Beiträge von Spitzname

    Da hast du Recht @Getier.

    Ich verstehe sogar was du meinst und bin der selben Meinung.

    Wenn nicht 1. der Halter darum
    weiß, dass es jemanden gibt, der nun in Zukunft ängstlich an seinem Grundstück vorbei geht.

    2. dieses Grundstück NICHT gesichert ist und das RISIKO, dass sich einer von beiden (oder sogar dritte) „falsch“ verhalten, wissentlich eingeht und DANN salopp behauptet, er würde seinen 5 Monate jungen Hund kennen, was für mich einfach stumpfes bla bla ist.

    Dafür ist der Schaden, auch im Zweifel beim Hund, zu groß.

    Aber WENN der gar nicht so unrealistische Fall eintritt, dass die TE sich irgendwann wieder meldet (auch das gab es hier in der Vergangenheit zu genüge) dann darf ich schreiben: „siehst du, hab ich doch gesagt“. :D

    Über Anstand dem ängstlichen Kind gegenüber sag ich schon gar nichts. Stimmt, das braucht man heute wirklich nicht mehr von den Leuten erwarten.

    Aber @Getier, darum geht es nicht!

    Es geht nicht um die Leine, die reißen kann, um ein Halsband, das sich öffnet und auch nicht um einen Maulkorb, der nicht richtig sitzt.

    Es geht um einen Passanten, der im Dunkeln an einem Grundstück vorbei muss, jeden Morgen, auf dem -meinetwegen unregelmäßig- ein ungesicherter Hund steht und eben jene Passantin anknurrt.

    Wenn es nicht mehr vorkommt, schön!
    Wenn es jedoch -auch unregelmäßig- vorkommen sollte und jene Passantin Angst hat (was ihr genauso zusteht, wie dem Hund morgens in den Garten zu pinkeln), dann stimmt da etwas nicht.

    Die Frage ist, ob das so erlaubt ist mit dem ungesicherten Hund.
    Wenn nicht (also fehlender Zaun, keine Leine dran usw.) dann gehört das in Ordnung gebracht!

    Meine Hündin hat sich auch zwei mal aus der Leine gewunden damals und davon musste einmal eine Autofahrerin ausweichen. Hätte ganz, ganz übel enden können. Auch für unbeteiligte.

    ICH habe das zu vermeiden, obwohl ich auch eine von denen bin, die immer
    lautesten schreit, dass Fehler und Fahrlässigkeit passieren kann, selbst WENN man acht gibt.

    Aber das so wohlwissend laufen zu lassen ist einfach sch***. Da gebe ich @zweizylinder recht, es muss erst was passieren.

    Und wenn in 6 Monaten ein Thread eröffnet wird „Hilfe, mein Hund hat Passanten gestellt, verbellt oder gezwickt“, dann möchte ich gerne „mal wieder“ die Vorwürfe lesen.
    Oder wahlweise „wurde angefahren“ oder „wurde von einem anderen Hund gebissen“!


    „Dein Hund war nicht gesichert“?

    „Wie...es gab bereits in der Vergangenheit Leute, die dich baten den Hund nicht unbeaufsichtigt im offenen Garten laufen zu lassen und du hast es TROTZDEM gemacht“?

    :xmas_popcorn:

    Aber es ist doch nicht nur das? :ka:

    Also die Sache mit dem Kind...

    Soooooo unrealistisch ist es nicht, dass der Hund mal über die Straße läuft, weil auf der anderen Seite etwas interessantes ist. Selbst schon 3 mal erlebt. 1x ein fremder Hund, der zu uns wollte und 2x war Chili über die Straße gelaufen (da war sie ähnlich jung, wie der Hund um den es hier geht)

    Oder auch HH mit (unverträglichen) Hunden an dem Grundstück vorbei gehen und ebenfalls überrascht werden.
    Und im schlimmsten Fall ist kein Zaun dazwischen. Das muss einfach alles nicht sein.

    Menschen wie @Hektorine, die einfach eine sch*** Angst vor Hunden haben (was ihnen ja nun mal auch zusteht) und manchmal reagieren auch Leute in Panik unberechenbar.

    Und dann hat man den Salat. So unnötig.

    Wenn sie am Sonntag einzieht, dann ist es ratsam, sie am Montag mal einem Tierarzt vorzustellen und die gängige Untersuchung zu machen.

    Also Bauch abtasten, Pfoten und Beine angucken, Ohren, Maul, Augen begutachten und das Herz abhören.


    Du könntest bei deinen offenen Fragen doch mal einen (seriösen) Züchter anrufen. Oder eine e Mail schreiben. Die Situation erklären und dann fragen. Zum Thema Rasseeigenschaften dürften sie Dir gute Auskünfte geben können.

    Viel Glück und Erfolg mit der kleinen. :smile: