Beiträge von lolaronaldo

    Danke für eure Antworten.
    Also bei einem Hundetrainer haben wir gestern angerufen und dieser hätte erst nächsten Monat einen Termin.
    Ich hatte aber eigentlich ein gutes Gefühl bei ihm am Telefon.
    Ich hoffe das die Kleine bleiben kann und er uns dann Tipps geben könnte.
    Wir haben den Termin ferstgehalten, aber wenn ein Termin ausfällt dann bekommen wir auch früher einen.



    Futterneid gibt es bis jetzt überhaupt nicht und es wird sich auch nichts geklaut.
    Die meiste Zeit ist es ruhig, nur wenn sie ihn zum Spielen auffordert oder ihn folgt kommt es manchmal zum Ohren ziehen.


    Die beiden sind übrigens nur jeweils 2,5 kg Hunde.


    Mein Problem ist eher das ich denke das ich unseren Rüden unglücklich mache und er lieber Einzelhund wäre.
    Sie sucht schon oft seine Nähe, aber legt sich dann weg.
    Vielleicht hatte ich eine zu romantische Sicht auf die Dinge, so eine in der Beide irgendwann ein Team wären.


    Danke auch für den Buchtipp.
    Ich möchte nicht gleich aufgeben, vielleicht kann ich ja an der Situation auch wachsen.


    Lg

    Ich stoppe bis jetzt die Kleine, wenn sie den Ersthund belästigt, aber einen wirklichen Plan hab ich nicht, da wir noch nie einen Zweithund hatten.


    Ich kann nur beobachten und versuchen zu lernen.
    Vielleicht war es auch zu naiv zu glauben ich packe das.
    Bin zur Zeit sehr am zweifeln und habe mich wohl selbst überschätzt.

    Hallo,


    wir haben seit 7 Tagen eine 7 Monate junge Hündin aus dem Tierschutz bei uns.
    Erstmal für 4 Wochen mit der Option das sie bei uns bleiben darf.


    Unser kastrieter Rüde reagierte erst recht erfreut und die beiden spielten auch zusammen.
    Seit 3 Tagen geht es hier aber drunter und drüber und unser Ersthund ist sehr genervt von der Lütten.
    Sie fordert ihn oft zum spielen auf und folgt ihm auch mal.
    Er zieht ihr dann immer öfter an ihren Ohren.
    Das Ganze sieht dann so aus, dass er auf ihr draufhängt und ihr an den Ohren zieht.
    Wenn es mir zu bunt wird stoppe ich beide und dann ist auch alles wieder normal.
    Wie verhalte ich mich in diesen Situationen richtig?


    Dazu kommt das mein Ersthund mittlerweile wie abgeekelt auf die Kleine reagiert.
    Kommt sie in die Nähe, legt er sich weit weg usw. und ich habe schlechtes Gewissen meinem Ersthund gegenüber.
    Vielleicht ist er einfach ein Einzelhund, immerhin ist das Spielen mit anderen Hunden draußen ja ein Unterschied.



    Ich würde mich über Rat freuen.

    Danke für eure zahlreichen Antworten.
    Das klingt ja sehr gut bei euch.


    Nun habe ich nochmal eine Frage.
    Wenn man jetzt doch einen Welpen dazu nehmen würde, wie erkennt man dann wer zu einem eher unterwürfigen Hund passt?
    Für mich sehen immer alle Welpen gleich süß aus und das Einzige was ich erkennen kann ist das es manchmal wie ich finde so Rüpel im Wurf gibt, welche einfach total selbstbewusst nach vorne stürmen und jeden wegdrängeln.


    Diesen Typ Hund würde ich jetzt eher nicht wählen, sondern eher einen etwas ruhigeren aus dem Wurf.
    Viele Züchter möchten auch nicht das man seinen Ersthund mal eben mitbringt und ehrlich gesagt kann ich das auch verstehen.


    Und das sich mein Hund dann einen Welpen aussucht, daran kann ich nicht so wirklich glauben, da er erstmal so ziemlich jeden Hund klasse findet.
    Ich denke aber mit einem Haufen voll Welpen und dazu noch fremd irgendwo, wäre mein Hund so oder so nicht so entscheidungsfreudig.


    Was ich bisher also rausgelesen man muss die Hunde gut führen, aber bei Hund und Hündin wäre das auch der Fall.

    Hallo,


    ich habe mal ein paar Fragen und suche nach Erfahrungswerten und Meinungen.


    Zu meinem kleinen Yorkshire Mix, 3 Jahre alt soll irgendwann ein Zweithund einziehen.
    Es soll ein Welpe werden.


    Mein Hund ist sehr verträglich, aber auch etwas doof und lässt sich schnell die Butter vom Brot nehmen.
    Knochen, Spielsachen, alles dürfen andere Hunde ihm wegnehmen, ohne das groß etwas los ist.


    Habe nun schon ein wenig gegooglet und gelesen dass es dann zu Gewitter zwischen beiden Rüden kommen "kann", aber nicht muss.


    Kann man nun tendenziell sagen, das es besser ist gleich eine Hündin als Zweithund zu nehmen (mal abgesehen jetzt vom Kastrationsthema, denn das ist ja wieder eine Sache für sich)


    Ich meine nur wenn man mit einer Hündin zu einem Rüden die beste Chance hat das es klappt, warum soll ich mir einen zweiten Rüden anschaffen und dann "hoffen" das alles gut geht?
    Dann muss ich am Ende den jüngeren abgeben und das wäre ja ein Alptraum für mich.


    Nun meine Frage (da ich ja vorher zu einem Rüden tendiert habe)
    Wie habt ihr Rüdenrudelhalter das gemacht?
    Habt ihr keine Angst gehabt das es irgendwann mal zwischen euren Rüden knallt, wenn der Zweithund erwachsen wird und das ihr dann einen abgeben müsstet?


    Klar ist einiges ist wohl Erziehungssache, aber tue ich meinem Ersthund mit einem zweiten Rüden dauerhaft einen Gefallen, oder lebt er dann in ewiger Konkurrenz hier zu Hause?


    Ich meine damit auch; können 2 Rüden auch ein Team sein? Warscheinlich schon, aber die höhere Warscheinlichkeit ist doch das Hündin und Rüde zusammen wachsen wie eine Art "Ehepaar" und es dann auch nicht so knallt oder?


    Beste Grüße Lola und Ronaldo