Beiträge von DilaraundSnowy

    Zitat

    @ Knutschi: Wenn deine Mama früher selbst einen Hund hatte, dann ist ja dem Thema "Hund" wahrscheinlich nicht grundsätzlich abgeneigt. Dann würde ich es mit Überredungen samt Kostenaufstellung etc. versuchen.

    naja, oder gerade weil mama weiß wie es mit einem hund ist, das sie deswegen eigentlich keinen möchte...denn sie weiß was ein hund kostet, den zeitaufwand, die arbeit usw....vielleicht möchte sie dir das noch nicht zumuten.

    ist schon ungerecht... man ist jung, möchte einen hund, wohnt bei den eltern und alles könnte so schön sein. hat man selber später nen job und ne eigene wohnung, kann man sich aus zeitgründen meist keinen hund halten...

    ich habe erst geheiratet, wurde dann mutter, habe nen halbtagsjob, mein mann ist hauptverdiener...nur so habe ich die zeit und das geld für einen hund, ohne das ich dabei auf andere ( zb. eltern ) angewiesen bin...

    als ich 17 / 18 war, war ich in der ausbildung und hab von morgens bis abends gearbeitet + 2 x die woche berufsschule je bis 16 uhr nachmittags. ich war froh, das ich mich nach feierabend nicht mehr bewegen musste und zeit für freunde und hobbys blieb mir da auch nicht viel...

    wenn ich ehrlich bin..ich würde es meiner tochter in dem alter auch noch versuchen auszureden...ich weiß was es heißt einen hund zu haben...zumal meine tochter nicht einmal die minimalkosten aufbringen könnte. meine tochter ist zwar erst 14 jahre alt, aber sie ist ja so schon immer voll ausgebucht ( freundinnen, hobbys ) und sie geht sehr sehr selten mit unseren beiden hunden raus. von ihrem taschengeld kauft sie sich lieber neue klamotten und würde es nicht in impfungen, oder wurmkuren investieren wollen, geschweige denn in den ganzen laufenden kosten, die ein hund mit sich bringt...
    meine tochter ist mit hunden aufgewachsen, vielleicht ist da der reiz auch nicht so groß, als wenn man ohne hund aufgewachsen ist...

    hmmm...

    wenn ich die zeit hätte, dann würde ich mich wieder an einen welpen wagen...mein eigentlicher traumhund war der riesenschnauzer...den würde ich mir vermutlich anschaffen. mit dem würde ich dann auch eine hundeschule besuchen wollen.

    aber das wird nichts, denn erstens möchte ich meinen 2 kleinen ein schönes leben bieten und mit ihnen zusammen alt werden...meine würste haben es sich verdient!

    und 2. hat mein mann immernoch schiss vor großen hunden :roll:

    hallo boomer boss,

    öhem..einen australian shephard würde ich dir als ersthund nicht empfehlen, denn diese hunde sind sehr anspruchsvoll, was deren beschäftigung angeht. normalerweise müsste jeder AS besitzer noch zusätzlich eine herde schafe haben, damit der hund sinnvoll beschäftigt werden kann.

    wenn eine wohnung nach "hund" riecht, hat das nichts mit unhygiene zu tun, denn der hund hat auch wie wir menschen, seinen eigengeruch. einige riechen stärker, andere gar nicht, oder nur sehr wenig.

    meine hündin riecht auch etwas mehr als mein rüde, das liegt vielleicht an der fellbeschaffenheit, weil futter bekommen beide das selbe.
    bis jetzt hat aber noch nie einer gesagt, das unsere wohnung nach hund riechen würde, man lüftet ja auch und polster, decken, körbchen und teppiche bekommen ja auch ihre entsprechende pflege wie waschen, saugen, reinigen...
    und wenn die hunde zu sehr müffeln, gehts mal ab in die dusche ;)

    alsooo..macht mal halblang!!!

    ich habe eben auch diesen pedigree-test gemacht und für mich wäre zu 95 % der beagle am geeignesten :lachtot:
    da stimmt dann wohl was mit dem test nicht...

    das einzige was überein passte, dass ich mehr als 3 stunden mit einem hund draußen wäre, alles andere hätte nie auf einen beagle gepasst...

    wenn man etwas kleines, witziges möchte, dann würde ich nen mischling nehmen...die tierheime sind voll damit...und einen welpen würde ich mir eh nicht holen, ( süß finde ich sie trotzdem ) sondern nur ausgewachsene tiere, weil ich berufstätig bin und nicht die zeit für einen welpen aufbringen kann. ein erwachsener hund hat die vorzüge, dass er meist stubenrein ist, nichts mehr ankaut, wegen dem zahnwechsel und weil sie auch mal ne weile alleine bleiben können und auch ein erwachsener hund wird genauso anhänglich wie ein welpe, meist sind hunde aus 2. hand dankbarer und haben mit viel glück auch schon etwas erziehung genossen, so das man nur noch an den feinheiten arbeiten muss ;) bei einem erwachsenen hund kann man auch schon eher sagen, was er für ansprüche hat, ob er viel laufen will, ob er ein ruhiger vertreter ist, der lieber auf dem sofa liegt, ob ein starker jagttrieb vorliegt, oder ein gemütlicher spaziergänger ist...danach kann man schon in etwa entscheiden, ob der hund zu deinen lebensumständen passt, das kann man bei einem welpen nicht vorhersagen.