel, Spass, Spannung. Hat dich sehe gut trainiert der Herr. Kluger Hund.

    Ja, er hat es schon faustdick hinter den Ohren. grinning-dog-face

    Habe auch eine Frage wegen Zahnhygiene: ich gebe JJ täglich von diesen Dentalsticks (die von Vitakraft mag er am liebsten) sowie etwas Mundwasser in seinen Napf. Er bekommt nur Trockenfutter, da er Nassfutter (habe schon verschiene Sorten probiert) nicht so gut verträgt. Zähne putzen liegt nicht drin, da ich ihm nicht in den Mund fassen kann. Was sonst könnte ich für die Zahnreinigung machen?

    Wenn ich laufen gehen sage meine ich eigentlich gehen im normalen Tempo (kann eh nicht joggen wegen meinem Knie), ich lasse ihn während dieser je 1 Stunde am Morgen und Abend in Ruhe umherschnüffeln ohne ihn zu drängen weiterzugehen.


    Im Haus gebe ich ihm Zeit, Leckerli aufzuspüren und wenn er mal eben Lust hat spiele ich mit dieser Reizangel bzw. diesen kleinen Kong Bällen. Dann ist noch dieser Ball mit dem Futterdispenser, der ihn auch noch etwas beschäftigt.


    Der Ursprungs-Post war eigentlich, weil wenn ich am Abend daheim bin kommt er, setzt sich vor mich hin und starrt mich die ganze Zeit an. Da bekomme ich eben das Gefühl, dass er etwas von mir möchte aber ich weiss ja nicht was es ist. Da denke ich, er braucht mehr Beschäftigung oder es ist ihm langweilig, er hat Hunger etc. Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken.

    Er hat zuerst Entwässerungstabletten erhalten als Zusatz für Fortakor, ohne dass das Husten merklich besser geworden wäre. Dann haben wir auf Cardalis + Entwässserungstabletten umgestellt, auch ohne grosse Änderung. Seit er aber Kortison nimmt (keine Entwässerungstabletten mehr) + Cardalis ist es aber merklich besser mit dem Husten. Wobei ich nicht sicher bin, ob Kortison langfristig das wahre ist bzw. eher Schaden anrichtet als zu helfen?