Beiträge von Kate_Athena

    Ich würde in jedem Fall in der Klinik nachfragen. Bei meiner Hündin wurde nach Erbrechen auch mal ein Medikament ausgetauscht. Das war kein Problem.


    Ich denke, dass sich die Ärzte mit der Dosierung besser auskennen (sollten), als irgendwelche Infos (aus dem Internet). Die kennen den Hund und wissen, was sie in der OP gemacht haben. Da würde ich jetzt selbst auf keinen Fall etwas an der Medikation eigenmächtig verändern...

    Ganz lieben Dank für deine Antwort. Habe ich heute mittag gemacht. Ich soll ihr die Antibiotika halbiert, einmal noch heute Abend geben und dann weg lassen, da sie sie dann hoch dosiert 3 tage bekommen hat. Das reicht.


    Die Novalgin könnte ich ihr auch nur eine oder eine halbe geben. Das hatte ich getan. Athenchen hatte heute nachmittag dann kurz gezittert am Körper, darauf habe ich Fieber gemessen. Alles gut 38.1 und die Wunde ist auch okay. Hab ihr dann noch eine novalgin gegeben und dann war es okay.



    Puhhhhhhhhhh das nimmt einen emotional so körperlich wahnsinnig mit. Die Angst das doch noch was kommt.


    Wie lange habt ihr denn in etwa Schmerzmittel gegeben? Vielen Dank! Ich nehme jedes Wort und jeden Tipp dankend seeeehr dankend an.

    Hallo zusammen, Athena hat die Kastration vorgestern für ein 13 jähriges Mädchen gut durchgestanden. Es wurde am rechten Eierstock eine riesige Zyste mit entfernt und die Gebärmutter hatte bereits Veränderungen, aber nichts bösartiges und kein Eiter. ... Jucheee. ..


    Sie bekommt morgens, mittags und abends je 2x Novalgin 500 mg. .. Dazu morgens und abends 1× 500 mg clavaseptin. Sie hat 17kg. Jetzt hab ich gelesen bei dem Gewicht sollte sie 2x 250mg erhalten. Sie hat heute Abend und gestern Mittag je einmal gebrochen, kein Fieber aber mag nicht wirklich fressen. Ich weiß nicht ob es vielleicht daran liegt das die Antibiotika zu hoch für ihr Gewicht dosiert sind... und auch die novalgin? .. hmmm... würde mich freuen wenn sich jemand ein wenig auskennt. Dankeschön

    Am Tag selbst hat Fenja fast nur geschlafen. Dann eben 10 Tage nur an der Leine.
    Bin meistens mit ihr hier durchs Ort gelaufen, hab mich ihr eben angepasst. Die war am nächsten Tag aber schon wieder die Alte. Man hat ihr in keinster Weise angemerkt, dass sie operiert wurde.
    Pflaster hatten wir keins mehr drauf, sie hatte den Body die ersten 3-4 Tage non stop an und draußen dann umgeschlagen, sodass sie pinkeln konnte. Dann so ab Tag 4,5 hab ich ihn ihr draußen ausgezogen ,aber bis die Fäden gezogen waren in der Wohnung immer an, auf jeden Fall, wenn sie allein war.
    Unsere TÄ meinte, so 2x täglich kontrollieren. Hab ich auch meist gemacht.

    Lieben Dank! Das hilft mir schon sehr. Hoffe das Athena auch so "fit" ist am zweiten Tag wie Fenja. Ich frag mal ob ich evtl. noch einen Ersatzbody bekomme in der Klinik. Das umschlagen des Bodys wäre mir auch wichtig, denn beim laufen spritzt doch je nach Wetter Dreck an den Bauch und da sollte ein Schutz da sein. Liebe Grüße danke!

    Wie lange und oft seid ihr denn so Gassi am ersten Tag nach der OP gegangen? Mit oder ohne Body... Bei uns geht es überall leicht Bergauf. Wundkontrolle wie oft am Tag sollte man drauf schauen. Sehe ich durch das Pflaster ob was nicht stimmt also falls wundwasser... und sollte ich einfach Fieber messen zwischendurch. .. Danke euch für die Hilfe!

