Beiträge von Summse

    Zu den roten Augen kann ich Dir allgemein was hier rein kopieren, da brauch ich mir keinen "Wolf" schreiben ;):


    Wie funktionieren die Augen von Katzen und Hunden?


    Antwort:


    Bevor der Hund zum Haustier des Menschen wurde, hat er seine Beute meist am Morgen und in der Abenddämmerung gejagt, und dabei war es für ihn besonders wichtig, Bewegungen zu erkennen. Weniger wichtig war es, alle Farben genau zu sehen. Und so ist auch heute noch sein Sehvermögen: Das Auge des Hundes ist eher auf Lichtempfindlichkeit als auf Farbensehen spezialisiert. Hunde sehen also nur Farben im Bereich von Gelb über Grün und Blau. Dabei sehen sie Dinge, die für uns grün sind, als grau, und alles, was wir als rot sehen, ist für sie gelb. Dafür ist das Gesichtsfeld des Hundes ziemlich groß; es umfasst einen Winkel von 240 Grad, während der Mensch nur 200 Grad erreicht. Bei Dämmerung hat der Hund ein wesentlich besseres Sehvermögen als der Mensch, da sich im Augenhintergrund eine lichtreflektierende Schicht befindet, die dem Menschen fehlt. Diese Schicht bewirkt auch das Leuchten des Hundeauges im Dunkeln beim Auftreffen eines Lichtstrahls. Allerdings ist die Sehschärfe eines Menschen etwas sechsmal besser als die eines Hundes; ein Hund kann also nicht so weit sehen wie ein Mensch, und er nimmt auch weniger Einzelheiten wahr. Er wird dich, wenn du in einer größeren Entfernung ruhig stehst, nicht sehen. Aber er erkennt dich sofort, wenn du dich bewegst. Auch wenn ein Hund weniger Feinheiten und Farben sieht als ein Mensch, so hat er doch genau das Sehvermögen entwickelt, das für sein Überleben (als er noch wild lebte) notwendig war. Auch bei Katzen ist der Sehsinn auf die Jagd, vor allem in der Dämmerung und in der Dunkelheit, eingestellt. Katzen können in der Dunkelheit genauso gut sehen wie bei Tageslicht. Wenn es dunkel ist, weiten sich ihre Pupillen bis auf 14 Millimeter aus (der Mensch kann seine Pupillen höchstens bis auf 8 Millimeter ausweiten). Dadurch kann viel mehr Licht in das Katzenauge einfallen. Um etwas zu sehen, reicht ihr noch ein Sechstes der Lichtmenge aus, die ein Mensch benötigen würde. Außerdem befindet sich im Augenhintergrund des Katzenauges eine Schicht reflektierender Kristalle (der Name dafür ist „tapetum lucidum“), die das einfallende Licht zurückwirft ― die Sehzellen werden also doppelt beleuchtet. Diese Schicht ist übrigens auch der Grund dafür, dass Katzenaugen in der Dunkelheit leuchten.


    Quelle: http://www.kinderbrockhaus.de/…rchiv_2_3_3.php?linkid=20


    LG
    Summse

    Hallöle Maxime,


    aus dem Internet Quelle: http://www.hundezeitung.de/top/top-39.html


    Milchprodukte für den Hund
    Die Diskussion wird nicht sauer: Was der Hund verträgt oder nicht verwerten kann


    "Den Katzen gibt man Milch, den Hunden nicht." "Hunde vertragen keine Milch." Alles über die Unterschiede in Milchprodukten und die Verträglichkeit bei Hunden: Roh-, Kuh-, Butter-, Sauermilch, Schmand, Quark, Joghurt, Hüttenkäse etc. Ein Molkereifachmann und ein Tierernährungsmediziner informieren.


    Was ist Laktose? Was Hüttenkäse oder Sauermilch? Warum vertragen die einen das, die anderen nicht? Warum können, wenn das denn so stimmt, Hunde keinen Milchzucker (Laktose) verwerten? Was ist mit den anderen Milchprodukten, von denen es eine ganze Menge in unterschiedlichster Art gibt?


    Fest steht auch, dass viele Hirten ihren Hunden, auch den grosswüchsigen Herdenschutzhunden, oft Milchprodukte (Joghurt, Quark, Schmand, Sauermilch) geben, zum sonst kargen Futter. Was ist drin und dran an den Milchprodukten?


