Erneuerbare Energien müssten halt in irgendeiner Form gespeichert werden... aber wie soll das in den Mengen geschehen?
Ich hab mal einen Artikel über einen deutschen Baubiologen oder -Ingenieur oder so gelesen, der hat sich ein komplett stromautarkes Haus gebaut, mit Regenwassernutzung, Solarpanels zur Wassererwärmung, Photovoltaikplatten und das wichtigste: einem Bleikern im Keller, um Strom ein paar Tage zu speichern, wenn mal im Winter die Sonne nicht so scheint.
Er meinte, er hätte nur an ein paar wenigen Tagen im Winter Strom zukaufen müssen, ansonsten war er komplett eigenversorgt.
Beiträge von DerFrechdax
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Ich würde zu einem TA gehen, der sich mit Futterunverträglichkeiten auskennt. Unser Kleiner kam zu uns und hat sich gleich am ersten Abend mehrfach erbrochen. Nachdem er fast täglich erbrochen hat, sind wir zu einer TÄ, die mit Bioresonanz getestet hat, was er nicht verträgt. Er voilà: Fisch und Rind ganz schlimm, Getreide ebenfalls, Milch auch. Getrocknetes vom Rind verträgt er ebenfalls nicht, keine Schweineohren, und auch keine Pferdegurgel getrocknet, wie ich unlängst festgestellt habe. Die Dose, die er vom Vorbesitzer bekam, hat er auch schlecht vertragen.
Er bekommt nun Kartoffeln und Möhren gekocht, rohes Pferd, mit kochendem Wasser übergossen, so dass es lauwarm gefressen wird, dazu noch Gemüseflocken und Flohsamenschalen., Vitamine, Öle, etc.
Giardien würde ich unbedingt nochmals testen lassen, manchmal, ist der Test negativ, und der Hund hat sie doch. Die Beschwerden hören sich sehr danach an.
Gute Besserung
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Sind erstmal in den Haushalten Smartmeter installiert, kann gezielt abgeschaltet werden.
Schöne Aussichten.Ich dachte eher an Hackerangriffe und so... gibt es nicht eine Versorgungspflicht?
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Hey
Ich hab meine Leonbergerhündin von Welpe an gebarft, davor hatte ich meine Schäferhündin schon 3 Jahre gebarft.Ich bin überzeugt von dieser Art der Ernährung des Hundes, sehe es aber genau wie die, die vor mir gepostet haben, dass man sich vorher ein grundlegendes Wissen über Mineralien, wie sie wirken bzw. welche wie im Gleichgewicht sind und was noch zum Fleisch unbedingt dazu gegeben werden muss, aneignen sollte.
Wenn du damit noch nie zu tun hattest, ist die Gefahr groß, etwas zu übersehen und dem Welpen wichtige Ballaststoffe und Nährstoffe vorzuenthalten oder überzudosieren.
Es gibt Tierärzte, die Ernährungspläne für den individuellen Hund erstellen, bei unserer TÄ kostet das ca. 150€, die sich aber lohnen. Du lernst, welches Öl sinnvoll ist, wirst über Zusätze informiert, die der Gesundheit förderlich sein können, hast einen Ansprechpartner für Fragen.
In deinem Fall würde ich keinen Alleingang starten, sondern mir jemanden suchen, der sich mit Hundeernährung und Barf auskennt.
Alles Gute für euch
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Ich möchte mich diesem Thread anschliessen und folgende Probleme mit JJ schildern:
- kleine Kinder mag er (jedenfalls auf den ersten Blick) und leckt die ab etc. Aber sehr schnell schlägt es um, das heisst keine Minute später fletscht er ohne Grund das Kind an und schnappt auch zu. Letztes Mal beobachtet beim Besuch einer Familie, das Kind hat ihn gestreichelt, er hat wie wild das Kind abgeschleckt und kurz darauf das Kind in die Hand gebissen
- ich bin seine primäre Bezugsperson aber selbst ich werde sehr oft von ihm gebissen. Er liegt auf dem Sofa neben mir, ich streichle ihn auf dem Kopf und er schnappt zu. Er kommt zu mir und setzt sich neben mich, ich streichle ihn und er beisst zu. Mittlerweile ist es so, dass ich JJ praktisch nie streichle weil ich immer Bammel habe, dass meine Hand in seinem Maul endet
- er möchte spielen, legt sich auf den Rücken und wartet als ob ich ihn auf dem Bauch kraulen soll. Da ich aber ja Angst habe fasse ich ihn ja auch dort nicht mehr anIch liebe ihn wirklich sehr aber es ist schon frustrierend zu sehen, nicht mal den eigenen Hund ohne Angst zu haben mal knuddeln zu können. Ich meine, ich gebe so viel von meiner Freizeit auf, biete ihm Heim und Futter etc. und man erntet Undank, ich kann es nicht anders formulieren.
