Das wär mal eine Idee fürs Versteck. Ich denke mit Isolierung, Decke und Mantel sollte das machbar sein. Wenn's kälter wird gibt's noch ein Heizkissen dazu und bei Schnee, Wind und Wetter wird halt mal ein Auto organisiert oder ich kann Dota bei einem anderen Teilnehmer ins Auto setzen...
Also unsere Dota ist schon eine ziemliche Frostbeule. Von daher dürfen es wohl auch zwei Decken sein. Mantel ist auch eine gute Idee, den mag sie eh. Mit dem Fahrradanhänger wär auch das Transport-Problem gelöst. Das meiste ist mit dem öV relativ gut erreichbar, aber mit dem Rad wär ich halt flexibler.
Auf der Rückbank parken wär eine Option und hat die Haupt-Trainerin beim Schnuppertraining auch gesagt. In meiner Gruppe sind aber leider alles ein bisschen komplizierte Hunde dabei, vielleicht rede ich nochmal mit der "Chefin"...
Das Mantrailing macht uns beiden mega Spass, wäre schade wenn es jetzt nicht mehr klappt weil kein Auto...
Ich hab mal eine Frage zur Unterbringung der Hunde während der Pausen. Ich habe kein Auto (und kann auch nicht fahren), also hat Dota bisher in ihrer Hundebox aus Stoff gewartet. Jetzt wird es ja langsam aber sicher Herbst und ich muss mir was überlegen. Bei der Trainerin ins Auto ist eher schwierig, bei den anderen Teilnehmern geht ja auch nicht. Ich hab mir jetzt überlegt, einen Fahrradanhänger/Jogger zu kaufen und den auszupolstern, evt. sogar mit einem mobilen Heizkissen. Reicht das wohl solange es nicht eisig kalt ist?
Wir produzieren leider auch immer noch viel zu viel Plastik. Im Moment auch für die Barf-Portionen von Dota. Wir packen das Fleisch in Ziplock-Beutel und frieren das ein, nach dem Auftauen werden die Säckchen aber entsorgt. Ich würde die Portionen gerne in Glasbehältern einfrieren. Weiss jemand eine Quelle für kleine Schälchen für ca. 400 Gramm Fleisch ausser die von Ikea? Rechteckig und stapelbar wär am Besten!
Oh ein SHZ Gspänli, welche Region denn? Bei uns ist es Zug. Ich bin ja auch erst seit knapp 2 Monaten dabei und es ist sooo toll die Fortschritte von Dota zu sehen.
Wir waren am Sonntag auf dem Hausberg von Luzern – dem Pilatus oder auch Drachenberg. Der Aufstieg war vom Eigenthal über das Tomlishorn hoch zum Hauptgipfel. War schön, auch wenn beim letzten Stück die Touristen sprunghaft zunahmen. Den grössten Teil lief Dota frei, nur bei den heiklen Stellen kam sie ans Geschirr mit Leine.