    Zusammensetzung des Ausgangsprodukts Milch
    Von Molkerei-Fachmann Mario Hildinger


    Kasein 2,8 %; Molkenprotein (Albumin und Globulin) 0,5 %; Fett 3,8 %; Milchzucker 4,7 %; Salze 1,0 %; Trockenmasse 12,6 %; fettfreie Trockenmasse 9,0 %; Asche 0,75 %.
    Für die einzelnen Werte sind folgende Schwankungen möglich: Fett 2,5 - 4,5 %; Eiweiss 3,0 - 4,5 %; Trockenmasse 10,3 - 14,7 %; fettfreie Trockenmasse 7,8 - 14,2 %; Fettgehalt der Trockemasse 23,5 - 33,5 %; Wassergehalt im Plasma 90,4 - 91,6 %.
    Zusammensetzung der Trockenmasse (Durchschnittswerte): Fett 27,9 %; Kasein 24,44 %; Albumin 3,66 %; Milchzucker 38,28 %; Salze 5,7 %.
    Zusammensetzung der Salze: Chlornatrium 10,52 %; Chlorkalium 9,05 %; Monokaliumphosphat 12,79 %;
    Dikaliumphosphat 9,20 %; Dikaliumzitrat 5,47 %; Dimagnesiumphosphat 3,71 %; Magnesiumnitrat 4,0 %;
    Dikalziumphosphat 7,42 %; Trikalziumphosphat 8,90 %; Kalziumzitrat 23,5 %; Kaliumoxyd (gebunden) 5,21 %.


    Die pH-Werte liegen zwischen 6,8 - 6,4. Als "angesäuert" gilt Milch ab pH 6,3 - 6,0; richtig "sauer" ist die Milch ab pH 4,5 - 4,2.


    pH: Abkürzung für Wasserstoff-Konzentration, hier steht der Wert als Massstab für Verträglichkeit-Empfinden
    Was ist? (Unterschiede)


    Magermilch (entrahmte Milch):
    Maximaler Fettgehalt von 0,3 %. Wie fettarme Milch kann sie mit Milcheisweiss angereichert werden.


    (H-)Homogenisierte Milch:
    Wird durch feine Zerteilung von Fetttröpfchen und durch Bildung von Fett/Kasein-Komplexen vor dem Aufrahmen geschützt. Die Milch wird ultrahoch erhitzt und dann wieder heruntergekühlt. Im Gegensatz zur Vollmilch rein weiss. Die Milch verliert dadurch aber wertvolle Vitamine und Geschmack.


    Sauermilch:
    Wurde mit gezüchteten Milchsäure-Bakterien hergestellt. Die Milch wird vor dem "Impfen" mit den Säurebakterien auf den Fettgehalt eingestellt (etwa auf "Magermilch"), pasteurisiert (nach L. Pasteur haltbar machen) und homogenisiert. Die geimpfte Milch wird zum Gerinnen gebracht. Ist ein bestimmter Säuregehalt erreicht, wird die Milch schnell abgekühlt, um die Säurebakterien nicht ausbreiten zu lassen. Die natürlich gebildete Säure ist ein Konservierungsmittel, deshalb bleiben Sauermilch-Produkte (Buttermilch, Creme fraiche, Dickmilch, Joghurt, Kefir, Saure Sahne, Schmand) länger haltbar als nur pasteurisierte Milchprodukte.


    Buttermilch:
    Bei der Herstellung von Butter aus Rahm bleibt Milchflüssigkeit übrig. Durch Zugabe von Milchsäurebakterien wird daraus Buttermilch. Das besondere: niedriger Fettgehalt von maximal einem Prozent und vollständiger Gehalt der Nährstoffe der Milch.


    Joghurt:
    Ursprünglich wurde Joghurt im Balkan aus Ziegen-, Schafs- und Büffelmilch hergestellt. Das spezielle an diesen Milchsäurebakterien ist die Eigenschaft, nur einen Teil der Milch gerinnen zu lassen.


    Kefir:
    Stammt aus dem Kaukasus und wurde ursprünglich aus Stutenmilch hergestellt. Besitzt hohen Gehalt an B-Vitaminen. Kefir unterscheidet sich von anderen Sauermilchprodukten in der Herstellung. Statt reinen Säurebakterien werden Kefirpilze zugesetzt. Ein Teil des Milchzuckers wird von den Pilzen in Milchsäure, ein Teil in Alkohol und Kohlensäure umgesetzt. Der Alkoholgehalt liegt zwischen 0,1 und 0,6 Prozent.