Hey
Es gibt eine Menge Hunde, die sich nicht gern anfassen lassen. Das Schlecken der Kinderhände sehe ich als "liebe Warnung", dass er sie sich gern vom Leib halten möchte.
Wenn du deinen Hund liebst, dann respektiert du, dass er nicht angefasst werden möchte, Heim und Futter hin oder her. Es handelt sich um ein Lebewesen und kein Plüschtier, deshalb haben die auch manchmal ihren eigenen Kopf
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Sollte dein JJ seine Zähne auch einsetzen, wenn er was anderes erreichen will, um seinen Kopf durchzusetzen oder dich zu etwas zu bringen, wäre eine Hundeschule meine Wahl. Dort findet man gute Ansprechpartner, die einem helfen, solche Probleme schnell zu lösen, bevor sich das verselbständigt.
Wichtig: bitte lass keine Kinder mehr an deinen Hund hin, schütze ihn vor der Übergriffigkeit von grobmotorischen Kinderhänden. Das ist dein Job als HH, die Bedürfnisse deines Hundes zu erfüllen.
Ich hab 2 Hunde hier, eine große Hündin, die sich gern mal streicheln lässt, und einen Kleinen, der sich nicht gern von fremden Leuten anfassen lässt. Er hat anfangs, als ich ihn noch nicht lang hatte und ich das nicht wusste, auch mal ein Kind angeknurrt, das ihn unter dem Tisch bedrängt hat, was ich nicht gesehen hatte. Seitdem achte ich darauf, ihm grabschende Kinderhände zu ersparen. Er ist halt kein Schmuser.
Alles Gute für dich und JJ
Edit: @hasilein75 hat Recht... vielleicht kann man ja mein Geschreibsel dann verschieben, wenn's einen eigenen Thread gibt und es den Moderatoren nicht zu viel Mühe macht
Danke
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Danke für den Artikel @wilderbse
Wenn ich lese, dass vieles digitalisiert läuft, auch die Regler etc. für das europäische Stromnetz, stehen mir die Sorgenfalten auf der Stirn... alles was digital und smart und so genannt wird, ist so angreifbar und von außen korrumpierbar...
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Meine Hund und ebenso die Hunde, die in der Familie sind würden niemals Stress machen, wenn ein anderer Hund Spielzeug dabei hat. Klauen vielleicht, das stört auch nicht,
Hallo
ich bin über das, was ich oben zitiert habe, gestolpert
Es gibt Hunde, die stört das, wenn dein Hund ihnen den Ball klaut. Und die lassen sich das nicht so einfach gefallen. Die Lösung für alle ist, derlei Spielzeuge nur auszupacken, wenn der Hund alleine mit einem auf dem Platz ist.
Ansonsten schließe ich mich den Vorschreibern an, ist Ärger, und zwar vermeidbarer Ärger, vorprogrammiert.
Leider ist auch nicht jeder Hundehalter gewillt, seinem Hund die nötige Erziehung zukommen zu lassen... so kann man sagen, auf Hundewiesen gilt: "take it or leave it".
Blöd für dich in deinem Fall, aber du wirst nicht alle anderen Hundehalter ändern können, und gegenseitige Rücksichtnahme gilt dort wie hier und überall.
Wenn wenig los ist, könntest du natürlich fragen, ob es ok ist, den Ball zu werfen für deinen Hund, aber erfahrungsgemäß können manche HH ihre Hunde nicht gut einschätzen und sind dann sehr verwundert, wenn's dann doch kracht deswegen... "das hat er ja noch nie gemacht" und so...
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@Schlupito finde auch, das gehört zusammen, weil wir eben hier vieles nicht mehr selbst herstellen/anbauen können/ wollen, dann muss es ja gekauft werden.
Ich fand den Artikel über den Verfassungsschutz sehr interessant, danke dafür!
