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Was sagt ihr zum Ergebnis? Also den English Springer Spaniel sehe ich nirgends ![]()
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Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass unser 6 monatiger Hund sehr fixiert auf mich ist, mehr als zuvor. Wenn er den ganzen Tag mit meinem Freund zuhause war und ich nachhause komme, flippt er richtig aus vor Freude. Ich finde es ja wunderschön, wenn er sich so freut mich zusehen und ich freue mich natürlich.
Aber er beruhigt sich dann kaum noch und will ständig meine Aufmerksamkeit. Als er gestern nach 1h immer noch nicht richtig zur Ruhe kam und ständig meine Aufmerksamkeit forderte, ging ich ins Zimmer. Daraufhin legte er sich vor die Tür bis ich wieder rauskam
Wenn ich nachhause komme, beschäftige ich mich natürlich mit ihm. Er bekommt seine Streicheleinheiten, es wird gespielt oder geübt. Aber irgendwann muss auch Schluss sein und dann möchte ich mich auch mal ruhig aufs Sofa setzen können.
Heute im Büro liegt er brav die ganze Zeit unter meinem Schreibtisch und sobald ich zur Toilette gehe, steht er auf und legt sich vor die Toilettentür. Zurück am Schreibtisch, kommt er und legt sich wieder unter den Tisch. Er wäre nicht alleine im Büro, sondern mit meinem Chef, den er auch mag.
Müsste ich das irgendwie unterbinden oder ist das noch im normalen Rahmen? Wenn er den ganzen Tag mit mir zuhause ist, dann läuft er mir nicht ständig hinterher. Da liegt er oft im Badezimmer und ich bin im Wohnzimmer oder in der Küche. Er ist die meiste Zeit mit mir zusammen, entweder zuhause oder im Büro. Aber es gibt immer 1-2 Tage in der Woche, wo er mit meinem Freund oder in der Hundekita ist. Dort ist er auch gerne und es gibt keine Probleme. Einfach wenn ich komme, dann "flippt" er aus.
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..das ist ein heranwachsender Junghund einer auf Ausdauer und Arbeit gezüchteten Rasse, die als besonders überschwäglich und grobmotorisch bekannt ist....
Wenn der euch NICHT um den Verstand brächte, würde ich mir sorgen machen.
Kannst ja schonmal bei Zugleinen und Geschirren stöbern, so als Zeitvertreib bis zum Saisonstart im Herbst.
Und dir nen Trainingspartner suchen oder einen einführungsworkshop
Zughundesport, Dogscooter und mehr für Sport mit Hund
hier zum Beispiel
Ist im Herbst nicht ein bisschen früh? Dann ist er ja erst 9 Monate. Ich dachte, dass man da noch ein wenig länger warten muss, wegen den Knochen und den Gelenken.
Hallooo :)
Hej, falls dein Rüde immer noch Probleme imt dem Autofahren hat: Ich wohne auch in der Schweiz und bekomme bald meine Massdoppelbox. Wenn du magst, machen wir die zwei Rabauken mal bekannt falls deiner sozialverträglich ist und dann schauen wir mal, ob es hilft wenn sie zusammen Auto fahren. Dann kann er sich eventuell was von Aik abschauen, der fährt nämlich sehr sehr gerne Auto. Ein Souveräner "Althund" kann da schon viel helfen und auch wenn Aik erst zwei ist, ist er extrem souverän und super sozialverträglich. Wenn er sich sehr nach anderen Hunden orientiert wäre so evtl auch Freilauf mal Möglich weil meiner auch im Spiel zu 100% zurück kommt.