    Hüttenkäse:
    Dänischer Frischkäse aus Kuhmilch. Sein Teig besteht aus kleinen wasserhaltigen Körnern. Schmeckt leicht säuerlich und wird in Fettstufen von 20 und 40 Prozent hergestellt.


    Schmand (Sahne):
    Durch Milchsäurebakterien gesäuerte frische Sahne. Fettgehalt muss mindestens 20 Prozent betragen.


    Quark:
    Frischkäse aus moderner Molkereitechnik. Die entrahmte und pasteurisierte Milch wird durch Sauermilchbakterien und durch Lab (natürliches Gerinnungsmittel Labferment) verdickt. Dann wird die Molke durch Zentrifugieren von der frischen Käsemasse getrennt. Je nach Fettstufe mit mehr oder weniger Sahne angereichert. Magerquark hat einen niedrigen Trockenmassenanteil und viel Flüssigkeit, daher niedriger (absoluter) Fettgehalt, aber viel Milcheiweiss.
    Welche Milchprodukte können Hunde wie verwerten und welche nicht?


    Von Prof. Dr. Jürgen Zentek, vormals Tierärztliche Hochschule Hannover, nun am Institut für Ernährung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien


    Kuhmilch ist nahezu optimal zusammengesetzt, aber nicht generell verträglich. Zu den Vorteilen der Milch zählt der hohe Anteil an hochwertigem Protein, Mengenelementen und Vitaminen. Die Schwäche liegen in den geringen Fettsäuren bei gleichzeitig grösseren Mengen an kurz- und mittelkettigen Fettsäuren, die vom Hund weniger gut vertragen werden.


    Eingrenzend in der Fütterung ist vor allem aber auch der hohe Gehalt an Milchzucker (Laktose; rund 5 Gramm/100 Milliliter), denn dieser Zucker kann von vielen ausgewachsenen Hunden im Dünndarm nicht vollständig zerlegt werden, so dass es nach übermässiger Aufnahme zu Fehlgärungen im Dickdarm kommt, begleitet von Durchfall oder weichem Kot.


    Trotz hoher Akzeptanz und Verdaulichkeit sollten ausgewachsene Hunde im allgemeinen nicht mehr als 20 ml pro Kilo KM und Tag bekommen. Nur bei nachgewiesener Toleranz kann die Menge bis auf maximal das Doppelte gesteigert werden, ähnlich wie bei Welpen bis zum dritten bis vierten Lebensmonat.


    Kondensmilch muss wegen des erhöhten Laktose- (10 g/100 g) und Fettgehaltes (7,5 g/100 ml) auf 10 ml pro Kilo KM und Tag beschränkt werden. Andererseits werden Dickmilch oder Quark wegen des geringeren Laktosegehalts in entsprechend höheren Mengen toleriert.


    Die verschiedenen Käsearten brauchen aufgrund des niedrigen Laktosegehaltes in der Fütterung nicht limitiert zu werden. Magermilch ist ähnlich wie Vollmilch zu bewerten, allein der geringere Energiegehalt infolge des Fettentzuges und der Verlust an fettlöslichen Vitaminen sind zu berücksichtigen.


    Milch und Milchprodukte lassen sich - unter Berücksichtigung der genannten Grenzen - vorteilhaft zur Verbesserung der Versorgung mit essentiellen Aminosäuren besonders bei wachsenden und trächtigen Hunden verwenden. Darüber hinaus können sie die Akzeptanz weniger schmackhafter Rationen oder des Trinkwassers nachhaltig verbessern.


    Voll- oder Magermilchpulver können insbesondere in Milchaustauschern eingesetzt werden. Durch den Trocknungsprozess kann die Verdaulichkeit des Eiweisses beeinträchtigt sein, so dass - wenn möglich - frische Produkte vorzuziehen sind. Auch die Akzeptanz wird im allgemeinen durch den Trocknungsvorgang nicht verbessert.


    Molkenpulver ist, da es 50 bis 70 Prozent Milchzucker enthält, allenfalls bei Welpen mit hoher Laktaseaktivität verwendbar.


