Beiträge von Jens1986

    Und ich meinte, wie man es verhindern könnte, dass es erst so weit kommt, dass er mit was Leckerem eingeschmiert werden muss. ;)

    War nicht böse gemeint.


    Bei Grasmilben funktioniert es nur, die Flächen zu meiden. Es gibt kein Mittel, das sie abhält.

    Weiß gar nicht wo er sich die geholt hat. :ka:

    Naja, im Extremfall hilft nur ein Body.Oder etwas benutzen, was ihm nicht schmeckt.
    Hier ist Spitzwegerich-Öl der Hit, beruhigt jede Haut- Irritation und schmeckt richtig schrecklich.


    Den Gedanken an eine Allergie würde ich mal auch nicht vernachlässigen.


    Nach jedem Spaziergang sofort mit einem feuchten Tuch abreiben? :ka: Hab weiter keine Ideen, meine Hunde sind davon nicht betroffen.

    Es ist heute morgen schon etwas besser. Aber für die Zukunft werde ich mir das wohl mal holen.


    Ne Allergie nur Punktuell? Also ich werde das mal im Auge behalten.

    Guten Abend,
    der kleine hat den Bauch von Grasmilben zerstochen.
    Das ist der Trainerin heute aufgefallen. Ich habe die betroffenen stellen mit Kokos Öl eingerieben.
    Jetzt will er die natürlich abschlecken.


    Hab ihn jetzt mehrmals angepflaumt das er es sein lassen soll
    Wie würdet ihr das handhaben?


    Ich bin jetzt wieder der doofe.
    Habe extra so lange gewartet in der Hoffnung er tut es als streichel Einheiten ab und pennt direkt weiter.
    War wohl nix ä.

    Ich weiß, dass so was echt schwierig ist, wenn man es doch gut meint und dann auch noch so einen süßen kleinen Welpen zu Hause hat. Ich hätte unsere Maus am liebsten den ganzen Tag im Arm getragen und liebkost. Die hat mir aber doch recht schnell gezeigt, dass sie das doof findet und hat sich selbst zurück gezogen. Ach, was hab ich geheult. Mein Hund liebt mich nicht. Oh, die Welt geht unter. Von wegen.


    An dem Tag, an dem ich kapiert habe, dass der Hund nicht der Nabel der Welt ist, sondern das Leben ganz normal weiter läuft, auch mit Hund, seitdem klappt es auch mit dem Vertrauen und dem Kuscheln und und und.


    Ich bin zuversichtlich, dass Ihr zwei das auch schnell hinbekommt.

    In den letzten zwei Tagen bin ich es lockerer angegangen. Es war auch entspannter. Auch wenn es mir schwer fällt.

    Entschuldigt die lange Zeit bis zur Antwort. Die letzten Tage waren beruflich sehr fordernd.


    Ich konnte heute das Problem ausmachen.
    Abends räume ich meine Hinterlassenschaften vom Tag weg. Ich arbeite mal auf der Couch, mal im Büro, mal in der Küche und lasse erst mal alles stehen.
    Dazu gehören auch Pfandflaschen.
    Diese stecke ich meist in eine Tüte, die in der Ecke steht.
    Der Keller ist viel zu weit weg. :hust:


    Es ist die Tüte / Flaschen. Alles war gut, dann ging ich an die Tüte und machte Geräusche. Er stand in der nähe. Er hat sich direkt verkrochen und fixiert mich nun wieder.


    Ich lass ihn aber jetzt in Ruhe und habe die Tüte direkt mal in den Keller verbannt.



    Wenn das Verhalten mit Sich-Verkriechen, bedrücktes Herumhängen und Nicht-Eingehen auf Zuwendung länger anhält, würde ich zumindest in Erwägung ziehen, dass der Kleine nicht gesund ist. Vielleicht mal sanft die Nase überprüfen, also vorn die Nasenspitze, ob sie schön feucht und kalt ist oder eher warm? Das wäre ein Hinweis auf einen Infekt (Fieber).


    Ansonsten finde ich es gut, Druck rauszunehmen und dem Hund zu Hause die Ruhe zu gönnen, die er als Welpe ganz sicher braucht. Zerr- und Rennspiele könnt ihr auch noch veranstalten, wenn der Kleine als Jugendlicher in der Sturm- und Drangzeit ist :smile: .

