Das Thema zieht sich ja schon länger ziemlich durch, wenn man das verfolgt.
Der Pudel scheint euch ziemlich gut erzogen zu haben
Das streite ich nicht ab
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Das Thema zieht sich ja schon länger ziemlich durch, wenn man das verfolgt.
Der Pudel scheint euch ziemlich gut erzogen zu haben
Das streite ich nicht ab
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Er weiß es schon, aber er diskutiert gerne alles gründlich aus. Klar ist unsere Inkonsequenz das Problem. Aber der Hund ist auch sehr willensstark.
Also die beiden Kinder waren leichter zu erziehen
.
Beispiel :Irgendwann habe ich mal angefangen, nach dem Kaffee trinken der Menschen mit dem Hund in den Garten spielen zu gehen. Passte so gut in unseren Tag. Nun steht der Herr immer wenn er glaubt, dass ich fertig bin mit Essen, freudig wedelnd vorm Sofa, dann grummelnd, dann ein bisschen fiepen usw. Natürlich schick ich ihn dann weg, dann geht er kurz und dann siehe oben, und nein er gibt nicht nach 20 Minuten oder einer Stunde oder 2 Tagen auf.![]()
Phonhaus genau, genau das
. Onno ist zweieinhalb.
dragonwog also von sowas hat der Trainer nicht gesprochen
. Der Hund soll doch nicht künstlich gestresst werden.
Phonhaus gesund ist er nicht, er bekommt weiter Kortison, kastriert ist er auch noch nicht, ging aus gesundheitlichen Gründen noch gar nicht. Der Chip wirkt aber noch. Natürlich hat Onnos Krankheit auch etwas mit unserem Problem zu tun, Stress ist einfach nicht gut für Ihn und das ist natürlich das Ziel. Weniger Diskussionen, mehr Ruhe im Sinne weniger Hinterfragen usw. Und natürlich haben wir in den letzten Monaten öfter mal fünfe grade sein lassen. Der Schock über den möglichen Verlust sitzt schon tief.
Phonhaus genau das ist es, danke, dass Du es für mich formuliert hast, ich konnte es nicht so klar auf den Punkt bringen.
Frau_Wau das machen wir alles, kann er auch alles. Ich kann ihn mit Leckerlis bewerfen und er rührt sich nicht. Aber das sind eben antrainierte Dinge, das ändert an unserer Beziehung nichts.
Unser größtes Problem ist, dass wir ihm nichts Essbares abnehmen können und das Giftködertraining nichts gebracht hat für den Ernstfall, er weiss genau, was wir wollen, kann das auch, entscheidet aber selbst, wie lukrativ das jetzt für ihn ist. Und ja, er hat uns gut erzogen was spielen und kraulen angeht
, überhaupt Aufmerksamkeit. Und Ruhe hält er nur, wenn es ihm passt
usw usw. Ja, wir stehen dazu, wir haben einen verzogenen kleinen Hund. An sich okay, aber für Onno nicht nur gut.
Samita ich kann Dir nur zustimmen
, Onno durfte noch nie auf Couch oder Bett aus anderen Gründen und das hat uns auch nicht vor dem Überflieger Problem
bewahrt.
Frau_Wau Futterplatz ändern, mal einen leeren Napf hinstellen, wenn er nervt in ein anderes Zimmer schicken....
Die Swiffer achso, ja, die Routinen aufbrechen, damit er sich mehr an uns orientieren muss und weniger eigene Entscheidungen trifft. Und wir sollen eben nicht mehr auf seine Aufforderungen reagieren, ganz schön schwierig, z. B. wenn er fiept: muss er raus oder ist ihm nur langweilig? Finde ich nicht so einfach
.
Hallo,
da wir ein paar Baustellen haben, vor allem Ruhe halten bzw nicht auf seine Aufforderungen eingehen und Ressourcen , gibt es ein paar Stunden Einzeltraining. Erster Schritt: 3 Wochen häusliches Programm. Der Trainer hat uns natürlich Anregungen gegeben, aber wir sollen selbst kreativ werden.
Was sind denn Eure wichtigsten Punkte dabei?
LG steph