Liebe Grüsse
Vielen lieben Dank für das tolle Angebot. Wir üben das jetzt noch ein bisschen mit dem Fressen geben im Auto und falls das auch nicht hilft, dann komme ich sehr gerne auf dein Angebot zurück
Ebenfalls vielen Dank für Empfehlung zur Mobiliar. Ich werde mir dort gleich eine Offerte bestellen. So ein Hundekind kann ja immer mal was haben und das wird schnell teuer. Mussten wir leider nach 3 Wochen und eine Übernachtung in der Tierklinik auch schon erfahren ![]()
Heute ist echt nicht so mein / unser Tag. Er kommt gerade einfach nicht zur Ruhe, das hatte er schon mehr als einen Monat nicht mehr. Gerne möchte ich euch unseren heutigen Tagesablauf aufschreiben, damit ihr mal eure Meinung abgeben könnt, ob das wieder zu viel oder zu wenig war.
8:00 ca. 30min mit der Schleppleine draussen, schnüffeln und Rückruf geübt
bis 12:30 auf dem Balkon gepennt, zwischendurch hat er mal kurz alleine gespielt
12:30 ca. 45min im Wald gewesen, dort Futter versteckt und zusammen ein bisschen rumgerannt
ab 13:30 war er mit meinem Partner alleine zuhause und es gab kein Programm, beide haben sich ausgeruht
17:30 bekam er einen Kong
19:00 bekam er im Auto sein Futter, sassen noch ein wenig rum und danach fuhren wir noch ca. 10min. Dabei war er so ruhig, dass er zum Schluss nicht mal aus dem Auto wollte.
Seit 20:00 will er nicht zur Ruhe kommen, will unsere Aufmerksamkeit und wenn er diese nicht bekommt, dann springt er aufs Sofa. Da wir ihn nicht zur Ruhe bringen konnten, haben ihr ihn seit einer Ewigkeit wieder einmal angeleint und jetzt hat er sich endlich hingelegt. War das nun heute schon zu viel?
Mittlerweile ist er ja 6 Monate alt.
Vielleicht hillfts Dir was zu machen ohne Pflichten.
Familie, Arbeit und Hund.Da reicht ja schon abends oder morgens noch ne halbe Stunde baden gehen oder alleine spazieren. Da at ja jeder so seins.
Dann muss der Hundespziegang oder der Haushalt eben nicht toll sein, weil der Spaß noch später für Dich alleine kommt.
Nur keine Angst vor Egoismus. Da profitieren zum Schluss alle von und jeden Tag kriegst Du das sowieso nicht organisiert.
Das könnte vielleicht helfen, einen Ausgleich zu den "Pflichten". Nächste Woche beginnt mein Fussballtraining wieder, vielleicht hilft das ja schon. Da habe ich meinen Ausgleich und kann mich auspowern.
Zum Autofahren muss ich mal was einwerfen. Wir selbst haben kein Auto, Ben ist es also nicht wirklich gewohnt im Auto mit zu fahren.
Ab und an fahren wir mit unseren Freunden, und ich konnte an seinem Verhalten immer ausmachen, wer von den beiden fährt. ( Natürlich wusste ich es auch so)
Er fährt zügig aber ruhig...Ben ist relativ entspannt.
Sie fährtzackig, heisst, sie knallt die Gänge rein, schafft es um Kurven eckig zu fahren...Ben ist absolut gestresst.
Ich würde behaupten, dass ich ein wenig ruhiger fahre als mein Freund (wenn der Hund dabei) ist. Ich habe jeweils das Gefühl, dass ich wie eine alte Oma rumschleiche
Aber er sabbert bei mir genauso, wie bei ihm. Also hat das auf ihn keinen Einfluss.
Hallo zusammen
Seit Dienstag wurde die Box im Auto entfernt und er fährt im Kofferraum. Bis jetzt hat sich dadurch nicht viel geändert. Er geht immer noch nicht gerne ins Auto und sabbert was das Zeugs hält. Gestern Nachmittag haben wir im Auto "campiert"
Er hat dann das erste mal im Auto etwas gefressen. Das ist doch schon mal ein Fortschritt. Eine kurze Zeit legte er sich auch hin, dann wurde er wieder ein bisschen nervös. Da gab es dann seine geliebte Leberwurst und er wurde wieder ruhiger. Wir werden das bestimmt wiederholen und ich hoffe, dass er dann das Auto irgendwann positiv verknüpft.