    Der Kleine war ja schon beim Arzt. Der sagte es sei alles gut :)



    Die Trainerin gab die gleichen Tipps wie ihr :)
    Ich lass ihn jetzt einfach mal machen. :smile:

    Das stimmt. Ich versuche drauf zu achten. Aber es fällt schwer alles im Blick zu haben. Was man selbst macht und wie der kleine reagiert. Es kommt bestimmt.

    Das wird nicht passieren
    Grad zergeln ist ein so cooles Hobby! Du musst das Zergel nicht mal wegwerfen damit ers holen kann, hab doch ein superdupercooles Zergel bei Dir und behalte das auch bei Dir! Dann kannst Du ab und zu kurz zergeln mit ihm und es wieder in den Hosensack packen!
    So baut man ein Spieli auf, mit dem man später sehr gut belohnen kann
    DEIN Spielzeug, gell. Hund darf es ab und zu benutzen, aber es gehört DIR!

    Das ist mal ne Idee. Ich hab nur recht große Zergel. Werde mir mal noch einen kleinen kaufen. Nur für mich :p

    Das ist wie wenn Du ANgst hast vor irgendwas und man sagt Dir "hab keine Angst!"
    Vielleicht reisst Du Dich dann zusammen, hast aber innerlich immer noch ein Unbehagen.


    Du packst das schon mit Deinem Wuffel, da bin ich mich sicher.
    Die Welpenschule klingt ordentlich (ein Wunder! Sei dankbar...), bestimmt kannst Du da noch den einen oder andern Rat bekommen.

    Da ist was dran.


    Während ich den Text hier verfasst habe ist er auch schon wieder etwas lockerer geworden.



    Die Hundeschule hatte auch gute online Bewertung. Sie ist auch (für mein Empfinden) eher Hochpreisig.
    Aber... wer gutes Wissen hat, darf es auch teuer verkaufen. Wenn es hilft ist es jeden Cent wert :smile:


    Wir haben nächste Woche mal noch eine Einzelstunde. Damit wir unsere Bindung etwas stärken können :rollsmile:

    ich finde es eine Unsitte einen Hund der eh schon vor dem Gegenüber ängstlicher ist auch noch aus der Hand zu füttern, damit er auch noch Streß beim Fressen hat.
    Bitte laß den Hund in Ruhe und zuhause fressen

    Ich füttere ihn aus der Hand. Also keine Leckerchen, sondern Futter. Aber es macht Sinn. Das werde ich umgehend einstellen.

    Das ist ein Welpe. Er weiß noch nicht , was von ihm verlangt wird und was in Ordnung ist.Bitte nicht schimpfen sondern erklären, konditionieren, positiv Lernen lassen.
    Die Phase, wo er das nochmal überprüft, ob es denn nicht auch andere Lösungen gibt- also Pubertät- kommt erst noch. Mit der geht man dann übrigens am besten kreativ um und keinesfalls nachtragend. ;)

    Er wird nicht geschimpft. Es bekommt das bestimmte nein und nette Zuredung was er denn dummes angestellt hat. Er wird nicht ausgeschimpft mit drohenden gebärden.

    Bis auf die Rutschmatte habe ich es so gehandhabt.

    Unser Goldie damals ließ keinen Bach, keine Pfütze, kein Wasser aus. Aber WEHE, ich steckte ihn unter die Dusche - da sah der mich eine Woche nicht mit der Rute an.


    Ich würde ihn nun zu Hause einfach "links liegen lassen". Ihm zeigen - hier ist es toll, hier passiert dir nichts, vor allem von mir aus passiert nichts.
    Lass die Zeit spielen. Ein Welpe ist neugierig und er wird kommen. Er braucht einfach Zeit, um das Vertrauen wieder aufzubauen. Das kannst Du nicht erzwingen. Und je mehr Du von ihm forderst und auf ihn zu gehst, umso mehr könnte er sich zurück ziehen.


    Unterm Strich denke ich aber auch, dass eine Trainerin die richtige Wahl für Euch wäre, die Dir dabei hilft.

    Ich würde den Zwerg einfach mal in Ruhe lassen. Es macht den Eindruck, als ob Du eine viel zu hohe Erwartung hast, was so ein Welpe alles "liefern" soll. Und das überfordert ihn.

    Meint ihr wirklich? Nicht dass das Interesse dann ganz verfliegt.


    Er soll nichts liefern, er darf Welpe sein. Er "soll/muss" jedoch keine Angst haben.


    Unseren Familienhund spritzen wir im Garten mit dem Schlauch ab. Er genießt es. Er lässt sich auch absaugen. Das komplette Gegenteil. Wobei ich meinen Hund nicht dahin zwinge.

    Wie läuft denn euer Alltag so ab im Moment? Wie oft und wie lang machst du was mit dem Kleinen? Hat er ausreichend Gelegenheit zu schlafen und alles Erlebte zu verarbeiten?

    Ich arbeite von zuhause aus. Habe also viel Zeit mich mit dem kleinen zu beschäftigen.
    Er kommt alle 2-3 Stunden mal in den Hof. Da gehen wir zusammen hin. 2 mal am Tag gehen wir irgendwohin zum Spielen.


    Ich würde auf jeden Fall mal einen Trainer zu euch nach Hause kommen lassen, dem du zeigst, wei du mit dem Hund umgehst. Vielleicht liegt es an deiner Körpersprache, da sollte mal jemand drauf gucken, der sich damit auskennt, das können wir hier von weitem nicht beurteilen.
    Ich habe auch jemanden im Freundeskreis, der merkt überhaupt nicht, dass er ständig Dinge mit meiner Hündin tut, die ihr nicht gefallen und wundert sich dann, dass sie ihn nie genauso freudig begrüßt, wie seine Frau und auch immer Abstand von ihm hält. Er hat einfach kein Gefühl dafür, was der Hund gerade unangenehm findet. Er streichelt ihr z.B. permanent über der kopf, was sie doof findet. E hat auch selbst einen Hund, mit dem macht er das auch, obwohl er das sichtlich doof findet, allerdings ist sein Hund weniger sensibel und verzeiht ihm viel mehr.

    Das werde ich mal genau so machen.



    Danke schon mal an alle.

    Das schwanzwedeln könnte allerdings auch einfach beschwichtigung sein. Das muss nichts mit Freude zutun haben. Achte dabei mal darauf wie er wedelt. Wo ist die Rute dabei? Wie schnell wedelt er?


    Ich würde jetzt einfach viel Bindungsarbeit machen. Unternehmt zusammen Dinge die dem Kleinen Spaß machen. Aber natürlich nur in kleinen Dosen. Futter gäbe es für mich vermehrt aus der Hand. Einfach mal im Schneidersitz auf den Boden setzen und ein Stück nach dem anderen raus rücken. Ohne irgendwas dafür zu verlangen. Wenn du den kleinen ins Auto hebt, stell dich seitlich zu ihm bzw dreh dich seitlich in die hocke. Keine Hektik sondern tief durchatmen und souverän sein. Keine decken mehr werfen.
    Ich hab gestern durch Zufall entdeckt dass meine Hund wie blöd auf die Katze angel stehen. Bei einem Goldi kann man ein bisschen Jagdspiel sicher vertreten. Vorallem wenn es hilft eine Bindung mit dem Welpen aufzubauen. Durch die angel bist du etwas weg vom Welpen und trotzdem hat er die Chance mit dir zu spielen.

    Die Route ist hoch und er freut sich richtig dolle.


    Ich werde es versuchen. Es ist sehr mühselig ihn für etwas zu begeistern.


    Er frisst mir bereits aus der Hand, das machen wir schon.


    Ich werfe ihm draußen oft sein Zerrspielzeug. Da mag er dann mit mir drum zerren.


    Gestern waren wir gute 30 Minuten im Regen draußen spielen. Gibt für ihn nichts größeres.

    Unsere Welpenstunde ist glaube ich richtig gut. Wir nehmen die kleinen erst auf den Schoß. Als Übung. Das diese sich dort sicher fühlen sollen und lernen ruhig bleiben.
    (So habe ich es verstanden, war erst ein mal da.)


    Danach dürfen sie toben. Unter Aufsicht. Dabei sind nie mehr als 5 Tiere in einer Gruppe und die Halter sind dabei und passen auf. Wird es zu wild, werden sie von uns gebremst.
    Ab und zu sollen wir unserer Tiere auf dem Trubel "entfernen" und eine Pause einlegen.

    Allerdings nicht.


    Er war am Samstag in der Gruppe. Das hat ihm richtig gut gefallen. Auch war dort von unseren Problemen nichts zu merken.
    Da ist er wie ausgewechselt. Heute ist ja nur ein Gespräch mit der Trainerin.


    Ob ihn meine Spielaufforderunen einschüchtern glaube ich nicht. Er geht ja manchmal drauf ein, bricht dann aber ab.
    Leckereien nimmt er dankend und Schwanzwedelnd an.


    Wir werden dann mal ne Spielstunde zu dritt abhalten ^^