wow danke für die ganzen Antworten.
Ich vermute mit dem bellen will sie Aufmerksamkeit erreichen. Wenn ich esse natürlich, weil sie auch was abgeben möchte. 
Sie hat damit angefangen, nachdem sie ca.2 Woche n bei mir war. Vielleicht habe ich da irgendwas falsch gemacht und ihr das bellen "antrainiert" . Aber ich wüsste nicht wie.
Es ist egal ob es hell oder dunkel ist und ob der TV an oder aus ist.
Sie ist dann unten auf dem Boden, weil sie zum einen noch nicht selber auf die Couch kommt und wenn ich sie hochlade nur mit anknabbern der Kissen/Couch beschäftigt ist.
Das Nein funktioniert bei Situationen, wo sie nicht so aufgedreht ist, wie beim bellen. Aber natürlich sind wir noch am Anfang unseres Trainings. Alles noch ausbaufähig 
Der Tagesablauf:
Morgens gegen 6 Uhr aufstehen, pipi machen,fressen, noch mal pipi und geschaffen erledigen und gegen 6:30 Uhr fahre ich zur arbeit.
Meine Eltern wohnen unter mir und gegen gegen 8:30 nahe zu ihr hoch, gegen Gassi und lassen Sie im Garten mit deren Hündin spielen. Dann wieder für 2 Stunden nach oben. Dann gegen 12 Uhr noch mal gassi, fressen,bisschen spielen und dann bleibt sie oben, bis ich um 16 Uhr von der Arbeit komme
Sie macht während des alleine seine kein Theater
.
Wenn ich zu Hause bim, gehe ich eine gute Stunde mit ihr Gassi und die bekommt anschließend fressen. Da sie sich danach nicht hinlegen mochte, Spiele/ schmuse und trainiere (im spiel) mit ihr. So gegen 18 Uhr mach ich eine Pause und da fängt es an mit dem bellen.

Unterfordere ich sie? Zu wenig ausgelastet?
Wobei ich jetzt am Wochenende 2 Stunden mit ihr Gassi war und trotzdem wurde gebellt.
Sie ist auch sehr auf Futter fixiert.
der napf ist binnen 1 Minute leer. Habe jetzt auch mal einen Anti Schlingnapf bestellt.
Aber das mit dem gegenseitigen ankläffen stimmt schon
Desto lauter ich werde, desto mehr kläfft sie.
Vor meinem Vater hat sie in den Momenten einfach diesen Respekt. Aber ich muss es ja in den Griff bekommen.
Der Tip mit den Keksen, bevor sie anfängt muss ich mal probieren, aber ich hab so das Gefühl, dass es bei ihr nichts bringen wird 