Beiträge von Shunro

wollte euch nur mitteilen simba ist um 19uhr über die regenbogenbrücke gegangen.

ich kanns gar nicht in worte fassen aber nach dem besuch hat er aufgegeben und ist eingeschlafen ohne spritze.

ich hab alles für mein senior gemacht aber diesen kampf haben wir verloren.

ich hoffe da wo er jetzt ist gehts ihm gut, und ärgert dort seine artgenossen.

an alle nochmals lieben dank für die starken worte

Zitat von Sallychen

Hast Du denn heute schon was aus der TK gehört?

ich war mein hund eben besuchen, oh gott sieht der k.o aus gebrechlich schlapp völlig fertig....
haben uns eine decke in dem raumgelegt und simba ist ganz langsam angetrapst gekommen.

er hat sich direkt auf die decke gelegt die schleimhäute weiss wie taschentücher,geatmet wie ein hund der vor dem hitzschlag steht.

man merkt seine kraft und elan sind weg er lag da, hob den kopf und schaute mich mit seinen augen an als wolte er sagen ich will hier raus.

er sabberte wie ein wasserfall und wollte sich immer auf die seite legen ging aber nicht. nach 30minuten sind wir gefahren .

simba konnte nur ganz ganz schwer aufstehen und seine hinterpfoten wollten nicht mehr , ist immer weggeknickt und sah aus als würde er jeden moment zusammen klappen.

ich hab mit der ärtzin gesprochen weil ich mein hund nicht wiedererkante, diese meint das wäre normal da er viel zuwenig hämatokirt werte hat, sowie noch gestern die vollnarkose.

sie war auch nicht sehr zufrieden seint hämatokrit ist von 12% auf 18% gestiegen nach der transfusion.

man merkt er kämpft will immer wieder aufstehen seine augen wandern immer in die richtung wo ich mich befand. aber aktuell fehlt ihm für alles die kraft.

gassi gehen ging er aber zwar langsam und wackelig aber er ging mit einer pflegerin etwas raus.

die ärztin meinte jetzt liegt es am schiksal wie es weiter geht, die nächsten tage entscheiden es.

meiner meinung nach gibt er nicht auf und kämpft.

eine weitere transfusion lehnen die ärtzte ab sie sagen er produziert genug roteblutkörperchen morgen wird ein grosses blutbild nochmal gemacht um zu sehen ob sich was getahn hat.

aktuell bekommt er schonkost, hat auch etwas gefrssen nicht viel aber immerhin etwas, er hatte wenig blut im kot, da soll ich mir keine gedanken machen das wäre der rest von dem erbrochenen das im darm gelandet ist.

medikamente bekommt er 3X novalgin , dies soll nicht auf den magen gehen, sowie antibiotika und einen magenschutz.

cortison hat er gestern ganz wenig bekommen aufgrund des ausschleichen

ich hatte tränen in den augen mein hund der so fit und wild war, lag vormir mit glässernenaugen und kraftlos.

ich hoffe und bete das er das alles übersteht und er die restliche zeit seines lebens von gut übersteht.

der hatte vor trocoxil rein gar keine anzeichen bis auf seine rückenschmerzen..... erst 1 woche nach der erten tablette fing der spuck an.

Zitat von Sallychen

Auweia, was für ein Schreck... Ich wäre definitiv auch für Kämpfen, wenn der Körper ansonsten noch in einem so guten Zustand ist. Hat man die Magengeschwüre denn jetzt bei der Spiegelung entfernt, oder geht so etwas gar nicht? Auf jeden Fall drücke ich fest die Daumen für Euren Opi.

entfernen kann man die nicht, nur behandeln, mit magenschutz und schonkost.

der zustand ist weiterhin sehr kritisch aber wir hoffen das er das nocheinmal schafft.

Zitat

Ja. Trocoxil macht sowas. Und Cortison verschlechtert das dann zusätzlich. Also ja, bei dem Befund würde ich genauso handeln wie du. Trocoxil ist ja auch leider noch nicht raus aus dem Körper und man kann es nicht antidotieren. Man kann ihn nur symptomatisch unterstützen. Aber es gibt Grund zur Hoffnung, dass er sich wieder erholt, wenn die ganzen magebschädigenden Medis wieder raus sind.

Ist ja immerhin kein Durchbruch, das ist ja schonmal was.

Wünsche schnelle Besserung, gib ihn nicht auf!

danke, aufgeben werd ich mein grossen nicht auf keinen fall egal was es kostet.

die prognossen sind aktuell eher schlecht aber auch heute nacht gab es keinen anruf von der tierklinik, daher denke ich das er die nacht gut überstanden hat.

laut klinik ist sein körper noch nicht im abschaltmodus, er produziert fleissig aus dem knochenmark.

daher denke ich das kämpfen gerade die richtige option ist.

ich ärgere mich nur über mich selbst da denkt man mann tut seinem tier was gutes und gibt im trocoxil, und dan passiert das viel schlimmere übel.

ok es wusste niemand das er magen geschwüre hatte.

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man bekommt nur zu hören bei magengeschwüre gibt man kein cortison und schmerzmittel due auf den magen gehen, nur das dumme ist leider, wir wussten ja nicht das er die geschwüre hat,bist heute. das heisst bekommt er die kurve nochmal wird das ein ganz langer genesungs weg

Zitat von JennyHund

Ich drücke dem Buben die Daumen, nun hat er schon die Narkose überstanden, keine Tumore, von daher würde ICH noch eine Runde kämpfen.

Vielleicht kann man die benötigten Medis auch spritzen, damit sie nicht durch den Magen müssen.

Ob das evtl. von dem Schmerzmedis kam oder von Wechselwirkungen, wird dir KEINER sagen.

Jetzt sind erst mal die Daumen gedrückt, dass er sich erholt. Wenn er das nicht tut, kannst du die "Entscheidung" immer noch treffen (meine Meinung)

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das ist aktuell mein plan die narkose hat er gut überstanden ist halt richtig fertig, nun geht es dran ihn wieder aufzubauen.

er hat 1 tablette bekommen,eine woche später ist er umgekippt.

nach 14 tagen hat er nochmal eine bekommen und er ist wieder umgekippt, danach hat er previcox bekommen.

magen geschwüre wurden erst heute gefunden durch die endoskopie.

ich tippe er hat die schon länger und das trocoxil hat das irgendwelche blutungen ausgelöst. weil vor dem medikament hatte er nichts!

ich klammere mich aktuell an den letzten strohhalm das es nur magengeschwüre sind die man in den griff bekommt,laut befund des magens , ist die magenwand nicht verdickt produziert noch normal weiter, auch die umliegenden organe sind ok.

kann auch sein das ich mir auch was vormache aber ich denke diese letzte chance hat mein grosser verdient, eventuell bekommt er ja nochmal die kurve

Guten abend liebe hunde freunde.

ich wollte euch kurz mein leidensweg niederschreiben der gerade mein treuer golden retriver geht.

Simba ist knapp 13,5jahre alt war bis vor 4-5 wochen für sein alter ein top fiter hund. verspielt verbettelt und verknuddelt.

vor 4 wochen waren wir mit ihm beim tierarzt wegen seiner hüfte und rücken, darauf hin bekamm er trocoxil.

eine woche später fing er an zu torkeln und knickte weg, verdacht war damals vom tierarzt eingeklemmter nerv, ich sollte mit trocoxil weitermachen.

nach nochmal einer woche fing er wieder an zu torkeln und kipte wieder um, selbe schausspiel wie die woche davor, der tierarzt meinte hmm ok , wechseln wir das mittel zu previcox.

am 2.3 fing er wieder an zu torkeln, diesmal aber so heftig das er wie ein sack umfiel und untersich gemacht hat, direkt zur tierklinik dort wurde festgestellt, das er eine anämie hat seine werte(hämatokrit) lag derzeit bei 20%

darauf bekamm er einen magenschutz und cortison, simba erholte sich innerhalb 11 tage sehr, sein wert stieg auf 27% und das leben kehrte in ihn zurück.

gestern abend dann der schok, simba hechelte sehr stark rausgehen unmöglich 2 schrite und er viel um, pinkelte untersich und war sehr fertig.

ich trug meinen senior rein und legte ihn auf sein platz.

sein zustannd verschlimmerte sich innerhalb weniger minuten so stark, das wir ihn samt körbchen in die klinik fuhrten.

dort angekommen hoben wir ihn aus dem auto, er wolte etwas laufen sackte zusammen und ich musste ihn wieder in sein korb legen.

auf dem weg vom parkplatz zur klinik hoch erbrach simba, nur blut schwarz nach eisen riechend und wie kaffesatz sah das horrorschauspiel aus, die menge die er erbrach waren unvorstellbar.

direkt kam eine pflegerin angerannt und wir trugen den armen kerl ins behandlungszimmer, direkt wurden uns wenige hoffnungen gemacht das er das überlebt.

blutwerte wurden gemacht und auch geschallt, die werte ergaben ein hämatocrit wert von 12% ultra schall unauffällig.

man sagte uns wenn er diese nacht überlebt , wollen sie ihn gerne in narkose legen und eine spieglung des magens machen um zusehen was los ist, bei wenig hoffnung ihn auch direkt einschlaffen lassen um ihm den ganzen stress zu ersparen.

am heutigen tage bekamm ich den anruf, ob ich einnverstanden wäre simba in narkose legen zulassen, um zusehen was ihm fehlt.

röntgen vom herz und lunge ergaben keinen grund zur sorge genau wie nieren milz leber .

ich willgte ein, 4 stunden der panik der angst und dem gefühl wahnsinnig zuwerden kam der anruf der klinik.

es wurden keine tumore im magen gefunden , sondern 4-5 mangen geschwüre und eine leichteblutung im magen.

nach meiner frage ob die blutungen und anämie von diesen geschwüren hervorgerufen wurden konnte mir keiner so genau sagen, man geht aber davon aus.

ich fragte die ärztin ob die geschwüre von dem previcox bzw trocoxil ausgelöst worden sind, auch das konnte oder wollte sie mir nicht sagen.

simba liegt aktuell auf der intensiv befindet sich in der aufwachphase und bekommt eine bluttransfusion.

ich bin hinn und hergerissen was meiner nun hat, können magengeschwüre eine anämie auslösen und auch so starkbluten? kann das echt von trocoxil und previcox kommen? mich wundert es das nach 2 wochen der alptraum angefangen hat. kennt das jemand bzw hatte mal ähnliche erfahrung gemacht?

habe ich richtig gehandelt? simba die narkose noch zuzutrauen umzusehen ob er noch chancen hat? oder hätte ich ihn gehn lassen sollen?

ich bin total am ende meiner kraft.

laut klinik ist er stabil , sehr schwar und der regenbogenbrücke näher als sein leben.