Unsere Mandy war ein Husky-irgendwas-Mix. In ihrem 1. Lebensjahr hatte
sie öfter Magenproblmeme durch die Fütterung mit Naßfutter. Wir sind dann
auf Trofu umgestiegen, seitdem war es gut.
Viele Jahre hat uns der TA nur zu den Impfungen gesehen.
Im Alter hatte sie einen leichten Bandscheibenvorfall, ein schwaches Herz,
eine Gebärmutterentzündung (erfolgreich operiert) und mußte wegen eines
Lungentumors eingeschläfert werden.
Sie wurde 13 Jahre alt.
Unsere Askja ist ein reinrassiger Siberian Husky, 11 Monate alt.
Am Anfang hatte sie in den Vorderbeinen eine Gelenkschwäche, die wir mit
(teurem!) Canosan schnell in den Griff bekommen haben. Dies wurde
in einer Spezialklinik für Orthopädie behandelt.
Weiterhin hat sie eine mißgebildete Vagina. Die Öffnung ist "falsch
herum". Noch macht es ihr keinerlei Probleme. Wieder Behandlung in Spezialklinik,
diesmal Fortpflanzungsmedizin.
Wir müssen abwarten, wie sich das weiter entwickelt.
Ansonsten ist sie topfit.
In der kurzen Zeit, in der wir Askja jetzt haben, kann ich noch nicht so
große Vergleiche ziehen. Aber ich würde sagen, die Behandlungen, die wir
seit Dez. 06 zahlen mußten, waren im Vergleich zu den 13 Jahren mit Mandy
schon weitaus teurer!