Beiträge von Pax@Boris

    Hallo,


    unser Labrador ist mittlerweile 21 Wochen alt und wir sind super glücklich mit ihm.


    Wenn es die Situation erlaubt, d. h. keine Hunde, Autos, Biker oder Jogger in der Nähe sind, darf er ohne Leine laufen.
    Das ist für alle Stressfreier und wenn wir zu weit weg sind kommt er auch immer nach. Der Rückruf funktioniert auch schon ganz gut,
    nur bei anderen Hunden hört er oft nicht. Daher muss Leine ab und zu sein.


    Immer wenn ich mit ihm an der Leine unterwegs bin, hat er dauernd die Nase auf dem Boden und bleibt oft zum Schnuppern stehen.
    Wenn ich "Bei Fuß" sage hört er oft, kommt zu mir, holt sich sein Leckerli ab und zack ist er schon wieder mit der Nase auf dem Boden und weg.
    Alle 2m ein Leckerli würde sicher funktionieren, aber auf Dauer keine Lösung.


    Nach einer Weile - ich vermute wenn er müde wird - läuft er dann besser neben mir her.


    Nun zur Frage:


    Ist es ok, wenn er zum Schnuppern stehenbleibt, dass ich ihn dann an der Leine weiter ziehe oder soll ich warten bis er fertig geschnuppert hat?


    Weitere Tipps, wie er besser an der Leine läuft sind willkommen.


    Grüße,
    Boris

    Hallo,


    wir planen den Welpen im Wohnzimmer schlafen zu lassen. Neben der Couch auf der wir schlafen.
    Das hat den Vorteil, dass es gerade ein paar Meter zur Garten-Terrassen-Tür sind, wenn er Nachts aufwacht und sich lösen muss.


    Wenn der Hund dann stubenrein ist, sollte er aber nicht mehr im Garten piseln oder sein Geschäft machen.
    Kann man es ihm dann einfach abgewöhnen oder sollte man von Anfang an den Garten zum Piseln meiden?


    Grüße,
    Boris

    Hallo,


    im Mai bekommen wir unseren Labrador Welpen vom Züchter.


    Wann macht es Sinn ihm unsere Meerschweinchen und den lieben Nachbarshund vorzustellen?


    Wie würdet ihr das machen?


    Grüße,
    Boris
    P. s. falls sich unsere Meerschweinchen mit ihm gar nicht vertragen sollten wäre das kein großes Problem,
    da die 4 Merries ein eigenes Zimmer haben bei dem die Tür eh oft zu ist.

    Das WIE ist wichtiger als das WER.


    Ihr müsst euch einig sein, wie ihr den Hund erziehen wollt und was euch wichtig ist. Sprecht euch ab, übt nicht zuviel durcheinander und vor allem nicht zu lange. Wenn jeder mit dem Welpen etwas machen will, wird der Kleine sehr schnell überfordert sein.

    Danke für die schnelle und tolle Antwort.


    Für das WIE halten wir uns an das was uns die Trainerin in der Hundeschule sagt.


    Dass man nicht zu viel und durcheinander machen sollte ist mir bewusst.
    Am Anfang wollen wir uns auch nur auf das Haus und den Garten beschränken.

    Hallo,


    wir bekommen im Mai einen Labrador Welpen vom Züchter und die Kinder (8 und 11) freuen sich schon sehr.


    Ich habe schon viel darüber gelesen, welche und wie viele Übungen man machen sollte.


    Was aber nirgends steht ist, ob es für dem Welpen egal ist, WER von der Familie die Übungen mit ihm macht
    oder ob es besser ist, wenn ein Familienmitglied z. B. die Kommandos mit ihm übt.


    Grüße,
    Boris