Beiträge von Timewolf

    Ahso nee, ich meinte Hundetrainerketten :D, wie z.B. Rütter Dogs Trainer oder Canis Trainer usw

    Weiß zwar noch immer nicht ganz, was du meinst, aber ich schätze so spezialzubehör... wir haben eine extra "grüne Leine" erhalten, die als Schlaufe hinter den Ohren anliegt, bei welcher der Hund viel sensibler ist und auch schneller reagiert. Damit haben wir die Leinenführigkeit trainiert. Die Leine hat einen Stopper drinnen, damit er nicht gewürgt wird etc.

    Hi,

    das Wichtigste, was ich zuerst trainieren würde, ist das Vertrauen in mich - und mein Vertrauen zum Hund. Sprich: Gemeinsame Arbeit mit dem Hund, Sicherheit geben über Führung, Alltagsroutine, Verlässlichkeit und Souveränität. Das kannst Du auch ohne fremde Hundebegegnungen über gemeinsames Spiel und (ruhe- und konzentrationsförderndes) Training (z.B. ZOS, interaktive Spiele etc.) üben. Laufe erstmal möglichst da und zu Zeiten, wo/wenn keine Anderen da sind.

    Dann gezielt das Training von Hundebegegnungen. Super wäre da eine Hundeschule mit einem kompetenten Trainer, der Hundebegegnungen unter Aufsicht gestaltet.

    Die Suche nach einem kompetenten Trainer, der ggf. auch von Anfang an dabei ist: Wenn bei den Tipps hier nix dabei sein sollte, frag doch mal bei Deinem örtlichen Tierheim oder bei örtlichen Tierschutzorgas nach. Die arbeiten öfter auch mit Trainern bei Hunden mit als problematisch angesehenem Verhalten.

    LG Ronja, Lilly, Nicole

    Hey, danke für deine Antwort!

    Wir machen sehr viel in der Wohnung (oder im geschützten Rahmen bzw. Garten) mit ihm. Auch der Auslauf findet zu den "unchristlichsten Uhrzeiten" statt :)

    Ja da hast du vollkommen recht. Bin schon auf der Suche nach solch einer Schule!

    Das mit dem örtlichen Tierheim ist eigentlich eine gute Idee, hätte ich auch mal drauf kommen können :gott:
    Hier in der Gegend gestaltet es sich tatsächlich schwerer als gedacht, jemand gutes zu finden!


    Ich gehe nur mit doppelter Sicherung raus, schon alleine damit er mir nicht abhauen kann. Maulkorb ist tatsächlich ein Muss, denn er frisst auch alles was ihm in den Weg kommt. Da ist der Straßenhund in ihm einfach noch zu aktiv. Aber ersteinmal eine Baustelle nach dem anderen. (und in unserer Gegend arbeiten sie mit Rattengiftködern :shocked: ... da sitzt mir selbst auch noch der Schreck im Nacken, wenn er wieder irgendetwas aufstaubsaugt)

    @Timewolf
    Hundetraining ist ein ständiger Lernprozess - niemand kann alles oder macht alles richtig.
    Wichtig ist, sich das Einzugestehen und Hilfe zu suchen, das tust du :gut:

    Du wirst sehen mit dem richtigen Trainer wirst du und dein Hund erfolge haben.

    Kopf hoch! Krönchen richten! Weiter gehts!

    Danke für die aufmunternden Worte! :)

    Hatte eh mit dem Gedanken den Trainer zu wechseln gespielt, aber nachdem ich das hier alles so lese, bin ich nun auch überzeugt davon, dass es das Beste für meinen Yoshi ist.

    @Timewolf
    Was mir in deinen Post bisher auffällt du redest immer wieder über Dominanz
    Dein Hund sollte dominant sein - du sollst Dominanz über deinen Hund ausüben...

    Dieses ganze Dominanzgeschwaffel ist inzwischen überholt. Der Link der hier schon gepostet wurde "Trainieren statt dominieren" vielleicht mal wirklich gut durchlesen um zu lernen, wie dein Hund wirklich tickt.

    Ansonsten kann ich noch was Literatur angeht "

    " empfehlen um ein Gefühl darüber zu bekommen, was dein Hund da eigentlich sagen will.

    Ich hoffe du findest die Hilfe die du brauchst und die Disc bitte nur noch dem anlaufenden Tut-Nixler entgegen schmeissen der zu Nahe kommt, nicht mehr dem eigenen Hund ;) .
    Sein Vertrauen bekommst du durch solche Methoden nämlich nicht und weil du sein Vertrauen nicht hast, knurrt er dich an, schnappt nach dir - Kommuniziert auf seine Art. Kommunikation, nicht Aggression.

    Viel Erfolg!

    Jap, so wurde es mir zumindest von der Trainerin beigebracht... das dies der falsche Weg ist, habe ich mittlerweile auch schon gemerkt...

    aber Danke!

    Genau nach soetwas suche ich auch bzw. solche Kontaktstunden um ihn etwas zu sozialisieren! :)

    Er kommt garnicht darauf klar, wenn ihn auch nur einer anschaut... doch dazu braucht es eben gut sozialisierte Hunde, die auch "stabil" genug sind, um meinem Raufer die kalte Schulter zu zeigen.

    Ist ein guter Ansatz, den ich mir wirklich öfter ins Gewissen rufen sollte... nur das eben oft die Meinungen außeinander gehen.

    Hilfe habe ich mir auf jeden Fall geholt und würde das auch alleine nicht auf die Reihe bringen... nur wie in den vorhergegangenen Kommentaren sich gezeigt hat, habe ich wohl derzeit die "falsche" Hilfsperson bzw. die Methoden sind zu hart für meinen Hund.