    Literaturhinweis: Meyer, H. und Zentek, J. Ernährung des Hundes, 4. Auflage 2001, Verlag Parey, Berlin.


    LG
    Summse

    Ein Jacky ist von der Rasse her ein sehr sehr aktiver Hund und hat grundsätzlich Jagdtrieb.


    Vielleicht liegt wesentlich hier der Knackpunkt. Hinzu ist er in der Pubertätsphase.


    Wieviel Auslauf bekommt er pro Tag?


    Wie ist seine geistige Auslastung?


    Was macht ihr hinsichtlich Jagdtrieb bzw. wie deckt ihr dieses Bedürfnis?


    LG
    Summse

    Schwierig via Schreiben sich ein 100% Bild zu machen. Was noch schwieriger ist, man weiß seine Vorgeschichte leider nicht.


    ABER: Nachdem was Du schreibst kann ich mir vorstellen, dass er ein eher unsicherer Hund ist und Verlustängste und Kontrollverlust hat.


    Es kann sehr sehr viel Zeit Inanspruch nehmen wird sein Verhalten zu unterbrechen, den das Verhalten zeigt er ja schon einige Jahre.


    Ich mach mal Vorschläge:


    Ganz wichtig denke ich, dass auf forderndes Verhalten nicht mehr reagiert wird. Denn momentan bestimmt er eher den Alltag und zeigt Dir, was Du zu machen hast. Er kontrolliert und das schafft für ihn Stress.
    Du machst die Aktion und nicht er. Z.B.: Wenn er gestreichelt werden will, so ignorierst Du ihn. Gibt er Ruhe, dann kannst Du ihn rufen und ihn streicheln. Du bestimmst den Alltag und gibts ihm damit Sicherheit und er lernt, dass er bei Dir beschützt ist und er sich nicht kümmern muss.


    Leckerchen bekommt er nur noch, wenn er z.B. ein Kommando gut gemacht hat. Das hat besonders den Hintergrund, dass Du wieder die bist, die Aktion macht und nicht er.


    Dann, er ist ja von seinem Rasseanteil ein Apportierer, die zu bewachenden Gegenstände mit in den Lernprozess einbinden. Zuerst Desensibilisierung: mit ihm an z.B. einer Tasche ein größerem Abstand mit ihm vorbei gehen und auf Höhe der Tasche Leckerchen fallen lassen. Wenn er dann auf die Tasche nicht mit Spannung reagiert, kannst Du den Abstand verringern und wieder mit ihm dran vorbei und Leckerchen fallen lassen usw. So belegst Du die Tasche positiv für ihn.
    Pro Tag würd ich 2x höchstens 10 Minuten trainieren. Es kann schon mehrere Wochen dauern, hab Geduld. Ganz wichtig ist in der Zeit des Trainings, dass er keinen Zugang zu den bewachenden Sachen hat außer halt in der Trainingszeit.



    Wenn das alles gut geklappt hat, dann würde ich anfangen, dass er z.B. eine Tasche apportieren und Dir bringen soll. So verknüpft er Spiel und Spaß mit diesem Gegenstand und nicht Bewachen.



    Das er Dich anspringt ist ein sehr keckes Verhalten und respektlos. Darauf würde ich nicht mehr reagieren und ihn ins leere Springen lassen (Schritt zurück oder zur Seite) - Du bestimmst den Alltag und die sozialen Kontakte und nicht er. Da auch dieses wohl schon lang mit Erfolg (er bekommt Streicheleinheiten) belohnt wurde, wird es auch dauern, bis er dies abstellt. Am Anfang kann es sogar sein, dass er dieses Verhalten öfter Zeit als vorher. Das ist aber normal, wenn ein gelerntes Verhalten
    sogenannt durch nicht-Bestätigung gelöscht werden soll.


    So, ich hoffe die Vorschläge sind hilfreich.


    :winken:


    LG
    Summse

    Zitat

    was soll das denn für eine genehmigung sein?


    Das ich den Hund jeden Tag mit zur Arbeit nehmen darf. Den Begriff "Genehmigung" nehme ich zurück - "Erlaubnis" trifft es besser.


    Zitat

    is das was schriftliches?


    Mündliche Vereinbarung.


    Zitat

    teil des arbeitsverhältnisses?


