Beiträge von Bear996

    Du möchtest das Programm nur für 2 bis 3 Tage reduzieren oder wie ist das zu verstehen?

    Das ist so zu verstehen, dass ich danach das Programm langsam wieder auf ein richtiges Mass aufbauen will. Es ist mir auch klar, dass es nicht von heute auf morgen komplett weg ist.


    Wie viel Bewegung würdet ihr den empfehlen für den Hund? Spazieren ist im Moment nur wenig im Freilauf verantwortbar, da wo es möglich ist, nehme ich eine Schleppleine.

    Hallo zusammen und danke für alle Antworten.
    Sorry dass ich erst jetzt die Zeit finde um zu antworten.


    Ich werde nun zwei drei Tage das Programm komplett runterfahren und auf Ruhe achten. Dann sollte sich ja Besserung einstellen wenn es am Stress liegt oder?


    Es liest sich sehr unruhig, gestresst, angespannt. Ein wenig nach Teufelskreis. Hund schnappt, man gerät in Stress und hält ihn fest und macht Dinge, was den Hund wiederrum hochschaukelt und vielleicht beim nächsten Mal noch ein wenig mehr eskalieren läßt.

    Ich denke das trifft es ziemlich gut, das müssen wir durchbrechen.


    Der Trainer war uns bei diesem Problem tatsächlich noch keine Hilfe. Er konnte das Verhalten auch nicht live beurteilen da der Hund es nie gezeigt hat wenn er anwesend war. Ich werde es aber beim nächsten Mal nochmal ansprechen.

    Hallo zusammen


    Ich habe mit meinem weissen Schäfer ein Problem das ich einfach nicht in den Griff bekomme und mich sehr frustriert.


    Schon seit der Welpenzeit hat er uns gebissen und die Beisshemmung wollte einfach nicht klappen. Kurz vor dem Zahnwechsel wurde es dann auch besser aber dann mit den ersten herausfallenden Zähnen wieder schlimmer. Nun, wir haben gehofft es würde nach dem Zahnwechsel aufhören. Leider ist das Gegenteil der Fall:
    Mittlerweile bin ich mir nicht sicher ob es für ihn spielerisches beissen ist, oder ob es Aggression ist. Situationen die seine Beissphasen auslösen sind zum Beispiel wenn wir etwas verbieten(zb. vom Tisch runter schicken) oder wenn wir ihm etwas abnehmen das er geklaut hat. Ebenfalls hat er unser Sofa zu seinem Gebiet erklärt. Wenn sich jemand hinsetzt kommt er auch angerannt und beisst. Er bellt und knurrt uns an und beisst relativ fest zu, wenn wir ihn halten wollen rennt er weg und kommt sofort wieder um zu beissen. Um es nicht zu einem Spiel zu machen hat er jetzt eine Hausleine an, damit er nicht abhauen kann. Dann fixieren wir ihn zwischen unseren Beinen bis er sich wieder beruhigt hat. Bis es soweit ist wehrt er sich heftig und versucht weiter zu beissen. Umleiten auf ein Spielzeug funktioniert übrigens auch nicht, er will nur uns beissen. Ich dachte vieleicht ist er nicht ausgelastet und habe in den letzten Wochen das Programm erhöht. Wir gehen zwei Mal am Tag ca je eine Stunde spazieren mit integriertem Training. Dazu gibt es im Garten etwa einmal täglich Schnüffel und Zerrspiele. Draussen ist er sehr unsicher und hat Angst vor Menschen und Hunden, da sehen wir aber stetige Fortschritte.


    Er ist sehr stark auf mich fixiert, deshalb verstehe ich nicht weshalb er sich so verhält. Haben wir vielleicht zuwenig Grenzen gesetzt als er noch klein war und waren zu wenig souverän...ich weiss nicht mehr weiter. Kann mir jemand weiterhelfen? :hilfe:

    Hallo zusammen,


    Vielen Dank schonmal für eure Antworten und Anregungen. Ich denke das mit der Unsicherheit kriegen wir langsam in den Griff, in den letzten Tagen habe ich da doch plötzlich gute Fortschritte gesehen. Er ist tatsächlich bei einem Züchter aufgewachsen den ich mit dem heutigen Wissen eher nicht mehr berücksichtigen würde. Deshalb braucht er wohl mehr Zeit um sich an alles zu gewöhnen.