Er muss ja kein riesen Autofan werden, aber halt einfach stressfrei mitfahren, das wäre schon toll.
Eigentlich läuft es ja sonst ziemlich gut mit ihm. Er hält sich an seine Ruhephasen und hat sich gut in unseren Alltag eingefügt. Ich musste aber feststellen, dass ich in letzter Zeit sehr dünnhäutig bin und schnell genervt bzw. überfordert bin, wenn etwas mal nicht so toll läuft. Heute morgen z.B. waren wir mit der Schleppleine draussen, er durfte viel schnüffeln und wir haben den Rückruf geübt. Beim Nachhauseweg biss er dann in die Leine und fand das Spiel echt toll. Ich war da ziemlich schnell genervt
Das war jetzt nur ein Beispiel, irgendwie ist das noch bei vielen anderen Kleinigkeiten auch so. Danach nervt es mich, dass ich so schnell genervt bin, weil ich weiss, dass das nicht normal ist
Und es tut mir dann auch leid, wenn ich ihm gegenüber zu harsch (keine Gewalt oder so) reagiert habe. Irgendwie bin ich momentan auf einem gewissen Stresslevel und dann braucht es nur eine Kleinigkeit und schon ist es Zuviel. Dies ist jetzt nicht nur mit ihm so, sondern auch auf Arbeit, etc. Dies ist natürlich für die Erziehung eines Junghundes nicht gerade eine ideale Voraussetzung
Ich musste dies einfach mol loswerden, manchmal hilft das schon ![]()
Ich kann dich sehr gut verstehen, dass dir gerade alles zuviel wird. Ich habe vor 2 Monaten eher überraschend einen Husky bekommen. Auf der einen Seite war ich glücklich und auf der anderen Seite heilos überfordert. Ich hatte Angst, dass ich ihm nicht gerecht werde, nicht genug auslaste und dass ich ihn nicht richtig erziehen werde. Ich machte mich echt verrüvkt und dachte, dass sofort alles klappen sollte. Im ersten Monat habe ich auch etliche Tränen verdrückt, war oft verzweifelt und am Ende.
Er biss wie ein verrückter, meine Arme sahen schrecklich aus und er war völlig überdreht. Ich sass manchmal eine Ewigkeit in der Küche auf der Arbeitsplatte, weil das er einzige Ort war, wo er mich in Ruhe liess und sich hinlegte
Dank dem Forum habe ich tolle Tipps erhalten und so wurde unser Zusammenleben von Tag zu Tag besser. Und mittlerweile ist es einfach wunderschön ihn bei uns zu haben
Ich kann mir das "öde" Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen und bin so dankbar, dass er in mein Leben geschneit ist. Jede Träne und all meine Verzweiflung in den ersten Wochen waren es wert, um einen so tollen Hund zu haben. Auch wenn die ersten Wochen sehr schwierig waren, ich würde es immer wieder tun.
Vielleicht kann dich jemand unterstützen und mal 1-2h auf den Kleinen aufpassen, so dass du zur Ruhe kommst und Energie tanken kannst. Vielleicht hilft dir das bereits ein wenig. Was uns sehr geholfen hat, war eine Hausleine. Zu Beginn wollte er selbst einfach nicht zur Ruhe kommen und wenn man ihm keine Aufmerksamkeit gab, biss er. Wir haben ihn dann einfach zuause angeleint, wenn er selbst nicht zur Ruhe kam. So konnte er uns nicht mehr beissen und kam automatisch auch zur Ruhe. Dies verringerte unseren Stress enorm und er war mit der Zeit auch weniger überdreht, weil er seine Ruhepausen hatte. Nach ca. 2 Wochen benötigten wir die Leine nicht mehr.
Schlussendlich kann dir die Entscheidung niemand abnehmen. Ich wünsche dir jedoch, dass du für dich und den Kleinen die richtige Entscheidung triffst ![]()