Einerseits kann ich die Ängstlichkeit mancher Hundebeitzer verstehen- allerdings ging das bei uns schon im Welpenalter los!
Wir haben bis um den 6 Monate herum nur zwei Hunde getroffen, mit denen mein Junior spielen durfte- die meisten Leute deuteten sien Schwanzwackeln für eine Bedrohung- außerdem ist es ja auch eine große Rasse, und er könnte ja etwas kaputt machen an ihrem eigenen Fiffi.
Anfängliches Mißtrauen ok, aber wenn man sich schon 4,5 Mal getroffen hat und man jedes Mal sieht, wie schön alle miteinander umgehen (meiner legt sich bei kleinen Hunden auf den Boden und spielt so weiter) und dann plötzlich erzählt, daß meiner ja viel zu grobmotorisch veranlagt ist etc...kann ich nur mit dem kopf schütteln.
Ich denke, es liegt auch oftmals an der Unfähigkeit der Hundebesitzer das Verhalten und die Gestiken ihrer 4- Beiner richtig einzuschätzen. Das ist nicht einfach, aber da würde es viele mißverständnisse weniger geben, wenn sich die Besitzer ein wenig mit dem teilweise ihnen unbekanntes Wesen am Ende ihrer Leine auseinander setzen würden.
Ich war froh, dass ich zumindest die öglichkeit hatte in ordentlich geführte Spielgruppen gehen zu können- ansonsten hätte das mit der Sozialisierung nicht so toll geklappt.