    Wir waren in der Welpenschule, die hat meiner Meinung nach nicht soviel gebracht. Jetzt haben wir einen Trainer der einmal die Woche zu uns kommt, das hilft sehr! Trotzdem höre ich gerne noch die Meinung des Forums;)


    Was mich aber immernoch echt frustriert ist die Sache mit dem Beissen, aber ich denke da mache ich morgen ein neues Thema dazu.

    Hallo zusammen,
    Ich suche mal wieder den Rat des Forums. Mein weisser Schäfer ist fast 6 Monate alt und hat noch einige Macken.


    Er beisst immer noch wenn er etwas nicht darf oder ich ihm etwas wegnehme. Zudem "pöbelt" er uns oft an, er kommt und schnappt kurz in die Beine und rennt davon. Ich denke für Ihn ist das ein Spiel(Respektlos?). Alle die bekannten Mittel zur Beisshemmung haben wir bereits probiert.
    Draussen ist er immer noch sehr unsicher und bellt vieles an(Wird jedoch schon besser, da arbeiten wir dran). Zurzeit gehe ich etwa zweimal eine halbe Stunde mit ihm raus, ist das zuwenig?
    Er zeigt zuhause deutliche Anzeichen von Stress(Kissen aufreiten, Schwanz jagen und so weiter), besonders wenn wir grössere Touren machen. Ich denke das kommt von seiner Unsicherheit, aber da muss er doch jetzt durch oder? Was kann ich tun damit er besser runterkommt.


    Sorry für die vielen Fragen und liebe Grüsse

    Er soll - lt. deinem Eingangspost - doch auch "nur" tagsüber zu deiner Freundin, dann würde diese Situation ja gar nicht erst entstehen.


    Und natürlich sind sie die ersten Male etwas unruhig, weil die Situation neu ist - gewöhnen sich aber schnell daran und wissen dann auch, dass sie ja wieder abgeholt werden.

    Nein, bei der Freundin wäre er die ganzen 4 Tage, da sie ziemlich weit weg wohnt.

    Warum meinst du das? Und warum sollte er nicht zur Ruhe kommen, wenn ihn niemand pusht? Bist du sicher, dass das so ist - weil er das bereits öfter gezeigt hat - oder ist das lediglich eine Vermutung von dir? Und wieso kommt er nachts nicht zu Ruhe, wenn er tagsüber bei deiner Freundin ist? :???:
    Meine beiden hatten sich in Windeseile an ihre zwei Heime gewöhnt und verhielten sich bei meiner Freundin nicht anders als bei mir. Wenn man das entspannt angeht und so normal wie möglich handhabt, ohne großes Trara und Abschiedzeremonien, gewöhnen Hunde sich schnell an solche Abläufe.

    Ich bin einmal bis zwei Uhr nachts weg gewesen und meine Schwester hat aufgepasst. Damals hat er mich gesucht und konnte erst schlafen als ich wieder da war.
    Aber wahrscheinlich mache ich mir schon zuviele Sorgen, er wird das schon schaffen.

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten die mir sehr helfen. Ich tendiere auch zur Freundin da ich mit Sicherheit weiss, dass sie gut zu meinem Hund schauen wird. Was mir mehr Sorgen macht ist die Trennung von mir und meinem Hund und das er dort nicht zur Ruhe kommen kann, besonders nachts...

    Hallo zusammen


    Ich habe mal wieder eine Frage zu der ich eure Meinung hören möchte:


    Mein Hund(20 Wochen) muss 4 Tage über Tag alleine bleiben da ich arbeiten muss, und der Rest der Familie in den Ferien ist.
    Nun habe ich zwei Möglichkeiten; entweder die Hundetagespension oder ich gebe ihn 4 Tage zu einer guten Freundin die sich um ihn kümmert.


    Er ist noch relativ ängstlich, auch gerade gegenüber fremden Hunden deshalb zweifle ich an der Lösung Hundepension. Andererseits werde ich ihm wohl auch sehr fehlen wenn er vier Tage an einem anderen Ort ist(Jeden Tag zur Freundin bringen ist leider nicht möglich da zu weit weg).


    Kurz gesagt, ich weiss nicht was ich tun soll...hat jemand Rat für mich?