    Nein, aber vielleicht sollte ich meinen Chef mal auf Lohn für den Hund ansprechen - der kleine sorgt ja für gutes Betriebsklima.. hhihihihi


    Spaß beiseite:
    Ich weiß nur, dass es wohl vergleichbar mit dem Mietrecht geregelt sein soll. D.h., eine Erlaubnis kann nur aus triftigen Gründen wohl wieder entzogen werden.
    Wo dies steht,... schwarz auf weiß wüßt ich gern.


    Arbeitsrechtlich bestehen hierzu keine Regelungen.


    In der Zeitschrift DOGS soll was drüber stehen, die werd ich mir mal besorgen.


    Mir liegt einfach am Herzen, dass ich meine "Rechte" kenne und wie ich in das Gespräch mit dem Chef rein gehe, ein Hund ist ja keine Sache, sondern Bund fürs Leben - persönlich hin oder her, denn da ist mein Chef sehr launisch veranlagt :wink:


    Dem kann ich mich nur anschließen :gut:


    Wenn sie 4 Jahre rundum-Beziehung hatte, so wird das Allein-bleiben-Training (ob zuhause oder im Auto) tatsächlich nur gelingen, wenn ihr es in kleinen Schritten macht und ihr Zeit gebt und die Zeiträume des Allein-sein langsam steigert - es kann Monate dauer, aber es ist bestimmt zu schaffen.


    Ich denke es wäre auch hilfreich, wenn ihr nicht stetig im Alltag auf sie reagiert, sondern das ihr agiert - z.B. sie kommt (agiert) und möchte gestreichelt werden. So zeigt ihr der Süßen, dass ihr den Alltag leitet und sie euch nicht "kontrolliert" - so muss sie sich darum nicht kümmern und auch das kann Sicherheit geben.
    Wenn sie etwas gut gemacht hat, Loben - stärk das Selbstvertrauen.


    LG
    Summse

    Liebe Leute,


    hoffentlich kann mir jemand helfen.


    Ich habe seit Sommer 2004 von meinem Arbeitgeber die Genehmigung, dass ich meinen kleinen Hund den ganzen Tag mit zur Arbeit nehmen kann. Klappt wunderbar für alle Beteiligten.


    In 2009 wird "meine" Firma mit zwei weiteren fusionieren.


    Kann mein Arbeitgeber die Genehmigung dann zurück nehmen und mich dazu in Schlussfolgerung "zwingen" meinen Hund abzuschaffen - (eine Vollzeit-5-Tage-Sitting kommt für mich im Sinne des Hundes nicht in Frage)?


    Ich möchte gern die rechtlichen Möglichkeiten vor einem baldigen Gespräch mit meinem Chef wissen, damit ich weiß, wie ich in dieses Gespräch rein gehe.


    Oder weß jemand, wo ich Auskunft sonst beziehen kann?


    LG
    Summse

    Ich würde in diesem Fall die Wunde frei scheren, um Ausmaß zu sehen und das Luft zur besseren Heilung dran kommt.


    Wenn die Wunde nicht allzu groß ist und die Blutung gestoppt hat kann Calendula-Tinktur zur Wundsäuberung- und Heilung gute Dienste leisten.


    LG
    Summse

    Es scheint, dass er sehr an Verlustangst leidet, die sehr tief sitzt.


    Ich hab doch noch Fragen :sport:


    Die Sachen die er bewacht: sind es immer die gleichen, oder wenn Du Dir z.B. eine neue Jacke, Tasche usw. kaufst bewacht er auch diese? Bewacht er auch die vom Besuch?


    Diese Sachen die er bewacht (Jacke und Tasche), was könnte er damit verbinden: wird er bei Verwendung dieser Sachen allein zurück gelassen, oder ist es die Gassi-Jacke?


    Du hattest geschrieben, dass er sehr viel Aufmerksamkeit bekommen möchte. Reagierst Du immer / oft darauf und gibst ihm die eingeforderte Aufmerksamkeit?


    Also gute Maßnahme halte ich, dass Du sein Verhalten "Bewachen" ignorierst, so kann dies nicht von Dir in irgendeine Form bestätigt / belohnt werden. Ich würde sogar Deine Aufmerksamkeit schon vor seiner Verspannung abbrechen, nämlich wenn er sich nicht auf Dich sondern auf die zu bewachenden Sachen konzentriert. Immer!


    Ich habe jetzt schon Ideen, aber ich warte erst einmal Deine Antworten ab :wink:


    LG
    Summse