Ich denke mal, es ist aus dem Verlauf des Threads klar ersichtlich, dass es hier im Prepperthread um Vorsorge geht für Katastrophen und Notfälle, egal, wie die aussehen mögen, und nicht um ein Herbeiführen derselben.Den Link mit dem Wintereinbruch fand ich auch sehr gut, vielen Dank auch dafür
Wir sind bisher mit Schnee und so gut weggekommen, dafür war der Sommer extrem trocken, um nicht zu sagen, wir hatten eine Dürre, und hat viel Schaden angerichtet in Wald und Flur. Aber minus 20 Grad hatten wir hier schon länger nicht mehr... werd wohl noch Wasser und Dosenfutter preppern... Holz ist wieder da, und langt hoffentlich bis März/April, wenn Männe noch ein paar Holzbriketts aus dem Obi holt
Zündhölzer und Feuerzeuge und Anzünder stehen noch auf meiner Liste... kann man nie genug daheim haben.
Hach, die Aussicht auf den Wintereinbruch macht mich wenn ich ehrlich bin ganz kirre... Ich bin ein Wetterextrem- Angsthase... mich macht Starkregen oder Gewitter genauso nervös wie Sturm oder viel Schnee... da werden bei mir schnell Existenzängste wach, obwohl mir selbst noch nie was passiert ist... aber die Oma war ein Flüchtling, das sagt wohl schon alles... Epigenetik und so lässt grüßen...
So jetzt geh ich zum Erden zum Stall... danach wird eingekauft
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Also folgendes werde ich nun machen:
1. Weiterhin Fehlverhalten ignorieren (oder so gut es geht solche Situationen erst gar nicht zustande kommen zu lassen), dafür umso mehr positives Verhalten loben
2. Wieder aktiver mit der Schleppleine arbeiten, eben gerade in Parks wo viel Menschenverkehr herrscht und dabei den Rückruf so vertiefen, dass er in 10/10 Fällen sitzt. Allerdings werde ich sie in Wäldern oder auf Feldwegen (solange keine Menschen in Sicht sind) trotzdem etwas frei lassen. Wie gesagt, bei Jogger, Radfahrern oder bei allem das sich bewegt, bleibt sie ganz entspannt
4. Zu Hause werde ich das mit der Hundebox trainerin. Wir haben tatsächlich eine, aber haben sie noch nicht genutzt bisher. Ich kann mir vorstellen, dass das gerade für sie als ängstlicher Hund ein guter Rückzugsort sein könnte
3. Mich mal nach einer neuen Trainerin umsehenDeine Vorsätze finde ich sehr gut, würde allerdings zu 1. mal überlegen, gezeigtes Fehlverhalten gezielt mit einem Kommando abzubrechen, dem Hund somit eine Rückmeldung zu geben, dass dieses Verhalten unerwünscht ist und stattdessen nach dem Abbruch ein Kommando zu geben, was er stattdessen machen soll. Also zbHund starrt und wird gleich bellen, "Nein", Hund schaut weg vom Fremden, "Schau" ,schaut zu dir hin und bekommt dafür ein Lob oder Leckerli.
Irgendwann verbindet dein Hund dann Fremde mit Leckerli.
So in Kurzform.
Ignorieren finde ich dann super, wenn der Hund zügig dieses Verhalten lässt, weil der Aufwand für ihn zu hoch ist.
Merk ich aber, dass mein Ignorieren von ihm als stille Zustimmung interpretiert wird, ändere ich meine Strategie.Ich wünsche euch viel Erfolg
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Wo ich in andren Bereichen des Lebens einfach mit Konfrontationstherapie gegen meine leichte Phonophobie erfolgreich vorgehen konnte, hilft es bei Hunden kein Stück
Hallo und willkommen hier
Ich hoffe, du empfindest es nicht als übergriffig, aber mich würde interessieren, ob es noch andere Situationen gibt, wo du "einfrierst" , und was dir geholfen hat, auf diesen anderen Gebieten eine Besserung zu erreichen.
Vielleicht findest du ja Paralellen, die du dir zu Nutze machen kannst?
(Musst auch nicht öffentlich hier antworten. Das war so ein spontaner Gedanke von mir.)
Hundegebell, das nicht aus Übermut und Freude resultiert, ist etwas, das bei mir zb Ärger und inneren Widerstand auslöst. Ich empfinde den Hund als respektlos und ärgere mich, angebellt zu werden (besonders in der Öffentlichkeit, also nicht, wenn der Hund am Gartenzaun bellt... obwohl, da nervt es mich auch
).
Vielleicht kann man deine Angst ja in Wut "umlenken" oder so?
Ansonsten lese ich hier mal mit, was noch an Lösungsvorschlägen kommt.. Ich hoffe, du findest für dich recht bald einen Weg, mit deinen Gefühlen umzugehen
Alles Gute für dich!