    :herzen1: danke für das Lächeln. ... ach ich hoffe auf die Zeit! Das ich hier endlich schreiben kann .. Geschaaaaft die Fäden sind raus und ich bin dann kein kleines Häufchen elend mehr und kann mich wieder am leben beteiligen und vor allem Athena hat dann endlich Ruhe. .. Das permanente säubern sein Januar. .. und hormonchaos und Ärzte und aufgeregtes sorgenvolles Frauchen, das merkt sie ja auch :tropf: Erste Gedanke beim aufwachen letzter beim einschlafen und das sein Mitte Januar. .. Danke für den Keks Paula :applaus:

    Es hilft mir wirklich gerade von euch zu lesen. Dankeschön! @just2dun werde ich berücksichtigten. Da sie aktuell ja wirklich läufig ist mit blutigem Ausfluss wäre es definitiv kontraproduktiv da die Gebärmutter eh schon mehr durchblutet ist. Hoffe das reguliert sich noch bis nächsten Dienstag.


    @Bea11 das ist schon zu lesen dass Sheela das alles geschafft hat und auch du!!


    Ich bin glaube ich das größte Problem bei dem ganzen. Ich überlege schon hin und her mit gassi am ersten Tag. ..OH Gott wie soll das gehen, Dreck beim laufen der von unten an den Bauch spritzt... Bodysuit bekommt sie nach op. Soll ich noch einen bestellen? ... Das gassi gehen macht mir sorge und aaaach. .. Ich nehme seit heute was zur Beruhigung.. Meine Nerven liegen blank! ... und ich hatte selbst schon Krebs, da ging es mir nicht halb so schlecht.

    Kann deine Sorgen sehr gut nachempfinden.


    Ich denke die Kastration ist die richtige Entscheidung
    und drücke deiner Süßen ganz fest die Daumen.


    Jemand in der Hundeschule hat mir mal was von (ich glaube) homöopatischer Vorbereitung auf die Narkose erzählt.
    Vielleicht hast du ja eh einen Tierheilpraktiker und könntest da mal fragen?

    Danke für die Däumchen! Ich habe mich mal erkundigt. Arnika D6 .. 2x täglich 5 Kügelchen. Hab ich aber nur im Netz gefunden. Tierheilpraktiker bei uns in der Nähe ist leider Fehlanzeige. Aber lieben Dank für die Info. Wahnsinnig schwer zu relaxen. Wünschte wir hätten es schon rum.

    Ich kann dir zwar keine weiteren Tipps geben ausser für Ruhe zu sorgen und ihr leicht verdauliche kleine Mahlzeiten abzubieten, aber ich möchte dir sagen, daß du nicht alleine bist! Ich werde für deine Süße die Daumen drücken!
    Kennst du den Daumendrücker-Thread? Dort kannst du deine Sorgen posten und um Daumen bitten. Ich finde das in solchen Situationen sehr tröstlich.
    Aktuelles Daumendrücken für...

    Dankeschön! Das ist so lieb. Ich überlege sogar meine Bettmatraze ins Wohnzimmer umzusiedeln. Da kann ich dann bei ihr auf dem Boden liegen. ..und lieben Dank für den Tipp mit dem Däumchen drücken! Ich habe einfach die Angst wenn ich operieren lasse und es die falsche Entscheidung ist werde ich mir das nie verzeihen. ... und wenn nicht und es entwickelt sich zur pyometra etc. Würde ich mir das auch nicht verzeihen. Kommt mir gerade vor als müsse ich zwischen Kolara und Pest entscheiden :muede:

    Auch ich drücke jetzt schon die Daumen für die Kastration, Du wirst schon das richtige tun!
    Du kennst Deine Hündin am besten!


    Deine Hündin kommt scheinbar aus den Läufigkeiten gar nicht mehr richtig raus, das muss gerade für eine 13-jährige Hündin enorm belastend sein. Dazu noch die ganzen tierärztlichen Untersuchungen....

    Lieben Dank! Genau das denke ich auch... Ich habe ja mit edliche nerven gelassen in den vergangenen Monaten, immer in der Hoffnung, dass sie ihren Rythmuss wieder findet. Aber es wird nicht besser. ..Gerade als die Blutung Mitte Februar endlich aufhörte dachte ich jetzt... und dann .. wässrig bis alles mögliche. Ich habe täglich bestimmt 10 mal an ihr gerochen mir die Vulva angeschaut, trinkverhalten beobachtet etc.pp .. permanent angespannt in der Angst vielleicht zu spät zu reagieren (pyometra) ..


    Ich möchte es auch jetzt nicht wahr haben, aber ich denke das wird sich nicht mehr regulieren. Im Gegenteil wenn ich jetzt nochmal warte ob es nach der jetzigen Blutung wieder normal wird, ist es Hochsommer und dann vielleicht wirklich ein Notfall. Ich habe mir selbst was zur Beruhigung vom Doc aufschreiben lassen. Jetzt möchte ich natürlich schauen wie und was ich tun kann um ihr die Zeit nach der OP was gutes zu tun. Den Heilungsprozess zu unterstützen. So ein Mist :verzweifelt: