Beiträge von Beethoven m

    Die ärztin dort meinte jetzt, dass das Knie mal gebrochen war, ist aber ne alte Fraktur.
    OP geht nicht wegen den sehnen und baendern.
    Die Therapie wird jetzt erstmal sein, physio und den Hund mit Schmerzmittel schmerzfrei zu kriegen. Vielleicht haben wir glück und die physio kriegt das Beinchen wieder beweglich. Wenn nicht muss es irgendwann abgenommen werden, allein schon wegen der hüfte.

    Also die können operativ nichts mehr machen. Bänder und sehnen sind zu stark verkürzt. Die hüfte sieht nicht gut aus. Aber man kann halt nicht operieren. Das Knie war wohl mal gebrochen aber ist ne ältere Fraktur. Wir sollen es mit physio probieren. Wenn das auf kurz oder lang nicht hilft muss der das Bein aber irgendwann abgenommen bekommen.
    Wichtig ist der ärztin aber jetzt das er schmerzfrei laeuft.
    Man muss erstmal gucken ob die physio hilft.

    Waren gerade in der tierklinik. Fahren wieder nach Hause.
    Das dauert da alles, Marlie muss da bleiben.
    Auf dem röntgen sieht die nicht allzu viel, beim fühlen hat die aber gemerkt dass das Knie instabil ist und das Gelenk zum Fuß. Die muss CT Aufnahmen machen, das mit dem ein oder anderen Oberarzt besprechen. Und dann Muessen die erstmal gucken was die überhaupt machen können, wegen sehnen Verkürzung :$

    Die melden sich nach den ersten befunden.

    Ich denke, das Sprunggelenk ist gebrochen weil sich das Bein nicht biegen lässt und der Hund bei irgendeinem Sprung mit dem steifen Bein gelandet ist.
    Ich persönlich würde das Bein wahrscheinlich amputieren lassen damit sowas nicht noch öfter passiert, denn ein steifes Bein ist immer irgendwie im Weg. Das würde ich mit dem TA abklären was für den Hund sinnvoller ist.

    Bei aller Liebe, aber '' nur '' weil das Sprunggelenk gebrochen ist, werde ich das Bein nicht amputieren lassen.
    Wenn der TA mich in der Klinik ausdrücklich drauf hinweist, ist das was anderes.
    Aber ich finde das ein wenig zu viel des Guten :ka:

    Meine Mutter war heute morgen mit ihm beim Tierarzt. Der hat das sprunggelenkt gebrochen, haben am Mittwoch einen Tierarzt Termin in Duisburg zur OP.

    Das hat wohl auch irgendwas mit der steifheit des beins zu tun..

    Und anscheinend haben wir das damals doch abklären lassen mit dem Bein, aber der Tierarzt meinte da Muesste man nichts dran machen :fluchen:
    Schade das es keinen fuck Finger gibt..

    Ich fürchte dass man an dem Bein nun auch nix mehr retten kann. Das Knie ist ja schon Jahre steif, das wird man nicht mehr beweglich bekommen. Vermutlich ist das Hüftgelenk nun sehr verbraucht und auch am Rücken würde ich schon mit veränderungen rechnen. Vermutlich auch an den anderen angrenzenden Gelenken wie Sprunggelenk oder die Fusswurzelgelenke.
    Vielleicht wird er noch ein paar Monate-Jahre mit Schmerzmittel zurecht kommen. Manchmal ist es besser das Bein abnehmen zu lassen, weil der Hund dann nicht das Gewicht von dem kranken Bein tragen muss. Gerade kleine Hunde kommen ganz gut mit drei Beinen zurecht, vor allem weil es ein Hinterlauf ist. Das kann aber nur ein Orthopäde beurteilen.
    Von euch war es sicherlich nicht richtig das nicht untersuchen zu lassen, es ließt sich aber ja so als ob der Hund da schon in den Brunnen gefallen ist. Ich kann allerdings vor allem den Züchter überhaupt nicht verstehen, der muss doch mitbekommen wenn sich einer seiner Welpen ein Bein bricht oder wenn einer seiner Welpen mit einem Steifen Knie auf die Welt kommt. Das hätte da schon komplett abgeklärt werden müssen, vielleicht hätte man damals sogar die Kniefunktion erhalten können. Das geht mal garnicht einen Welpen mit gebrochenem Bein rumlaufen zu lassen, die Schmerzen will ich mir nicht vorstellen.
    Ich habe großen Respekt vor Menschen die einen behindertem Hund ein Zuhause schenken, mir fällt es schon nicht leicht meinen mitlerweile eingeschränkten Hund zu betreuen, ständig frage ich mich ob sie nicht vielleicht doch Schmerzen hat. Weil Hunde eben sehr gut kompensieren und verstecken können. Ich glaube dir, dass du die Jahre den eindruck hattest es ginge ihm blendent, ob das aber so der Fall ist ist halt so ne Sache (vermutlich wird das niemand sagen können, weil Hunde so gut kompensieren).

    Habe mir jetzt schon mal grob ein paar Orthopäden und Physiotherapeuten raus gesucht, hier in der Umgebung.
    Ich werde meinen Hund natürlich nicht hängen lassen auch wenn das wahrscheinlich ein riesiges Loch in mein Portemonnaie reißen wird..

    Aber er kann ja nichts für die menschlichen Fehler.

    Als erstes bitte endlich zur orthopädisch fachkundigen Tierärztin! Falsch belastete bzw überlastete Gelenke nutzen sich sehr schnell ab. Gerade junge Hunde lassen sich das nicht so schnell anmerken, sie wollen ja rennen und aktiv sein und nehmen Schmerzen dann eben in Kauf. Da euer Hund von Geburt an behindert ist, kennt er es ja gar nicht anders.
    Als zweite Maßnahme würde ich einen Hundephysiotherapeuten hinzuziehen, der euch sicherlich gute Tips geben kann. Schonhaltungen, Versteifungen u,Ä. ziehen einen Rattenschwanz an Folgen nach sich, mit Hundekrankengymnastik kann man da viel Gutes bewirken.

    Dagmar & Cara

    Vielen lieben Danke!
    Etwas nützliches :dafuer:
    Nach dem TA Besuch morgen, gucken wir nach weiteren Maßnahmen

    Der Hund hatte keine Schmerzen nie.
    Es hat in den ganzen fast vier Jahren nie Komplikationen gegeben.
    Und nach den ersten neun Monaten mit dem Bein, wo der züchter nichts dran gemacht hat. Dachten wir bis dato das es auch nicht unbedingt sein muss.

    Morgen gehen wir zum Tierarzt dann gucken wir weiter.

    Wir kümmern uns wenigstens gut um ihn. Er war vor uns schon bei Familien aber die haben ihn dann wieder zurueck gegeben, wegen dem handycap.
    Was ich persönlich noch unverständlicher finde..
    Vielleicht war das keine gute Idee das nie abzuklären. Habt ihr nicht unrecht. Aber jetzt ist es leider so und eine Moral predigt bringt es jetzt auch nicht mehr :$