Beiträge von knubbelinchen77
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von ordnungsamt als zuständiger institution ist dort nicht die rede...bin ich da dennoch richtig?
ja, wir haben es oft angesprochen, alllerdings ist das letzte mal schon ein weilchen her.
und immer eher auf die sanfte art. von wegen "der hund ist aber seeeehr ausdauernd und laut". und nciht im sinne von "ich werde bald wahnsinnig" -
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vielen dank für all eure tipps und antworten.
ich habe nun leider bzgl unserer stadt das hier gefunden:
Hundegebell und sonstige Tiergeräusche
Lärm von Tieren wird allzu oft und gerne von deren Besitzern überhört, während die Nachbarn sich durch ständiges Bellen, Kläffen, Kreischen oder Krähen doch sehr gestört fühlen. Tierbesitzer sollten das berücksichtigen.
Gelegentliches Hundegebell am Tage ist zum Beispiel hinzunehmen. Aber
anhaltendes Bellen in der Nacht kann sich der Nachbar verbitten. Auch bei
lautstarken „Äußerungen“ anderer Tierarten ist dafür Sorge zu tragen, dass
die Nachbarschaft nicht belästigt wird.
Ansprechpartner bei Nachbarschaftslärm
Allgemein gilt bei Nachbarschaftslärm:
Wer Lärmprobleme hat, sollte versuchen, sie gütlich zu lösen. In vielen
Fällen entstehen Lärmbelästigungen durch Unkenntnis und Unwissenheit des Störers. Hier kann ein klärendes Gespräch mit dem Lärmverursacher ausreichen, das Problem zu beseitigen oder zumindest einen für
alle verträgliche Lösung zu erreichen. Bei unnötigen und unzumutbaren
Lärmbelästigungen –häufig in der Nacht oder am Wochenende- wird die
Unterstützung durch die Poliz ei notwendig.
Als letzte Möglichkeit bleibt Ihnen der private Rechtsweg -
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wir sind eigentümer, die hundebesitzer auch.
ja, sie wissen es.
"da kann man nichts dran ändern".deshalb die frage, ob ICH was dran ändern kann. wenn meine kinder dauerschreien würden, würde ja auch das jugenamt irgendwann vor der tür stehen...
die anderen nachbarn sind genauso genervt, allerdings sind diese erst nachmittags zuhause und kennen das ganze ausmaß nicht, ich kriegs mit meinen kindern ja hier den kompletten tag mit.
ausserdem wohne ich gleich gartenzaun an gartenzaun.ich habs mal aufgenommen, aber das kann ich hier leider nicht anhängen, ist zu groß.
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ihr lieben,
ich bin neu und hoffe hier auf hilfe und ratschläge.persönlich kenne ich mich mit hunden gar nicht aus, ich habe aber gerade ein großes problem:
wir sind hier eine vierergemeinschaft im reihnenhaus, in einem der häuser lebt eine dame mit kind (15 jahre), die einen zwergpinscher haben.
das kind bekam ihn zum 10. geburtstag, inzwischen hat niemand der beiden mehr zeit, sich um den hund zu kümmern.
morgens um 7:30 (ich bin derzeit zuhause in elternzeit, deshalb kenne ich alle zeiten...) verlassen beide das haus und es geht los: der pinscher bellt. er bellt ungelogen fast ohne pause durch bis 15 uhr. dann kommen beide heim und gehen eine kleine runde, bevor sie wieder losziehen und er weiterbellt.das tier ist bis auf klitzekleine spaziergänge den ganzen tag alleine zuhause und bellt in seiner nervtötenden hohen frequenz.
im letzten sommer war es so schlimm, dass wir es in unserem eigenen garten nicht ausgehalten haben. die sonne genießen und die ganze zeit ein dauer-wau-wau-wau im ohr haben, ist unschön.mich wundert es, dass das tier nicht mal vor erschöpfung einschläft...die morgen-mittag-bell-arie dauert sage und schreibe fast 7 stunden.
nun ja...was kann ich tun? die beiden damen in dem haus sind vollkommen beratungsresistent und denken, ihrem hund geht es gut.
ich bin der festen überzeugung, ihm geht es nicht gut?!
er hat vermutlich angst, immer alleine zu hause?
braucht auslauf, den er nicht bekommt?
wie reagiere ich? kann man ein tier, dem es offensichtlich nicht gut geht, irgendwo "melden"? es tut mir ja fast leid, wenn ich nicht selbst am rande eines nervenzusammenbruchs wäre (und meine babys ebenso, die permanent beim mittagsschlaf durch das dauerbellende tier geweckt werden...)